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Kopialbücher (Bestand)
756-1783, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67
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Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er einen Flecken aus der Allmende seines Dorfs...
1471 Juli 3 (off mitwoch nach unser lieben frauwen tag visitationis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 160
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Christoph Landschad von Steinach
1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 114
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Päpstliche Bullen für die Pfalzgrafen sowie für die Kirchen und Klöster Heidelberg, Lorsch und...
1459-1474, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 815 -
Abschriften von Urkunden betreffend Salemer Besitz in einzelnen, alphabetisch gereihten Orten...
1200-1700, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1454 -
Jurisdiktionalbuch über die Kellerei Buchen, kurmainzische Gerechtsame in den einzelnen Orten.
1668, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 490 -
Johann von Eltz
1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 456
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen Prior und Konvent der Augustiner zu Alzey einerseits und Johann von Morschheim (Morß-) andererseits lange Zeit Irrungen um die Hälfte des Margarethen-Zehnten zu Nieder-Wiesen (Nidder Wissen) bestanden haben. Mit Zustimmung beider Parteien hat er sie dahin vertragen, dass Johann von Morschheim die strittige Hälfte des Zehnten fortan unbeirrt als Eigengut inhaben soll. Dagegen soll Johann dem Kloster jährlich zwischen den Marienfesten [15.08-08.09.] vom Zehnten 28 Malter Fruchtgülte, jeweils hälftig Korn und Hafer, reichen. Die Gülte soll Johann auf seinen Hof zu Oberwiesen (Wissen) verweisen und versichern, wobei er und seine Erben sie mit 220 Gulden ablösen dürfen. Damit sollen beide Parteien vertragen sein.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0f70a778-1481-4d15-a5dc-b2d1ac2c1b0a/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen Prior und Konvent der Augustiner zu Alzey...
1498 Mai 16 (uff mitwoch nach dem sontag cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 227
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz gewährt den Hafnern [= Töpfer] Heinz Hafner, Hans König (Cuning), Ulrich Hafner und Hans von Stein, die in der Stadt Neumarkt wohnen und allen anderen Hafnern inner- und außerhalb der Oberpfalz, die sie zu ihrer Bruderschaft nehmen, die nachfolgende Gnade: 1. Künftige Streitsachen, die sie und ihre Handwerk betreffen oder untereinander anfallen, gehören ausschließlich vor den pfalzgräflichen Kastner zu Neumarkt oder den, den dieser dazu bestimmt. [2.] Die Pfleger oder Amtmänner sollen in ihren Handwerksangelegenheiten nichts zu sagen haben. [3.] Wer in die Bruderschaft aufgenommen wird, soll dem Kastner mitgeteilt werden. [4.] Die Bruderschaft trifft sich jährlihc auf den Sonntag Trinitate in Neumarkt, um nachts mit einer Vigilie und morgens mit einem Seelenamt in der dortigen Pfarrkirche unter Verwendung von einem Pfund Wachs zusammen zu kommen. Bei diesem Treffen sollen auch Handwerksangelegenheiten geregelt und Verbrechen dem Kastner als ihrem Richter angezeigt werden. Ein Meister, der an diesem Tag fehlt, zahlt der Bruderschaft 4 Schilling Pfennig, ein Knecht 2 Schilling. [5.] Kein Hafner, der nicht in der Bruderschaft ist, soll bis zu einer Meile von Neumarkt entfernt entsprechende Waren anbieten oder herstellen. Falls doch sollen sie von den Pflegern dem Kastner übergeben werden, dem dem Pfleger dafür einen halben Gulden entrichtet und dem Richter ein Viertel eines Guldens. [6.] Keiner soll in den pfalzgräflichen Landen das Handwerk der Hafner betreiben, wenn er dies nicht mit eigener Hand herstellen kann und der Bruderschaft verpflichtet ist. [7.] Jeder lernwillige Knecht soll in die Bruderschaft und zwei Gulden zahlen. Der Sohn eines Meisters aus der Bruderschaft ist dies nicht schuldig. Sollte dieser Sohn Meister werden wollen, ist er einen halben Gulden schuldig. Wenn andere Meister werden wollen, müssen sie sich mit der Bruderschaft vertraglich einigen. [8.] Verbrechen, die nicht das Handwerk betreffen, gebühren dem Pfalzgrafen zu strafen. [9.] Die Hafner zu Weiden und Lauf, die zur Hälfte zu Herzog Georg von Bayern gehören, sollen wie andere Hafner der Bruderschaft beschützt werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/26816d21-4e13-477f-9e58-ab4679110e82/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz gewährt den Hafnern [= Töpfer] Heinz Hafner, Hans König (Cuning),...
1499 September 19 (uff dorstag nach sant Lamprechts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 374
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![Abmachung zwischen der Witwe von Thomas Röder [= Lucia von Sternenfels] und ihren Kindern betreffend das Schloss Rodeck.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/71d19ca0-0965-471e-b711-1cc7a55979ff/full/!140,105/0/default.jpg)
Abmachung zwischen der Witwe von Thomas Röder [= Lucia von Sternenfels] und ihren Kindern...
1507 (Bezieht sich auf die Vorlage, hier Abschrift Ende 16. Jh.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 822, 68
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Kurfürst Philipp von der Pfalz bestell Bernhard von Obert (Obertt), Ritter und Hofmeister, zu...
1502 September 5 (uff monntag nach Egidy), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 105
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![Herzog Johann I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, und die Grafen Kraft [VI.] von Hohenlohe und Bernhard [III.] von Eberstein bekunden gegenüber dem Domstift zu Köln die edle Abstammung des Pfalzgrafen Philipp, Dompropst zu Mainz. Dessen Vater ist Kurfürst Philipp von der Pfalz, sein Großvater Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz. Dessen Ehefrau war Herzogin Margarethe von Savoyen, dessen Vaters [Ludwig III.] Ehefrau wiederum war Herzogin Mechthild von Savoyen. Die Aussteller versichern, dass alle Ahnen vom fürstlichen Stamm und ehelich geboren sind und sie seit jeher als Fürsten anerkannt und erachtet werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a20baf35-2aa8-4cb9-a1ae-a2d6c2220acd/full/!140,105/0/default.jpg)
Herzog Johann I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken, Graf...
1491 Februar 19 (uff samstag nach der aschermitwoch), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 224
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![Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, und Bischof Matthias von Speyer bekunden, dass sie einen Vertrag über über das Geleit am Bruhrain für die Dauer von zehn Jahren geschlossen haben, namentlich über das Geleit von Heidelberg nach Bruchsal, von Heidelberg nach Bretten, von Heidelberg nach Wersau, von Wersau nach Graben, diese alle hin und zurück, sowie von Wersau nach Heidelberg. Zollbare Waren soll der Bischof den Bruhrain herauf und hinab bis an den Wieslocher Bach geleiten, nämlich was von Bruchsal, Heidelsheim und Bretten "da hynuff will", so weit sein Geleit reicht. Der Pfalzgraf soll zollbare Waren bis an das Flüsslein, das zwischen Malschenberg und Frauenweiler über die Straße hinab "in das bruche" fließt, geleiten. Urteile wegen des Geleits vom Flüsslein bis an den Wieslocher Bach sollen befolgt werden. Reisende, die keine Waren zu verzollen haben, insbesondere [edle] Herren, Botschafter, Pilger und andere, "die nit zolbar weren", soll der Pfalzgraf wie folgt geleiten: von Heidelberg nach Bruchsal, Bretten, Graben, und um Wersau (fur Welrsaw ußhin), sodann wieder von Bretten nach Heidelberg. Der Bischof soll von Bruchsal und Graben nach Heidelberg geleiten. Die Bestimmungen sollen beiden Fürsten an ihren Zöllen, Geleitrechten und Herrlichkeiten unschädlich sein. Niemand soll von den Zöllen und den rechten Straßen abgebracht (abgewist) werden. Wenn vom Zoll ausgenommene Personen nicht wie vereinbart geleitet werden, ist dagegen bei frischer Tat von beiden Parteien so vorzugehen, als ob es die eigene Seite beträfe. Die Aussteller kündigen ihre Siegel an. Da Bischof Matthias des Pfalzgrafen Kanzler ist und dessen Siegel innehat, bitte der Aussteller seinen Hofmeister Götz von Adelsheim zum Ausschluss von Verdachtsmomenten um zusätzliche Besiegelung.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4f230d2f-3294-44dc-ba35-6c2b4ba354dd/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, und Bischof...
1465 Februar 5 (uff dinstag nach unser lieben frauwen tag purificacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 190
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![Notizen über die Quittungen der Kurfürsten Friedrich I. und Philipp von der Pfalz an die Städte Colmar, Kaysersberg, Mülhausen und Schlettstadt wegen ihrer Stadtsteuern zu Martini. Vermerkt werden: - Quittungen an Colmar über 500 Gulden Steuer in den Jahren 1461-1463 - Quittungen an Kaysersberg über 200 Gulden Steuer in den Jahren 1461-1464 - Quittungen an Mülhausen über 100 Gulden [gestrichen: "und xx" Gulden] in den Jahren 1464, 1483 und 1487 - Quittungen an Schlettstadt über 120 Pfund Straßburger Pfennige in den Jahren 1461-1467.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1dce2f07-b756-456e-ace3-8f1ed0b99fe5/full/!140,105/0/default.jpg)
Notizen über die Quittungen der Kurfürsten Friedrich I. und Philipp von der Pfalz an die Städte...
1461-1487, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 21
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz entbietet allen Empfängern des Briefes gleich welchen Standes [seinen Gruß; unvollständige Abschrift, bricht ab.].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b2a49322-5353-48a5-9d1f-3872b38f3b50/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz entbietet allen Empfängern des Briefes gleich welchen Standes...
(1470) 1477-1487 (1497), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 229
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Dienerbuch.
1583-1591, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 928 -
Lehen-Erforderungs-Protokoll.
1601-1604, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 550 -
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass der Pfarrer zu Frei-Laubersheim (Leuberßheym) den...
1493 September 10 (uff dinstag noch unser lieben frauwen tag nativitatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 345
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Sponheimisches Kopialbuch E: Sammelband mit Sponheimer Urkunden in Abschriften oder Regesten,...
1269-1460, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 988 -
![Notiz über eine Abmachung in Streitigkeiten zwischen den Brüdern Hans und Stefan Mollenkopf vom Rieß (Mollen kopff zum Ryß), nachdem eine gütliche Einigung vor den pfalzgräflichen Räten nicht zustande gekommen ist: [1.] Der Streit um Stefans Forderungen nach 50 Gulden Dienstgeld von dem Herzogtum Württemberg, die Übernutzung etlicher Lehen sowie Hans Forderungen an Stefan sollen vor dem pfalzgräflichen Hofgericht verhandelt werden. [2.] Nach Forderungen Stefans wegen etlicher Briefe, die bei Hans liegen, soll Letzterer einen Bevollmächtigten am Sonntag Judica [= 02.04.1503] nach Offenburg schicken, dass die Briefe zur gemeinen Hand hinterlegt oder Stefan übergeben werden. [3.] Auch Stefan soll seinen Verpflichtungen nachkommen. [4.] Stefan hat dieser Abmachung zugestimmt; Arnold Pfarr als Gesandter von Hans soll von diesem binnen Monatsfrist die Zusage oder Ablehnung einholen. Bei einer Zusage wird Kurfürst Philipp von der Pfalz die Sache in die nächste Sitzung des Hofgerichts mit aufnehmen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2245fda0-f68f-4311-a387-ddb93b2f78e6/full/!140,105/0/default.jpg)
Notiz über eine Abmachung in Streitigkeiten zwischen den Brüdern Hans und Stefan Mollenkopf vom...
1503 März 21 (uff dinstag nach oculi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 47
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Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Schultheiß zu Mosbach, Erasmus (Aßmus) Kieser,...
1499 Dezember 14 (uff samßtag nach sant Lucien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 657