• Korrespondenz von Stephan Schütze an Friedrich Wilmans

    21.04.1829, Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, S, HHI.AUT.2007.5004.13

    ...... ...Absender*in: Stephan Schütze... ...... ...Stephan Schütze - Absender*in...

  • Grunderwerb Niederndodeleben, Stephan Schütze

    1869 - 1876, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, G 5. Le, Nr. 936 (Benutzungsort: Dessau)

  • Schütze, Johann, Stephan (Dichter)

    Stadtarchiv Fürth, NL 57 / Mappe 28

  • Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    11.03.1827, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/122

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von
  • Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    20.02.1825, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/111

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von
  • Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    20.03.1825, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/111

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von
  • Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    13.02.1825, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/111

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von
  • Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    24.11.1803, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/42

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von
  • Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    28.08.1819, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/85

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

  • Brief(e) von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang

    08.11.1808, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/835

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

  • Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    28.08.1822, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/100

    ...... ...Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von
  • Brief von Riemer, Friedrich Wilhelm und Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Riemer, Friedrich Wilhelm und Schütze, Johann Stephan...

    28.08.1830, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/146

    ...Riemer, Friedrich Wilhelm und Schütze, Johann Stephan - Verfasser...

    Brief von Riemer, Friedrich Wilhelm und Schütze, Johann Stephan an Goethe, Johann Wolfgang von

  • Statuten der Mainzer Schützen-Gilde

    1732-1743, 1796, Stadtarchiv Mainz, NL Michel / 4

    ...NL Michel NL (alph.): Michel, Stephan Karl... ...NL (alph.): Michel, Stephan Karl >> Statuten der Mainzer Schützen-Gilde... ...Enthält: auch: Abschrift der Statuten der Mainzer Schützen-Gilde von 1796... ...... ...Mainz ...

  • Brief von Hase, Karl Georg?; Schütze (Schütz), Johann Stephan; Riemer, Friedrich Wilhelm an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Hase, Karl Georg?; Schütze (Schütz), Johann Stephan;...

    28.08.1825, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/115

    ...... ...Hase, Karl Georg?; Schütze (Schütz), Johann Stephan; Riemer, Friedrich Wilhelm - Verfasser...

    Brief von Hase, Karl Georg?; Schütze (Schütz), Johann Stephan; Riemer, Friedrich Wilhelm an Goethe, Johann Wolfgang von

  • Beobachtung des Evangelischen Pfarramtes in der Stephan-Schütze-Straße in Magdeburg

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch MfS BV Mgb Abt. XX Fo BV Magdeburg, Abteilung XX - Fotografien

  • Papst Martin [V.] beauftragt Stephan, Bischof von Brandenburg, das Kloster Chorin durch Strafandrohung vor allen Beschädigungen zu schützen.

    Papst Martin [V.] beauftragt Stephan, Bischof von Brandenburg, das Kloster Chorin...

    1422.10.08, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10B Chorin U 90 C

    Papst Martin [V.] beauftragt Stephan, Bischof von Brandenburg, das Kloster Chorin durch Strafandrohung vor allen Beschädigungen zu schützen.

  • Vollstreckungsheft in der Strafsache gegen den Schützen (franz. Legionär)...

    1943, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 12B FrankfurtO 1178

  • Brief von Peucer, Heinrich Karl Friedrich und Riemer, Friedrich Wilhelm und Schütze, Johann Stephan und Hase, Karl Georg an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Peucer, Heinrich Karl Friedrich und Riemer, Friedrich Wilhelm und...

    28.08.1829, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/139

    ...Peucer, Heinrich Karl Friedrich und Riemer, Friedrich Wilhelm und Schütze, Johann Stephan und Hase, Karl Georg - Verfasser...

    Brief von Peucer, Heinrich Karl Friedrich und Riemer, Friedrich Wilhelm und Schütze, Johann Stephan und Hase, Karl Georg an Goethe, Johann Wolfgang von

  • Schütze holte Titel zurück

    22.02.1994, Kreisarchiv Viersen

  • Die Herzöge Stephan der Ä.[II.], Stephan [III.] und Friedrich von Bayern bestätigen St. Veit die von ihren Vorfahren verliehenen Privilegien und Freiheiten und weisen die herzoglichen Amtsleute an, das Kloster in seinen Rechten zu schützen;. S1: Herzog Stephan II. von Bayern, S2: Herzog Stephan III. von Bayern, S3: Herzog Friedrich von Bayern

    Die Herzöge Stephan der Ä.[II.], Stephan [III.] und Friedrich von...

    1367 November 3, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster St. Veit Urkunden, BayHStA, Kloster St. Veit Urkunden 14

    Die Herzöge Stephan der Ä.[II.], Stephan [III.] und Friedrich von Bayern bestätigen St. Veit die von ihren Vorfahren verliehenen Privilegien und Freiheiten und weisen die herzoglichen Amtsleute an, das Kloster in seinen Rechten zu schützen;. S1: Herzog Stephan II. von Bayern, S2: Herzog Stephan III. von Bayern, S3: Herzog Friedrich von Bayern

  • Schützen im Rahser mit neuem Schießmeister

    06.04.2009, Kreisarchiv Viersen

  • Wirbel um CDU-Wahlplakat mit Schützen

    28.08.2020, Kreisarchiv Viersen

  • Stammbuch des Johann Christian Wilhelm Schütze aus Braunschweig

    Stammbuch des Johann Christian Wilhelm Schütze aus Braunschweig

    1786-1789, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 102

    ...Enthält: Eintrag 50 (pag 81r): Helmstedt 15.03.1788; Johann Stephan Diephuizen aus Middelburg, stud. theol. 1787 in Helmstedt; Latein.... ...Enthält: Eintrag 93 (pag 117v): Gandersheim 26.06.1786; D. L. C. Temme, geb. Schütze, Schwester des Stammbuchhalters; Deutsch.... ...Enthält: Eintrag 120 (pag 131r): Gandersheim 01.05.1787; A. Schütze, geb. Becker, Tante des Stammbuchhalters; Deutsch.... ...Enthält: Eintrag 149 (pag 169v): Adenstedt 12.04.1787; F. A. Schütze, Pastor von Adenstedt; Latein. Enthält: Eintrag 150 (pag 170r): Börßum 02.10.1786; J.... ...Enthält: Eintrag 151 (pag 170v): Gandersheim 01.03.1787; N. Schütze, Onkel des Stammbuchhalters; Deutsch. Enthält: Eintrag 152 (pag 171r): Lutter am Barenberge 24.10.1787; J....

    Stammbuch des Johann Christian Wilhelm Schütze aus Braunschweig

  • NL (alph.): Michel, Stephan Karl (Bestand)

    1732 - 1796; 1839 - 1941, Stadtarchiv Mainz, NL Michel

    ...Der Zeitpunkt, an dem der Nachlass des Stephan Karl Michel an das Stadtarchiv Mainz gegeben wurde, kann nicht mehr genau nachvollzogen werden.... ...Die im Nachlass enthaltene Privatkorrespondenz stammt im Gegensatz zur bereits erwähnten Geschäftskorrespondenz nicht von Stephan Karl Michel selbst, sondern von seiner (entfernten)... ...Eine Besonderheit des Nachlasses sind schließlich Statuten der Mainzer Schützen-Gilde der Jahre 1732 und 1743, worin eine Abschrift derselben aus dem Jahr 1796 enthalten ist.... ...Form und Inhalt: Michel, Stephan Karl (1839-1906), Geheimer Kommerzienrat, Präsident der Handelskammer Der Zeitpunkt, an dem der Nachlass des Stephan Karl Michel an... ...... ...Mainz Schützen-Gilde>...

  • Papst Martin V. befiehlt den Domdekanen zu Mainz, Bamberg und Würzburg, Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg gegen Übergriffe geistlicher oder weltlicher Personen auf ihre Güter, Einkünfte und Gerechtsame zu schützen und erteilt ihnen die Vollmacht, gegen alle, die das Kloster schädigen, mit Kirchenstrafen vorzugehen. Datum Rome apud sanctam Mariam Maiorem v nonas iulii pontificatus nostri anno sexto. Aussteller: Papst Martin V. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Papst Martin V. befiehlt den Domdekanen zu Mainz, Bamberg und Würzburg, Abt und Konvent des...

    1423 Juli 3, Rom, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 332

    ...Papst Martin V. befiehlt den Domdekanen zu Mainz, Bamberg und Würzburg, Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg gegen Übergriffe geistlicher oder weltlicher Personen auf... ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 332... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt...

    Papst Martin V. befiehlt den Domdekanen zu Mainz, Bamberg und Würzburg, Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg gegen Übergriffe geistlicher oder weltlicher Personen auf ihre Güter, Einkünfte und Gerechtsame zu schützen und erteilt ihnen die Vollmacht, gegen alle, die das Kloster schädigen, mit Kirchenstrafen vorzugehen. Datum Rome apud sanctam Mariam Maiorem v nonas iulii pontificatus nostri anno sexto. Aussteller: Papst Martin V. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Darmstadt, Hoftheater / Theaterzettel 1818 März 3 / 'Der Ruf' (Gedicht) von August v. Kotzebue...

    1818, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 13158

  • 1371 Dezember 14 Landshut. Herzog Stephan (II.), der Ältere, und seine Söhne...

    1371, Staatsarchiv Landshut, Schlossarchiv Kapfing U 2

    ...1371 Dezember 14 Landshut. Herzog Stephan (II.), der Ältere, und seine Söhne Stephan, Friedrich und Johann erklären, daß sie Heinrich den Potzner, ihren Bürger zu...

  • König Uwe war dran bei den St.-Petri Schützen

    10.07.2006, Kreisarchiv Viersen

  • Brief von Müller, Friedrich Theodor Adam Heinrich von, und Riemer, Friedrich Wilhelm, und Eckermann, Johann Peter, und Hase, Karl Georg und Peucer, Heinrich Karl Friedrich und Schütze, Johann Stephan und Schmidt, ..., und Kirchner, Konrad an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Müller, Friedrich Theodor Adam Heinrich von, und Riemer, Friedrich Wilhelm, und...

    28.08.1831, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/153

    ...Müller, Friedrich Theodor Adam Heinrich von, und Riemer, Friedrich Wilhelm, und Eckermann, Johann Peter, und Hase, Karl Georg und Peucer, Heinrich Karl Friedrich und Schütze, Johann...

    Brief von Müller, Friedrich Theodor Adam Heinrich von, und Riemer, Friedrich Wilhelm, und Eckermann, Johann Peter, und Hase, Karl Georg und Peucer, Heinrich Karl Friedrich und Schütze, Johann Stephan und Schmidt, ..., und Kirchner, Konrad an Goethe, Johann Wolfgang von
  • Papst Alexander IV. befiehlt dem Kantor von St. Stephan, Äbtissin und Konvent von Altmünster, O. Cist., in dem Besitz ihrer Güter, seien sie nun von den Nonnen eingebracht, durch Erbschaft oder sonst erworben, zu schützen und gegen Widersacher mit kirchlichen Zensuren vorzugehen. "Sacre religionis". "Datum Laterani V Idus Decembris pontificatus nostri anno primo".

    Papst Alexander IV. befiehlt dem Kantor von St. Stephan, Äbtissin und Konvent von...

    09.12.1255, Stadtarchiv Mainz, U / 1255 Dezember 9

    ...Papst Alexander IV. befiehlt dem Kantor von St. Stephan, Äbtissin und Konvent von Altmünster, O. Cist., in dem Besitz ihrer Güter, seien sie nun von den Nonnen eingebracht, durch...

    Papst Alexander IV. befiehlt dem Kantor von St. Stephan, Äbtissin und Konvent von Altmünster, O. Cist., in dem Besitz ihrer Güter, seien sie nun von den Nonnen eingebracht, durch Erbschaft oder sonst erworben, zu schützen und gegen Widersacher mit kirchlichen Zensuren vorzugehen. "Sacre religionis". "Datum Laterani V Idus Decembris pontificatus nostri anno primo".
  • Herzog Stephan [III.] von Bayern ernennt Abt Andreas von Kloster St. Veit zu seinem Kaplan, stellt das Kloster unter seinen besonderen Schutz, bestätigt die bisher vom Herzogtum Bayern verliehenen Rechte und Privilegien und weist alle Amtsleute an, das Kloster in seinen Rechten zu schützen;. S: Herzog Stephan III. von Bayern

    Herzog Stephan [III.] von Bayern ernennt Abt Andreas von Kloster St. Veit zu...

    1397 August 1, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster St. Veit Urkunden, BayHStA, Kloster St. Veit Urkunden 29

    Herzog Stephan [III.] von Bayern ernennt Abt Andreas von Kloster St. Veit zu seinem Kaplan, stellt das Kloster unter seinen besonderen Schutz, bestätigt die bisher vom Herzogtum Bayern verliehenen Rechte und Privilegien und weist alle Amtsleute an, das Kloster in seinen Rechten zu schützen;. S: Herzog Stephan III. von Bayern

  • Vortrag "Keine Chance für Krafträuber wie Sie Ihre Lebensenergie schützen und aufladen" von Thomas...

    2017, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, D 81, 13282

  • Erstes Buch, Schriften, was Römisch Kaiserliche Majestät nach Stephan Bocskays [Fürsten von Siebenbürgen] und seiner zusammengerotteten Heiducken und anderer Rebellen in Siebenbürgen und Oberungarn erregter Unruhe, eingenommener Festungen und geraubter Kriegsbezahlung wegen Zuschickung etlicher Schützen gesucht, was darauf geantwortet, wie endlich ein Kreistag beschlossen und welchergestalt derselbe zu Jüterbog am 8. April 1605, neben dem Münzprobationstag, gehalten worden

    Erstes Buch, Schriften, was Römisch Kaiserliche Majestät nach Stephan Bocskays...

    1605, Sächsisches Staatsarchiv, 10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Nr. Loc. 07878/05 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Erstes Buch, Schriften, was Römisch Kaiserliche Majestät nach Stephan Bocskays [Fürsten von Siebenbürgen] und seiner zusammengerotteten Heiducken und anderer Rebellen in Siebenbürgen...

    Erstes Buch, Schriften, was Römisch Kaiserliche Majestät nach Stephan Bocskays [Fürsten von Siebenbürgen] und seiner zusammengerotteten Heiducken und anderer Rebellen in Siebenbürgen und Oberungarn erregter Unruhe, eingenommener Festungen und geraubter Kriegsbezahlung wegen Zuschickung etlicher Schützen gesucht, was darauf geantwortet, wie endlich ein Kreistag beschlossen und welchergestalt derselbe zu Jüterbog am 8. April 1605, neben dem Münzprobationstag, gehalten worden
  • Graf Ludwig von Rieneck und sein Sohn Thomas bekennen: Der Abt Otto [Truchsess] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben ihnen für fünf Jahre einen Teil ihres Gerichts, ihrer Einkünfte und Güter im [Ochsenfurter] Gau um Grünsfeld (Grunsfelt) verkauft. Nach Ablauf der fünf Jahre fallen das Gericht, die Einkünfte und Güter wieder an das Kloster zurück. Die Grafen verpflichten sich, die Gerechtsame, Einkünfte und Güter während der fünf Jahre zu schützen wie ihr Eigengut. Der geben ist 1398 am suntage nehest vor sant Jacobes tage dez heiligen zwelffboten. Aussteller: Grafen Ludwig und Thomas von Rieneck. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Graf Ludwig von Rieneck und sein Sohn Thomas bekennen: Der Abt Otto [Truchsess] und der Konvent des...

    1398 Juli 21, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 277

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 277... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Konvent...

    Graf Ludwig von Rieneck und sein Sohn Thomas bekennen: Der Abt Otto [Truchsess] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben ihnen für fünf Jahre einen Teil ihres Gerichts, ihrer Einkünfte und Güter im [Ochsenfurter] Gau um Grünsfeld (Grunsfelt) verkauft. Nach Ablauf der fünf Jahre fallen das Gericht, die Einkünfte und Güter wieder an das Kloster zurück. Die Grafen verpflichten sich, die Gerechtsame, Einkünfte und Güter während der fünf Jahre zu schützen wie ihr Eigengut. Der geben ist 1398 am suntage nehest vor sant Jacobes tage dez heiligen zwelffboten. Aussteller: Grafen Ludwig und Thomas von Rieneck. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Von Schützen- und Kriegerfesten, Junggesellen- und Kaiserbällen. Feiern und Feste in Harsewinkel...

    Mai 1992, Stadtarchiv Gütersloh

  • Anzeige von Carl Friedrich Dietrich, Färbermeister in Wurzen, gegen den Korporal Samuel Stephan...

    1833 - 1834, Sächsisches Staatsarchiv, 11326 Kriegsgerichte der Infanterieformationen bis 1867, Nr. 2074 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Worms: G(ualtherus ?), Dekan, S(iboldus ?), Kantor von St. Stephan in Mainz, die vom Papst...

    1267 September 20, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/106

    ..., Dekan, S(iboldus ?), Kantor von St. Stephan in Mainz, die vom Papst beauftragt sind, Äbtissin und Konvent von Nonnenmünster, Zisterzienserordens, vor den Mauern von Worms, in den...

  • Der Sekretär des Bischofs von Würzburg Nikolaus Krontal beurkundet: Er hat als von beiden Parteien bestellter Schiedsrichter einen Streit zwischen Abt Konrad [Herloch], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Dettelbach auf der anderen Seite wegen des von der Stadt geforderten Riegelgeldes vom Freihof des Klosters in Dettelbach und der Bede vom halben Boxdorfshof und andern Gütern, die das Kloster aus Bürgerhand an sich gebracht hat, beigelegt. Die Stadt Dettelbach verzichtet auf ihre Forderungen. Im Gegenzug bezahlt ihr das Kloster jährlich 4 rheinische Gulden. Dafür soll die Stadt dann auch den Zehntwein und andere Dinge, die das Kloster in seinem Hof lagert, bei Bedarf schützen. Beide Parteien verpflichten sich zur Einhaltung des Schiedsspruchs. Der geben ist vff dinstag nach Visitacionis Marie zu latein genant 1497. Aussteller: Nikolaus Krontal. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Sekretär des Bischofs von Würzburg Nikolaus Krontal beurkundet: Er hat als von beiden Parteien...

    1497 Juli 4, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 624

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 624... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Prior...

    Der Sekretär des Bischofs von Würzburg Nikolaus Krontal beurkundet: Er hat als von beiden Parteien bestellter Schiedsrichter einen Streit zwischen Abt Konrad [Herloch], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Dettelbach auf der anderen Seite wegen des von der Stadt geforderten Riegelgeldes vom Freihof des Klosters in Dettelbach und der Bede vom halben Boxdorfshof und andern Gütern, die das Kloster aus Bürgerhand an sich gebracht hat, beigelegt. Die Stadt Dettelbach verzichtet auf ihre Forderungen. Im Gegenzug bezahlt ihr das Kloster jährlich 4 rheinische Gulden. Dafür soll die Stadt dann auch den Zehntwein und andere Dinge, die das Kloster in seinem Hof lagert, bei Bedarf schützen. Beide Parteien verpflichten sich zur Einhaltung des Schiedsspruchs. Der geben ist vff dinstag nach Visitacionis Marie zu latein genant 1497. Aussteller: Nikolaus Krontal. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Johan von Erenberg, Dekan, Kapitel und Rechenmeister der gemeinen Präsenz des Domstifts zu Mainz...

    27.10.1534, Stadtarchiv Mainz, U / 1534 Oktober 27 / I/II

    ...Johan von Erenberg, Dekan, Kapitel und Rechenmeister der gemeinen Präsenz des Domstifts zu Mainz verleihen ihr Präsenzhaus zum Rubenbeck, an sanct Steffansberg, zwischen Herrn Mathis Klammern, Vikar... ...S. der Herr Johann Reuss, Propst zu St. Stephan und Schulmeister des Liebfrauenstifts zu Mainz....

  • Das Konzil zu Basel fordert die Aebte von St. Stephan in Würzburg und von St....

    1436 November 19 Basel, Staatsarchiv Amberg, Kloster Kastl Urkunden 449/a*

  • Hadmar von Abtsperg, zu Abtsperg gesessen, tritt der von Steffan von Abtsperg geschworenen Urfehde bei, nachdem letzterer mit Markhart Topelstein, Hanns dem Gesellen, Hannsen Schützen gen. Egelpeck, Arnolden Czwisel, Hannsen Ailfer von Lawb, Hansen Unger, Reynhart Sachsen und Thömel Redelkofer aus den Nürnberger Gefängnis war entlassen worden.

    Hadmar von Abtsperg, zu Abtsperg gesessen, tritt der von Steffan von Abtsperg geschworenen Urfehde...

    1402 April 3, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 2107

    ...... ...Absberg, Stephan von... ...... ...Schütze, Johann, gen. Egelpeck...

    Hadmar von Abtsperg, zu Abtsperg gesessen, tritt der von Steffan von Abtsperg geschworenen Urfehde bei, nachdem letzterer mit Markhart Topelstein, Hanns dem Gesellen, Hannsen Schützen gen. Egelpeck, Arnolden Czwisel, Hannsen Ailfer von Lawb, Hansen Unger, Reynhart Sachsen und Thömel Redelkofer aus den Nürnberger Gefängnis war entlassen worden.
  • Kurfürst Friedrich von Sachen, Kurfürst Joachim von Brandenburg, die Herzöge Johann und Georg von Sachsen und Wilhelm Landgraf von Hessen geben dem Rat der Stadt Nürnberg in weiterer Ausführung des zwischen ihm und Markgraf Friedrich von Brandenburg von den Fürsten gemachten gütlichen Ausgleiches das Versprechen, die Anforderungen, welche die Brüder Hanns und Stephan von Luchaw wegen des Schlosses Brunn gegen Nürnberg erheben, durch ihre Räte auf einem Tage zu Schwabach gütlich vertragen zu lassen und die Stadt inzwischen gegen tätliche Angriffe der beiden Bruder zu schützen. - Siegler: die beiden Kurfürsten und der Landgraf.

    Kurfürst Friedrich von Sachen, Kurfürst Joachim von Brandenburg, die Herzöge Johann und Georg von...

    1502 Juni 26, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 423

    ...Kurfürst Friedrich von Sachen, Kurfürst Joachim von Brandenburg, die Herzöge Johann und Georg von Sachsen und Wilhelm Landgraf von Hessen geben dem Rat der Stadt Nürnberg in weiterer Ausführung des... ...... ...Lüchau, Stephan von...

    Kurfürst Friedrich von Sachen, Kurfürst Joachim von Brandenburg, die Herzöge Johann und Georg von Sachsen und Wilhelm Landgraf von Hessen geben dem Rat der Stadt Nürnberg in weiterer Ausführung des zwischen ihm und Markgraf Friedrich von Brandenburg von den Fürsten gemachten gütlichen Ausgleiches das Versprechen, die Anforderungen, welche die Brüder Hanns und Stephan von Luchaw wegen des Schlosses Brunn gegen Nürnberg erheben, durch ihre Räte auf einem Tage zu Schwabach gütlich vertragen zu lassen und die Stadt inzwischen gegen tätliche Angriffe der beiden Bruder zu schützen. - Siegler: die beiden Kurfürsten und der Landgraf.

  • Mandat Kaiser Karls V., die DOB Westfalen gegen den seinen Ordensoberen ungehorsamen Wilhelm...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 30 Qu. 25

  • Markhart Toppelstein, Hans Geselle, Hans Schütze genant Egelpeck, Arnolt Czwisel, Hans Aylfer von Lawb, Hans Unger, Reinhard Sachs, Thömel Redelkofer schwören bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnisse der Stadt Nürnberg Urfehde, welcher Stefan von Abtsperg beitritt und sich zugleich für seinen Bruder Hadmar von Abtsperg verbürgt. - Siegler: St. v. Abtsberg und Yrrenfrid von Seckendorff.

    Markhart Toppelstein, Hans Geselle, Hans Schütze genant Egelpeck, Arnolt Czwisel, Hans Aylfer von...

    1402 April 3, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 2108

    ...Markhart Toppelstein, Hans Geselle, Hans Schütze genant Egelpeck, Arnolt Czwisel, Hans Aylfer von Lawb, Hans Unger, Reinhard Sachs, Thömel Redelkofer schwören bei ihrer Entlassung... ...... ...Absberg, Stephan von... ...... ...Schütze, Johann, gen. Egelperk...

    Markhart Toppelstein, Hans Geselle, Hans Schütze genant Egelpeck, Arnolt Czwisel, Hans Aylfer von Lawb, Hans Unger, Reinhard Sachs, Thömel Redelkofer schwören bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnisse der Stadt Nürnberg Urfehde, welcher Stefan von Abtsperg beitritt und sich zugleich für seinen Bruder Hadmar von Abtsperg verbürgt. - Siegler: St. v. Abtsberg und Yrrenfrid von Seckendorff.
  • Stephan, Johann Portings Bruder von [Nieder-] Wörresbach (Weriß-) (1) schwört, mit Weib und Kindern hinter Johann Grafen zu Sp. wohnen zu bleiben, zu Dienste zu sitzen wie andere Untertanen und nicht hinter andere Fürsten, Grafen, Herren, Ritter, Knappen, Städte oder Freiheiten zu ziehen. Dafür stellt er als Bürgen über 100 Gulden - jeder bürgt für alle: Johann auf dem Rech, Nikolaus (Clais) Thomas' Sohn, Johann Schurpe, Nikolaus (Clais) Schurpen Sohn [von Irmenach], Winand Strullen Sohn [von Beuren], Johann Litziger [von Irmenach], Johann Laishorns Sohn von Oberkleinich (-kleinchge), Jakob Schurpe von Irmenach, Johann Bartz Sohn von Irmenach, [Johann] Dulle, Nikolaus (Clais) Stange, Friedrich den Schäfer, Nikolaus (Clais) den Schäfer, Johann (Hans) Heckeler [von Irmenach], Nikolaus (Clais) Werners Sohn von Hochscheid (Hoenscheit) und Nikolaus (Clais) Peters Sohn im Tal (2). Wird Stephan abtrünnig und bricht seine Zusicherungen, ist er ehrlos, treulos, sicherlos und meineidig und hat sein Recht verloren. Nichts soll ihn davor schützen. Die Bürgen übernehmen ihre Verpflichtungen. Stephan und die Bürgen bitten die Junker (1) Johann Haller von Esch (Esche) und (2) Johann Bach von Waldeck (-ecke) um Besiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an. (1) Wohnhaft zu Irmenach; vgl. Nr. 2944. (2) D. h. Thalkleinich.

    Stephan, Johann Portings Bruder von [Nieder-] Wörresbach (Weriß-) (1) schwört, mit...

    1399 April 28, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 926

    ...Stephan, Johann Portings Bruder von [Nieder-] Wörresbach (Weriß-) (1) schwört, mit Weib und Kindern hinter Johann Grafen zu Sp. wohnen zu bleiben, zu Dienste zu sitzen wie andere...

    Stephan, Johann Portings Bruder von [Nieder-] Wörresbach (Weriß-) (1) schwört, mit Weib und Kindern hinter Johann Grafen zu Sp. wohnen zu bleiben, zu Dienste zu sitzen wie andere Untertanen und nicht hinter andere Fürsten, Grafen, Herren, Ritter, Knappen, Städte oder Freiheiten zu ziehen. Dafür stellt er als Bürgen über 100 Gulden - jeder bürgt für alle: Johann auf dem Rech, Nikolaus (Clais) Thomas' Sohn, Johann Schurpe, Nikolaus (Clais) Schurpen Sohn [von Irmenach], Winand Strullen Sohn [von Beuren], Johann Litziger [von Irmenach], Johann Laishorns Sohn von Oberkleinich (-kleinchge), Jakob Schurpe von Irmenach, Johann Bartz Sohn von Irmenach, [Johann] Dulle, Nikolaus (Clais) Stange, Friedrich den Schäfer, Nikolaus (Clais) den Schäfer, Johann (Hans) Heckeler [von Irmenach], Nikolaus (Clais) Werners Sohn von Hochscheid (Hoenscheit) und Nikolaus (Clais) Peters Sohn im Tal (2). Wird Stephan abtrünnig und bricht seine Zusicherungen, ist er ehrlos, treulos, sicherlos und meineidig und hat sein Recht verloren. Nichts soll ihn davor schützen. Die Bürgen übernehmen ihre Verpflichtungen. Stephan und die Bürgen bitten die Junker (1) Johann Haller von Esch (Esche) und (2) Johann Bach von Waldeck (-ecke) um Besiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an. (1) Wohnhaft zu Irmenach; vgl. Nr. 2944. (2) D. h. Thalkleinich.
  • Papst Martin (V.) teilt dem Bischof Johann (II. von Brunn 1411-1440) und den Dekanen vom Dom und zu St. Johann im Neumünster in Würzburg mit, daß Eberhard von Wertheim die Propstei St. Stephan zu Bamberg und Graf Johan von Wertheim die Schloßkapellenpfründe in der Stadt Wolfsberg, Salzburger Diözese, die sie bisher innehatten, gegenseitig vertauschen. Ihre Resignation geschieht in die Hände des päpstlichen Vikars Bertold Kurich in Würzburg. Das Übrige wie StAWt-G Rep. 13c/1 Lade XXI A Nr. 15. Befehl des Papstes, Eberhart im Besitz der Pfründe zu schützen.

    Papst Martin (V.) teilt dem Bischof Johann (II. von Brunn 1411-1440) und den Dekanen vom Dom und zu...

    1425 Februar 3 (Rome apud sanctos Apostolos VI Non. Febr. p. n. anno VIII), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 13c/1 Lade XXI A Nr. 15

    ...Johann im Neumünster in Würzburg mit, daß Eberhard von Wertheim die Propstei St. Stephan zu Bamberg und Graf Johan von Wertheim die Schloßkapellenpfründe in der Stadt Wolfsberg,... ...Befehl des Papstes, Eberhart im Besitz der Pfründe zu schützen....

    Papst Martin (V.) teilt dem Bischof Johann (II. von Brunn 1411-1440) und den Dekanen vom Dom und zu St. Johann im Neumünster in Würzburg mit, daß Eberhard von Wertheim die Propstei St. Stephan zu Bamberg und Graf Johan von Wertheim die Schloßkapellenpfründe in der Stadt Wolfsberg, Salzburger Diözese, die sie bisher innehatten, gegenseitig vertauschen. Ihre Resignation geschieht in die Hände des päpstlichen Vikars Bertold Kurich in Würzburg. Das Übrige wie StAWt-G Rep. 13c/1 Lade XXI A Nr. 15. Befehl des Papstes, Eberhart im Besitz der Pfründe zu schützen.

  • Die Sonne und der Komet

    1836 (Publikationsdatum), Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, S, HHI.AUT.64.2012.5

    ...... ...Verfasser*in: Stephan Schütze... ...Herausgegeben Dr. St. Schütze. Frankfurt a. M.: Friedrich Wilmans Verlagshandlung 1836.... ...Stephan Schütze - Verfasser*in...

  • Bitte des Stephan von Venningen sowie des Christoph, Wolf und Veit Fuchs von Bimbach an Erzherzog...

    (1504),1524, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 419 Bü 54

    ...Darin: Urkunde von 1504 Aug. 8, Neuenstadt Herzog Ulrich sichert den Einwohnern von Kochendorf nach Bezahlung einer Brandschatzung von 200 fl zu, daß er sie vor Brand und anderen Beschädigungen im... ...... ...Venningen, Stephan von...

  • Ffriderich Rieder, Landrichter zu Mitterfels(1), der für Jorg von Satelbogen(2), Pfleger daselbst,...

    1437 Juni 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Windberg Urkunden, BayHStA, Kloster Windberg Urkunden 447

    ...Alle gegenwärtigen und künftigen Pfleger und Richter sollen ihn in diesem Eigentum schützen und schirmen. Ausgenommen ist das Gut Cholbergk(3), das als Morgengabe der Satelbogerin... ...Beisitzer: Hans Russinger zu Pairspuhel(4), Jacob Herrant zu Haselbach(5), Stephan Rieder, Jacob und Michel die Hellgrubär, Nicklas Schefftoler, Lewbel Ernpeld....

  • Der Allgefällige

    Der Allgefällige

    Picard, Louis Benoît. - Weimar, Hoftheater, 1808-10-31

    ...... ...Schütze, Johann Stephan...

    Der Allgefällige
  • Herzog Christian von Sachsen, Administrator des Stifts Merseburg, belehnt Hans Otto von Schlegel (Hanß Otten Schlägeln) sowie seine Vettern Christoph Wilhelm, Matthias, Christian Ludwig, Friedrich Sigmund, Ludwig Carl, August Wolf und Philipp Ernst von Schlegel mit dem Rittergut Imnitz (Imnis). Dazu gehören als Untertanen Matthäus Brause, Thomas Fritzsche, Thomas Goldheim (Goldheimb), Matthias Apitz, Benedikt Käuzler (Benedictus Käuzler), Peter Heine, Nikola Altwein, Jakob Heynold, Blasius Jäger, Franz Kürze, Andreas Schmidt, die Witwe des Thomas Beyer. Bernhard Schütze (Bernhardt Schüze), Christoph Hagen, Matthias Schneider und die Witwe des Blasius Schmied in Vorstadt und Stadt Zwenkau (Zwenckau), Hans Starck in Zöttwitz, Michael Heinze in Rüssen, Melchior Pflugmann, Martin Lingert, Simon Kersten und Christoph Förster in Imnitz sowie Philipp und Stephan Pfluck in Naundorf (Nauendorff). Lehnszeugen sind Dr. Johann Christoph Marci, Geheimer Rat und Kanzler, Johann Otto von Hacke (Johann Otto Haacke) auf Zschepen und Selben, Dompropst zu Merseburg, Conrad Heinrich von Griesheim (Conradt Heinrich von Grießheimb) auf Netzschkau (Nezschka), Domdechant zu Merseburg, und Dr. Christian Behrisch auf Greißlau.

    Herzog Christian von Sachsen, Administrator des Stifts Merseburg, belehnt Hans Otto von Schlegel...

    08.11.1661, Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 5858

    ...Dazu gehören als Untertanen Matthäus Brause, Thomas Fritzsche, Thomas Goldheim (Goldheimb), Matthias Apitz, Benedikt Käuzler (Benedictus Käuzler), Peter Heine, Nikola Altwein, Jakob Heynold, Blasius...

    Herzog Christian von Sachsen, Administrator des Stifts Merseburg, belehnt Hans Otto von Schlegel (Hanß Otten Schlägeln) sowie seine Vettern Christoph Wilhelm, Matthias, Christian Ludwig, Friedrich Sigmund, Ludwig Carl, August Wolf und Philipp Ernst von Schlegel mit dem Rittergut Imnitz (Imnis). Dazu gehören als Untertanen Matthäus Brause, Thomas Fritzsche, Thomas Goldheim (Goldheimb), Matthias Apitz, Benedikt Käuzler (Benedictus Käuzler), Peter Heine, Nikola Altwein, Jakob Heynold, Blasius Jäger, Franz Kürze, Andreas Schmidt, die Witwe des Thomas Beyer. Bernhard Schütze (Bernhardt Schüze), Christoph Hagen, Matthias Schneider und die Witwe des Blasius Schmied in Vorstadt und Stadt Zwenkau (Zwenckau), Hans Starck in Zöttwitz, Michael Heinze in Rüssen, Melchior Pflugmann, Martin Lingert, Simon Kersten und Christoph Förster in Imnitz sowie Philipp und Stephan Pfluck in Naundorf (Nauendorff). Lehnszeugen sind Dr. Johann Christoph Marci, Geheimer Rat und Kanzler, Johann Otto von Hacke (Johann Otto Haacke) auf Zschepen und Selben, Dompropst zu Merseburg, Conrad Heinrich von Griesheim (Conradt Heinrich von Grießheimb) auf Netzschkau (Nezschka), Domdechant zu Merseburg, und Dr. Christian Behrisch auf Greißlau.

  • Beck, Herbert Christian geb. Bernhardt, Panzergrenadier

    1944, Sächsisches Staatsarchiv, 50582 Versorgungsamt Bautzen, Nr. 250 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)

    ....- Geburtsurkunden Erich Werner Stephan und Herbert Christian Beck.- Heiratsurkunde der Eltern Carl Ernst Beck und Pauline Marie Beck gesch. Stephan geb. Bernhardt.-... ...Thomas, Aktiengesellschaft Wilthen. Enthält auch: Stephan, Erich Werner, SS Schütze, geb.: 12.02.1920 in Heidenau, gef.: 17.11.1941 Kiestinki, Russland...

  • Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb der Mauern von Bamberg Peter Hoffmann teilt Kaiser Friedrich III. sowie allen geistlichen und weltlichen Machthabern und Amtspersonen des Römischen Reiches mit, dass Papst Nikolaus V. mit einer hier im Wortlaut inserierten Bulle vom 28. Februar 1448 die Würzburger Kirche sowie die Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg unter dem Schutz der Römischen Kirche gestellt hat. Zu Exekutoren dieses Schutzprivilegs hat er die Pröpste der Stifte Mariengreden in Mainz und St. Marien in Erfurt sowie ihn selbst ernannt. Auf Bitte des Würzburger Bischofs Gottfried [Schenk von Limpurg] sowie der Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg befiehlt er ihnen, dieses Privileg in ihren Macht- und Amtsbereichen bekanntzumachen und ihn sowie die Würzburger Kirche und die ihr unterstellten Stifte und Klöster gegen alle Personen, die sie in ihren Freiheiten, Besitzungen, Einkünften und Rechten schädigen, zu verteidigen und zu unterstützen. Gegen Zuwiderhandelnde wird Peter Hoffmann kraft er ihm verliehenen päpstlichen Vollmacht mit Kirchenstrafen vorgehen. Er lässt dies von den öffentlichen Notaren Johannes Fabri und Ulrich Lochner beurkunden. Zeugen: Die Würzburger Domherren Reinward von Kosbod und Konrad von der Kere, der Kanoniker des Stifts Neumünster Georg Hoenloch, die Domvikare Ulrich Bebinger und Gregor Coburger, der Vikar des Stifts Haug Konrad Allewege sowie Thomas Liebhart und Thomas Schütze. Aussteller: Peter Hoffmann. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb der Mauern von Bamberg Peter Hoffmann teilt Kaiser...

    1449 August 11, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 408

    ...Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 408... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden... ...... ...Schütze, Thomas...

    Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb der Mauern von Bamberg Peter Hoffmann teilt Kaiser Friedrich III. sowie allen geistlichen und weltlichen Machthabern und Amtspersonen des Römischen Reiches mit, dass Papst Nikolaus V. mit einer hier im Wortlaut inserierten Bulle vom 28. Februar 1448 die Würzburger Kirche sowie die Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg unter dem Schutz der Römischen Kirche gestellt hat. Zu Exekutoren dieses Schutzprivilegs hat er die Pröpste der Stifte Mariengreden in Mainz und St. Marien in Erfurt sowie ihn selbst ernannt. Auf Bitte des Würzburger Bischofs Gottfried [Schenk von Limpurg] sowie der Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg befiehlt er ihnen, dieses Privileg in ihren Macht- und Amtsbereichen bekanntzumachen und ihn sowie die Würzburger Kirche und die ihr unterstellten Stifte und Klöster gegen alle Personen, die sie in ihren Freiheiten, Besitzungen, Einkünften und Rechten schädigen, zu verteidigen und zu unterstützen. Gegen Zuwiderhandelnde wird Peter Hoffmann kraft er ihm verliehenen päpstlichen Vollmacht mit Kirchenstrafen vorgehen. Er lässt dies von den öffentlichen Notaren Johannes Fabri und Ulrich Lochner beurkunden. Zeugen: Die Würzburger Domherren Reinward von Kosbod und Konrad von der Kere, der Kanoniker des Stifts Neumünster Georg Hoenloch, die Domvikare Ulrich Bebinger und Gregor Coburger, der Vikar des Stifts Haug Konrad Allewege sowie Thomas Liebhart und Thomas Schütze. Aussteller: Peter Hoffmann. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Der erste Präsident und die Räte von Brabant und den Landen Obermaas beauftragen den ersten...

    1715 Mai 21, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Der erste Präsident und die Räte von Brabant und den Landen Obermaas beauftragen den ersten Türwärter (deurwaerder), das Kapitel von Adalbert zu Aachen auf dessen Bitte im Besitz des Zehnten zu Olne,... .... >> Kopiar des Adalbertstifts, in chronologischer Folge der Urkunden mit deren einzelnen Aktenstücken, Pertinenzverzeichnisse von Erlendorf usw.angefertigt, sind von 997 bis 1768, von der Hand... ...Kopiar des Adalbertstifts, in chronologischer Folge der Urkunden mit deren einzelnen Aktenstücken, Pertinenzverzeichnisse von Erlendorf usw.angefertigt, sind von 997 bis 1768, von der Hand des Notars...

  • Stephan Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beygern), Bernhard Markgraf zu...

    1425 März 16, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1189

    ...Stephan Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beygern), Bernhard Markgraf zu Baden, dessen Sohn Jakob Markgraf zu Baden und Friedrich Graf zu Veldenz (Veldentz) kommen wegen... ...Die Aussteller haben das beschworen; sie siegeln (1-4) und bitten ihre Räte und Freunde um Mitbesiegelung: Herzog Stephan (5) Friedrich von Steinkallenfels (Steyn), Markgraf Bernhard...

  • Neue Strategie gegen drohenden Lockdown

    28. Oktober 2020, Stadtarchiv Erkelenz

    ...Wichtigstes Ziel ist es, das Gesundheitssystem, die Wirtschaft und die Schulen zu schützen.... ...: Foto Name: Landrat Stephan Pusch...

  • Abschriften zu Schützenbruderschaften und Schützengesellschaften, Bd. 6

    (1599, 1699, 1785), Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, D 72 Mönks, 9

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Seite 1 - 6: Eingabe der Schützen zu Körbecke an den Paderborner Fürstbischof wegen der Konfirmation (Bestätigung), 1699 (ehemalige Signatur der...

  • (Martin V., Papst)

    1421 Sept. 1, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, U 1, XVII Nr. 11 (Benutzungsort: Magdeburg)

    ...Inhalt: Papst Martin V. gibt dem Erzbischof von Magdeburg die Ernennung des Bischofs Stephan von Brandenburg bekannt und befiehlt ihm, ihn als Suffragan anzuerkennen und zu...

  • Privilegien der Schützengilden

    1502-1785, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ...Enthaeltvermerke: 1663 Privilegium der Schützenbruderschaft zu Lichtenau (Pgt., Siegel ab) 1502 Privilegium der Schützenbruderschaft in Borgentreich. 1659 desgl. 1715 Belastung der...

  • Jakob der Syn von Obersberg (Ubers-) schwört Johann Grafen zu Sp., hinter ihm und seinen Erben wohnen zu bleiben und zu Dienste zu sitzen wie andere Untertanen. Dafür stellt er als Bürgen über 100 schwere Gulden Mainzer (mentscher) Währung: Peter Lechgeller von Vollmersbach (Folmers-), Nikolaus (Clas) Wymer, Johann (Henne) Cochis Sohn, Friedrich Stephans Sohn und Peter Kauffertz Sohn, alle von Rode, Johann (Hannes) Kebolds Eidam, Heinrich (Heintz) des Hertzen Sohn, Johann (Henkin) Kebold und Heinrich (Heincz) der Frauen Knecht von Steinkallenfels (Steine), alle von Tiefenbach (Dieffen-), Jakob Prymmenhauwers Sohn und Jakob Contzen Sohn von Hettstein (Het-), Nikolaus (Clas) Friederichs Sohn von Bollenbach, Johann (Henckin) Hachenbecher von Volkersberg (Volkes-) und Heinrich (Heincz) Rußen Sohn von Enzweiler (Enczwilr); jeder bürgt für alle. Wird Jakob dem Grafen abtrünnig, haften die Bürgen für die 100 Gulden. Jakob ist dann ehrlos, treulos, sicherlos und meineidig und hat sein Recht verloren; der Graf und seine Amtleute können an Jakobs Leib und Gut greifen in Städten und Freiheiten, zu Wasser und zu Lande, wo man es findet. Gewalt, Gericht, Landfriede, Bündnisse, Rechte und Freiheiten von Königen, Kaisern, Fürsten oder Herren sollen ihn davor nicht schützen. Die Bürgen übernehmen ihre Verpflichtungen. Wird Jakob aus irgendeinem Grund vom Grafen oder seinen Amtleuten ergriffen und gefangengesetzt, sind die Bürgen deshalb nicht ledig. Jakob und die Bürgen bitten Johann von Kirn (Kirre), Pastor zu Niederwörresbach (Weris-), um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.

    Jakob der Syn von Obersberg (Ubers-) schwört Johann Grafen zu Sp., hinter ihm und seinen Erben...

    1390 Mai 7, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 772

    ...Dafür stellt er als Bürgen über 100 schwere Gulden Mainzer (mentscher) Währung: Peter Lechgeller von Vollmersbach (Folmers-), Nikolaus (Clas) Wymer, Johann (Henne) Cochis Sohn, Friedrich... ...Gewalt, Gericht, Landfriede, Bündnisse, Rechte und Freiheiten von Königen, Kaisern, Fürsten oder Herren sollen ihn davor nicht schützen. Die Bürgen übernehmen ihre Verpflichtungen....

    Jakob der Syn von Obersberg (Ubers-) schwört Johann Grafen zu Sp., hinter ihm und seinen Erben wohnen zu bleiben und zu Dienste zu sitzen wie andere Untertanen. Dafür stellt er als Bürgen über 100 schwere Gulden Mainzer (mentscher) Währung: Peter Lechgeller von Vollmersbach (Folmers-), Nikolaus (Clas) Wymer, Johann (Henne) Cochis Sohn, Friedrich Stephans Sohn und Peter Kauffertz Sohn, alle von Rode, Johann (Hannes) Kebolds Eidam, Heinrich (Heintz) des Hertzen Sohn, Johann (Henkin) Kebold und Heinrich (Heincz) der Frauen Knecht von Steinkallenfels (Steine), alle von Tiefenbach (Dieffen-), Jakob Prymmenhauwers Sohn und Jakob Contzen Sohn von Hettstein (Het-), Nikolaus (Clas) Friederichs Sohn von Bollenbach, Johann (Henckin) Hachenbecher von Volkersberg (Volkes-) und Heinrich (Heincz) Rußen Sohn von Enzweiler (Enczwilr); jeder bürgt für alle. Wird Jakob dem Grafen abtrünnig, haften die Bürgen für die 100 Gulden. Jakob ist dann ehrlos, treulos, sicherlos und meineidig und hat sein Recht verloren; der Graf und seine Amtleute können an Jakobs Leib und Gut greifen in Städten und Freiheiten, zu Wasser und zu Lande, wo man es findet. Gewalt, Gericht, Landfriede, Bündnisse, Rechte und Freiheiten von Königen, Kaisern, Fürsten oder Herren sollen ihn davor nicht schützen. Die Bürgen übernehmen ihre Verpflichtungen. Wird Jakob aus irgendeinem Grund vom Grafen oder seinen Amtleuten ergriffen und gefangengesetzt, sind die Bürgen deshalb nicht ledig. Jakob und die Bürgen bitten Johann von Kirn (Kirre), Pastor zu Niederwörresbach (Weris-), um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.

  • Mainz, 1586.03.06. (Richter Zimmermann). Eheberedung zwischen Stephan Stroling von...

    06.03.1586, Stadtarchiv Mainz, U / 1586 März 6 (in 5 / 8)

    ...Eheberedung zwischen Stephan Stroling von Hesterbach (?), Diener Hans Filiberts v.... ...Alban, und Elisabeth Bechin, Ww. Meister Hans Schützen zu Finthen: Er bringt 200 fl. in die Ehe....

  • (Woldemar, Fürst zu Anhalt)

    1495 Jul. 08, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 2, Nr. 1334 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Inhalt: Woldemar, Fürst zu Anhalt, entscheidet im Beisein Berthold Schützen, Stephan und Hermann v. Rolitz den Streit zwischen den Brüdern Heinrich und Bundus,...

  • (Woldemar, Fürst zu Anhalt)

    1493 Mai 04, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 2, Nr. 1260 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Inhalt: Woldemar, Fürst zu Anhalt, bekundet mitsamt Hans Schossern, dem Vogt zu Calbe, dass in dem Streite zwischen Lorenz Esgken und seines Bruders Claus nachgelassenen Kindern wegen des Ersten...

  • Der Knappe Johannes von Walleney (Wallenoie) macht bekannt, daß er entsprechend dem Rat seiner Freunde und mit Willen und Zustimmung seiner Frau Sophie, seines Sohns Gottfried sowie der anderen Erben den Hof in Walleney mit allem Zubehör dem Abt und Konvent von Werden für 250 Mark guter Pfennige, den alten Königsgroschen für vier Pfennige, den Goldschild für fünf Schilling weniger sechs Pfennige, die Riol genannte Goldmünze für vier Schilling und den Florentiner Gulden für vier Schilling weniger sechs Pfennige gerechnet, verkauft hat. Er hat das Geld erhalten und sich zu rechter Währschaftsleistung verpflichtet innerhalb von Jahr und Tag nach Landesgewohnheit. Sie haben das Gut, das sie bisher zu Minsiterialenrecht als Lehen besaßen, dem derzeitigen Werdener Prior Richwin mit einem Handschuh aufgelassen und mit Halmwurf darauf verzichtet. Falls Abt und Konvent wegen dieser Übertragung innerhalb von Jahr und Tag angegriffen werden, wird Johann sie dagegen schützen. Er stellt als Bürgen die Brüder seiner Frau Gerhard und Goswin von Arenbögel (-boele), Friedrich von Büren (de Bure) gen. Schilling (Schillinch) und Hugo vanme Gor (Goyre), Knappen, die sich erforderlichenfalls nach Werden zum Einlager begeben werden bis zur Regelung der Angelegenheit. Er verzichtet auf alle Rechtsmittel, die gegen diesen Vertrag eingelegt werden können. Anwesend waren der Prior Richwin, der Kellner Gottfried, der Thesaurar Roland sowie die Konventualen Wilhelm von Itter (de Ittere), Heinrich von Wildenberg, Dietrich von Helpenstein, Walram von Schwalenberg (Swalenbergh), Stephan von Scheven der Ältere, Gerlach von Lüttelnau (Luttelenowe), Pastor in Hiesfeld, die Knappen Everhard vom Walde und Heinrich von Blankenstein, Richter von Werden, sowie die Werdener Schöffen Heinrich von Heisingen, Philipp vom Haus Erenfrids (de domo Erenfryde), Wilhelm Kopman sowie der Werdener Herold (preco) Herman. - Es siegeln der Aussteller und die Bürgen. - Actum et datum ... dominico die proximo ante festum beati Martini [qui erat ipso die b. Theodori mart.].

    Der Knappe Johannes von Walleney (Wallenoie) macht bekannt, daß er entsprechend dem Rat seiner...

    1348 November 9, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0544, 202

    ...Falls Abt und Konvent wegen dieser Übertragung innerhalb von Jahr und Tag angegriffen werden, wird Johann sie dagegen schützen. Er stellt als Bürgen die Brüder seiner Frau Gerhard... ...Anwesend waren der Prior Richwin, der Kellner Gottfried, der Thesaurar Roland sowie die Konventualen Wilhelm von Itter (de Ittere), Heinrich von Wildenberg, Dietrich von Helpenstein, Walram von...

    Der Knappe Johannes von Walleney (Wallenoie) macht bekannt, daß er entsprechend dem Rat seiner Freunde und mit Willen und Zustimmung seiner Frau Sophie, seines Sohns Gottfried sowie der anderen Erben den Hof in Walleney mit allem Zubehör dem Abt und Konvent von Werden für 250 Mark guter Pfennige, den alten Königsgroschen für vier Pfennige, den Goldschild für fünf Schilling weniger sechs Pfennige, die Riol genannte Goldmünze für vier Schilling und den Florentiner Gulden für vier Schilling weniger sechs Pfennige gerechnet, verkauft hat. Er hat das Geld erhalten und sich zu rechter Währschaftsleistung verpflichtet innerhalb von Jahr und Tag nach Landesgewohnheit. Sie haben das Gut, das sie bisher zu Minsiterialenrecht als Lehen besaßen, dem derzeitigen Werdener Prior Richwin mit einem Handschuh aufgelassen und mit Halmwurf darauf verzichtet. Falls Abt und Konvent wegen dieser Übertragung innerhalb von Jahr und Tag angegriffen werden, wird Johann sie dagegen schützen. Er stellt als Bürgen die Brüder seiner Frau Gerhard und Goswin von Arenbögel (-boele), Friedrich von Büren (de Bure) gen. Schilling (Schillinch) und Hugo vanme Gor (Goyre), Knappen, die sich erforderlichenfalls nach Werden zum Einlager begeben werden bis zur Regelung der Angelegenheit. Er verzichtet auf alle Rechtsmittel, die gegen diesen Vertrag eingelegt werden können. Anwesend waren der Prior Richwin, der Kellner Gottfried, der Thesaurar Roland sowie die Konventualen Wilhelm von Itter (de Ittere), Heinrich von Wildenberg, Dietrich von Helpenstein, Walram von Schwalenberg (Swalenbergh), Stephan von Scheven der Ältere, Gerlach von Lüttelnau (Luttelenowe), Pastor in Hiesfeld, die Knappen Everhard vom Walde und Heinrich von Blankenstein, Richter von Werden, sowie die Werdener Schöffen Heinrich von Heisingen, Philipp vom Haus Erenfrids (de domo Erenfryde), Wilhelm Kopman sowie der Werdener Herold (preco) Herman. - Es siegeln der Aussteller und die Bürgen. - Actum et datum ... dominico die proximo ante festum beati Martini [qui erat ipso die b. Theodori mart.].

  • Verzeichnis der Güter und Gülten, die in den Hof von Mariagreden zu Essenheim ("Esinheim") gehören...

    1380, Stadtarchiv Mainz, U / [ca. 1380] / III (in 13 / 282)

    ...Jakob, St. Johann, St. Stephan, St. Viktor, Weißfrauen). Korngülten Mainzer Maß 10 Malter und 1 Viernzel ("viernzal") Korn und Roggen: Kloster Erbach 7 v.... ...Korn von den Gütern der Herren zu "Husen", 1 v. Korn von Antzen Schützen Gütern, 1 v. seinem Haus bei der Wied ("bie der Wyden"). - Simon ("Syman") Smacke 1 v. Korn von Antzen... ...Agnes 4 Schillinge Heller und 4 "mentsche"; Henne Kaldemaren Sohn 2 Heller vom Garten, den Kulner besaß. - Hennekin Snyder 5 Heller von 1 Zweitel in dem "Osterdale". - Heintze Dufel 4 "mentscher" von...

  • Notariatsinstrument über die von Hr. Jörg G. zu Ortenberg als Schenkung unter Lebenden...

    1488 April 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Ortenburg Urkunden 1421

    ...Im einzelnen werden übergeben: ein vergoldeter Schrein in Form eines Schlosses oder Turms mit einer Perle als Dachknauf; ein bedeckter vergoldeter Pokal mit Buckeln; ein bedeckter vergoldeter Pokal...

  • Vorkommnisse bzw. Vorgangsbearbeitungen zu "negativ-dekadenten" Jugendlichen

    1989, Bundesarchiv, BArch MfS BV Mgb Abt. XX BV Magdeburg, Abteilung XX

    .... – Fotos zum Evangelischen Pfarramt Magdeburg, Stephan-Schütze-Str. 1....

  • Prüfung von Nachlaßverzeichnissen durch die Stadtsteuer-Schuldentilgungs-Deputation

    1827 - 1831, Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen, 62000 - 1477

    ....- Johanna Christiane Iffland, verw. Ißmer, geb. Schütze.- Gottreich Gottlieb Wülcke (Wilcke, Bildhauer).- Maria Wehle, geb.... ...Karsch.- Andreas Lehmann (Kopist).- Carl Gottfried Stephan (Röhrmeister).- Johann georg Heinrich Burmeister (Buchbinder).- Johanna Christiane Beate Indinger, geb....

  • St. Georg Schellerbaum Schützenfest; H.R.v.l.n.r.:

    2005, Kreisarchiv Viersen, 15698

    ...Fotosammlung Kreis Viersen >> Vereine, Verbände, Parteien >> Bruderschaften, Schützen-, Brauchtumsvereine... ...Georg Schellerbaum Schützenfest; H.R.v.l.n.r.: Arnold Nuss, Stephan Gawlik, Michael Müllers, SJSan Schmiedeskamp, Ingo Adelt, Herbert Reinke; M.R. v.l.n.r.: Hans Dohmen, Erich... ...... ...Gawlik, Stephan...

  • (Conradus Bruningk, Pfarrer zu Gröbzig)

    1494 Jan. 29, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 2, Nr. 1290 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Inhalt: Conradus Bruningk, Pfarrer zu Gröbzig, Erzprister des Bannes und Stuhles zu Cöthen, bekundet, dass Stephan v. Rolitz in Vollmacht des Fürsten Woldemar zu Anhalt an seinem...

  • Ebenso gewinnt Henne Gensfleisch d.A., Johann Berwolfs Eidam, den dritten Bann über den erblichen...

    26.06.1392, Stadtarchiv Mainz, U / 1392 Juni 26 / II (in U / 1449 August 16)

    ...Ebenso gewinnt Henne Gensfleisch d.A., Johann Berwolfs Eidam, den dritten Bann über den erblichen Besitz folgender Güter und Ewiggülten, die ihm seine Mutter Frau Grede, Witwe Petermans zum...

  • Konkurrenzstreit unter den Chirurgen; Verstoß gegen Privilegierung

    1743 (1723-1732), Stadtarchiv Kerpen, GerKer, 646

    ...Auf der Seite der Beklagten steht ein Empfehlungsschreiben von Schultheiß und Schöffen zu Kerpen an den Reichsgrafen, Stephan Gysen (Sohn) als Wundarzt in Kerpen zuzulassen.... ...Sie heben darin hervor, dass Stephan Gysen in Kerpen geboren sei und, wie schon sein +Vater, als Wundarzt praktiziert und Arme fast unentgeltlich behandelt habe.... ...Die reichsgräflichen Beamten und jederman werden angewiesen, ihn dabei nicht zu "turbiren" [stören], sondern ihn vielmehr zu schützen und zu handhaben.... ...... ...Gysen, Stephan (Vater), Chirurg 1723... ...Gysen, Stephan und Michael, Chirurgen 1728, 1743...

  • 28019 Sammlung schriftliche studentische Arbeiten (Bestand)

    1937-2004, KIT-Archiv, 28019

    ...... ...Schade, Stephan... ...Praktikantenbuch, Firma Giesserei & Maschinenfabrik Oggersheim Paul Schütze & Co. AG...

  • Zulassung von Frauen zur Immatrikulation und zu den Vorlesungen an den Universitäten, Bd. 13

    1912-1914, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 1 Tit. VIII Nr. 8 Bd. 13

    ....]; Schönberger, Regina; Schönrock, [...]; Schubart, Luise; Schütze, Ernestine; Schulte, Elisabeth; Steffann, Maria; Stens, Marie; Stephan, M....

  • Personalblätter Abitur [ des Städtischen Humanistischen Gymnasiums] der Jahre 1975/76/77

    1975 - 1977, Kreisarchiv Viersen, 11943

    ...Enthält: Personalbögen der Schüler : Rappe Olaf, Rath Karl Hans, Reimann Marion, Reisen Albert, Reuters Georg, Richarz Michael, Rieken Ulrich Guido, Rochlitz Elisabeth, Röhlen Manfred, Rosarius... ...... ...Sander, Stephan... ...... ...Schütze, Roland...

  • Werden.-Abt Theodor, Prior Franz Wiedenbrück, Subprior Maurus Bienen, Senior Faul Engelberg, Pater Ophoff, Kellner Stephan Hörster und sämtliche Kapitulare der Abtei Werden schließen mit den Hobsieuten des Sattelhofs Abdinghof zu Waltrop, die ihre alten Rechte, Freiheiten und Herkommen durch den Usurpator des Hofs, den Herrn Quadt zu Landskron, geschmälert sehen und meinen, daß die Abtei solche Schmälerungen nicht hinnehmen darf, sondern sie vor diesen Bedrückungen schützen muß, folgenden Vertrag: Trotz des Vertrags des Abts Ferdinand vom 10. Mai 1695 mit den Herren von Westrem zu Gutacker (Nr. 3599) beschweren die Herren von Quadt zu Landskron und von Strünkede die Hobsieute. Von diesen Lasten können sie nur mit Hilfe der Abtei befreit werden. Die Abtei leistet diese Hilfe unter folgenden Bedingungen: Die Hobsieute nehmen Advokaten und Prokuratoren, um ihren Prozeß gegen Quadt zu führen, und tragen alle Kosten und Risiken des Prozesses. Wenn sie obsiegen und der Sattelhof wieder an die Abtei kommt, gelten folgende Abmachungen: Die Hobsieute leisten 2 Dienste wie althergebracht, einen bei Heu, einen bei Stroh. Der Naturaldienst kann aber abgelöst werden; für den Pferddienst ist 1/2 Reichstaler, für den Leibdienst 1 Reichsort jährlich zu zahlen. Die Hobsieute werden zu 2 Händen behandigt. Nach jedem Todesfall ist eine Kurmut fällig, wie sie beim Obersattelhof Barkhoven üblich ist. Die neue Behandigung erfolgt binnen Jahresfrist. Die Jahrpacht ist für den gesamten Hof auf 20 Malter Gerste Werdener Maßes bemessen, die an die Keilnerei zu Werden geliefert werden. Die Hobsleute haben Mastiecht in ihren Höfen und den angrenzenden Büschen; daraus steht ihnen auch Bau- und Brandholz zu. Die großen Büsche Engelshof und Schülenkamp werden von der Abtei allein genutzt. Die Hobsleuts erhalten daraus nur Laub und Gras, helfen aber bei Wiederanpflanzungen. Wenn der Herr von Westrem den Cattelhof gegen den Quadt zu Landskron evinciert, weist die Abtei ihn an, die vorstehenden Bestimmungen zu beobachten und die Erbpachten zu ermäßigen. Nötigenfalls wird sie ihn gerichtlich dazu zwingen, jedoch auf Kosten der Hobsieute. Wenn die Abtei dem Quadt oder Westrem geliehene Kapitalien gegen Wiedereinziehung des Abdinghofs erstatten muß, steuern die Hobsieute 700-800 Reichstaler dazu bei. Weder die Abtei noch die Hobsleute schließen ohne Einverständnis der anderen Seite irgendeinen Vetrag mit Dritten über den Abdinghof. Einige Hobsieute pflichten dem vorliegenden Vergleich nicht bei. Diese sollen der daraus entstehenden Vorteile nicht teilhaftig werden. Die vertragschließenden Parteien erhalten je eine Vertragsausfertigung. - Or., Papier, großes Abtssiegel und Kapitelssiegel unter Papierdecke, Unterschriften des Abts und der vorgenannten Kapitulare sowie 8 eigenhändige Unterschriften von Hobsleuten, von denen zwei für weitere 4 Hobsieute unterschreiben

    Werden.-Abt Theodor, Prior Franz Wiedenbrück, Subprior Maurus Bienen, Senior Faul Engelberg, Pater...

    1723 Oktober 13, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0544, 4061

    ...-Abt Theodor, Prior Franz Wiedenbrück, Subprior Maurus Bienen, Senior Faul Engelberg, Pater Ophoff, Kellner Stephan Hörster und sämtliche Kapitulare der Abtei Werden schließen mit...

    Werden.-Abt Theodor, Prior Franz Wiedenbrück, Subprior Maurus Bienen, Senior Faul Engelberg, Pater Ophoff, Kellner Stephan Hörster und sämtliche Kapitulare der Abtei Werden schließen mit den Hobsieuten des Sattelhofs Abdinghof zu Waltrop, die ihre alten Rechte, Freiheiten und Herkommen durch den Usurpator des Hofs, den Herrn Quadt zu Landskron, geschmälert sehen und meinen, daß die Abtei solche Schmälerungen nicht hinnehmen darf, sondern sie vor diesen Bedrückungen schützen muß, folgenden Vertrag: Trotz des Vertrags des Abts Ferdinand vom 10. Mai 1695 mit den Herren von Westrem zu Gutacker (Nr. 3599) beschweren die Herren von Quadt zu Landskron und von Strünkede die Hobsieute. Von diesen Lasten können sie nur mit Hilfe der Abtei befreit werden. Die Abtei leistet diese Hilfe unter folgenden Bedingungen: Die Hobsieute nehmen Advokaten und Prokuratoren, um ihren Prozeß gegen Quadt zu führen, und tragen alle Kosten und Risiken des Prozesses. Wenn sie obsiegen und der Sattelhof wieder an die Abtei kommt, gelten folgende Abmachungen: Die Hobsieute leisten 2 Dienste wie althergebracht, einen bei Heu, einen bei Stroh. Der Naturaldienst kann aber abgelöst werden; für den Pferddienst ist 1/2 Reichstaler, für den Leibdienst 1 Reichsort jährlich zu zahlen. Die Hobsieute werden zu 2 Händen behandigt. Nach jedem Todesfall ist eine Kurmut fällig, wie sie beim Obersattelhof Barkhoven üblich ist. Die neue Behandigung erfolgt binnen Jahresfrist. Die Jahrpacht ist für den gesamten Hof auf 20 Malter Gerste Werdener Maßes bemessen, die an die Keilnerei zu Werden geliefert werden. Die Hobsleute haben Mastiecht in ihren Höfen und den angrenzenden Büschen; daraus steht ihnen auch Bau- und Brandholz zu. Die großen Büsche Engelshof und Schülenkamp werden von der Abtei allein genutzt. Die Hobsleuts erhalten daraus nur Laub und Gras, helfen aber bei Wiederanpflanzungen. Wenn der Herr von Westrem den Cattelhof gegen den Quadt zu Landskron evinciert, weist die Abtei ihn an, die vorstehenden Bestimmungen zu beobachten und die Erbpachten zu ermäßigen. Nötigenfalls wird sie ihn gerichtlich dazu zwingen, jedoch auf Kosten der Hobsieute. Wenn die Abtei dem Quadt oder Westrem geliehene Kapitalien gegen Wiedereinziehung des Abdinghofs erstatten muß, steuern die Hobsieute 700-800 Reichstaler dazu bei. Weder die Abtei noch die Hobsleute schließen ohne Einverständnis der anderen Seite irgendeinen Vetrag mit Dritten über den Abdinghof. Einige Hobsieute pflichten dem vorliegenden Vergleich nicht bei. Diese sollen der daraus entstehenden Vorteile nicht teilhaftig werden. Die vertragschließenden Parteien erhalten je eine Vertragsausfertigung. - Or., Papier, großes Abtssiegel und Kapitelssiegel unter Papierdecke, Unterschriften des Abts und der vorgenannten Kapitulare sowie 8 eigenhändige Unterschriften von Hobsleuten, von denen zwei für weitere 4 Hobsieute unterschreiben

  • Briefe Weimarer Dichter und anderer Persönlichkeiten an Carl Wilhelm von Fritsch

    1774 - 1846 (1912), Sächsisches Staatsarchiv, 20547 Rittergut Seerhausen, Nr. 544 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Konstantin Karl Falkenstein, 1842.- Stephan Schütze, 1837.- Friedrich von Müller, 1841.- Ernst Christian August von Gersdorff, 1840.- Friedrich Wilhelm Riemer,...

  • Stephan Rottel von Wernberg ((1)) verkauft an Conrad Präntel, Bürger zu Smidmuln ((2)), seinen...

    1460 Oktober 24, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 1497

    ...Stephan Rottel von Wernberg ((1)) verkauft an Conrad Präntel, Bürger zu Smidmuln ((2)), seinen Zehnten zu Ronspach ((3)) und an dem ehemaligen Gut des Hausner Smid von Amberg ((4)),... ...... ...Seidel: N.N., Schütze...

  • Zwischen den Herzögen zu Braunschweig-Lüneburg August, Christian Ludwig und Georg Wilhelm einer- und dem Abt Heinrich andererseits ist auf einem Tag zu Hildesheim von den Bevollmächtigten beider Seiten Dr. iur. Johann Schwartzkopp, Johann Burchard von Kram zu Volckersen, Kanzler, Geheim- und Hofräten, Dr. theol. Clemens, Abt zu Lamspringe, und Lic. iur. Barward Willerding, Rat zu Hildesheim unter Hinzuziehung von Propst Nikolaus und Prior Adam zu Helmstedt folgender Vertrag geschlossen worden. Herzog August soll belehnt werden in der Art, wie Herzog Friedrich Ulrich am 20. Juli 1615 von Abt Hugo belehnt wurde. Der Abt hat anfangs begehrt, daß der große Hof in der Stadt Helmstedt davon ausgenommen und dem Kloster zufallen solle, damit es in Notfällen eine Zuflucht für Menschen und Vieh habe. Der Herzog hat dem nicht zugestimmt, hat sich aber erboten, ein von dem Kloster Helmstedt zu erwerbendes Haus in der Stadt mit der Freiheit zu versehen, die der Hof hatte. Der Zehnt von vier Hufen Land gen. der große Hof verbleibt dem Kloster Helmstedt. Die Lehen sind jeweils beim Tod eines Lehnsträgers oder des Lehnsherrn neu zu empfangen. Wegen des Heergewätes wird der Herzog den Abt zufriedenstellen. Der Herzog und seine Nachfolger als Lehnsträger werden das Stift Helmstedt und dessen ganzen Besitz schützen, besonders aber bei der Kollation der Pfarrei St. Stephan zu Helmstedt, welche von dem dortigen Generalsuperintendenten verwaltet wird, und zwar ohne Erhebung eines Schutzgeldes. Das Kloster wird zu keinem Landtag berufen und nicht mit Landschatzungen beschwert. Die hohe Gerichtsbarkeit im Klosterbezirk zu Helmstedt wird der Herzog durch den dortigen Bürgermeister und Rat verwalten lassen. Dem Kloster verbleibt die Niedergerichtsbarkeit in der Klosterfreiheit. Der Herzog hat erlaubt, daß das Kloster an den wüsten Orten zu Bassleben, Wormstedt und Seedorf Vorwerke errichten kann, von denen keine Dienstfolge, Schatzungen oder anderen Belastungen gefordert werden sollen. Sie bleiben jedoch dem Amt Schöningen unterstellt, dessen Beamten die hohe und niedere Gerichtsbarkeit ausüben. Das Kloster soll auch keine Hude, Weide, Trift oder andere Rechte ausüben, die es in Holz, Feld, Wasser, Wiese und Weide vorher nicht gehabt hat. Auf diesen Klosterhöfen oder Vorwerken soll sich niemand außer dem Klostergesinde häuslich niederlassen. Der Herzog überläßt dem Kloster die Dienste und Untergerichte im Dorf Emmerstedt, die bisher das Amt Schöningen und das Kloster Marienthal genutzt haben, solange diese Belehnung währt. Die dortigen Leute sollen jedoch nicht gegen den Wortlaut der Landtagsabschiede beschwert werden. Bei Beschwerden der Leute können diese an die fürstliche Ratsstube oder das Hofgericht appellieren. Das Kloster hat sich auch wegen des Entzugs der Zehntgerechtigkeit und von Diensten aus dem Dorf Groß-Sißbeck durch den von Bartensleben zu Wolfsburg beschwert, worauf der Herzog befohlen hat, dass es in seinen Freiheiten und Gerechtigkeiten nicht beeinträchtigt werden solle. Er hat Erstattung des Schadens zugesichert.

    Zwischen den Herzögen zu Braunschweig-Lüneburg August, Christian Ludwig und Georg Wilhelm einer-...

    1654 März 7, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0544, 3047 - a

    ...Der Herzog und seine Nachfolger als Lehnsträger werden das Stift Helmstedt und dessen ganzen Besitz schützen, besonders aber bei der Kollation der Pfarrei St....

    Zwischen den Herzögen zu Braunschweig-Lüneburg August, Christian Ludwig und Georg Wilhelm einer- und dem Abt Heinrich andererseits ist auf einem Tag zu Hildesheim von den Bevollmächtigten beider Seiten Dr. iur. Johann Schwartzkopp, Johann Burchard von Kram zu Volckersen, Kanzler, Geheim- und Hofräten, Dr. theol. Clemens, Abt zu Lamspringe, und Lic. iur. Barward Willerding, Rat zu Hildesheim unter Hinzuziehung von Propst Nikolaus und Prior Adam zu Helmstedt folgender Vertrag geschlossen worden. Herzog August soll belehnt werden in der Art, wie Herzog Friedrich Ulrich am 20. Juli 1615 von Abt Hugo belehnt wurde. Der Abt hat anfangs begehrt, daß der große Hof in der Stadt Helmstedt davon ausgenommen und dem Kloster zufallen solle, damit es in Notfällen eine Zuflucht für Menschen und Vieh habe. Der Herzog hat dem nicht zugestimmt, hat sich aber erboten, ein von dem Kloster Helmstedt zu erwerbendes Haus in der Stadt mit der Freiheit zu versehen, die der Hof hatte. Der Zehnt von vier Hufen Land gen. der große Hof verbleibt dem Kloster Helmstedt. Die Lehen sind jeweils beim Tod eines Lehnsträgers oder des Lehnsherrn neu zu empfangen. Wegen des Heergewätes wird der Herzog den Abt zufriedenstellen. Der Herzog und seine Nachfolger als Lehnsträger werden das Stift Helmstedt und dessen ganzen Besitz schützen, besonders aber bei der Kollation der Pfarrei St. Stephan zu Helmstedt, welche von dem dortigen Generalsuperintendenten verwaltet wird, und zwar ohne Erhebung eines Schutzgeldes. Das Kloster wird zu keinem Landtag berufen und nicht mit Landschatzungen beschwert. Die hohe Gerichtsbarkeit im Klosterbezirk zu Helmstedt wird der Herzog durch den dortigen Bürgermeister und Rat verwalten lassen. Dem Kloster verbleibt die Niedergerichtsbarkeit in der Klosterfreiheit. Der Herzog hat erlaubt, daß das Kloster an den wüsten Orten zu Bassleben, Wormstedt und Seedorf Vorwerke errichten kann, von denen keine Dienstfolge, Schatzungen oder anderen Belastungen gefordert werden sollen. Sie bleiben jedoch dem Amt Schöningen unterstellt, dessen Beamten die hohe und niedere Gerichtsbarkeit ausüben. Das Kloster soll auch keine Hude, Weide, Trift oder andere Rechte ausüben, die es in Holz, Feld, Wasser, Wiese und Weide vorher nicht gehabt hat. Auf diesen Klosterhöfen oder Vorwerken soll sich niemand außer dem Klostergesinde häuslich niederlassen. Der Herzog überläßt dem Kloster die Dienste und Untergerichte im Dorf Emmerstedt, die bisher das Amt Schöningen und das Kloster Marienthal genutzt haben, solange diese Belehnung währt. Die dortigen Leute sollen jedoch nicht gegen den Wortlaut der Landtagsabschiede beschwert werden. Bei Beschwerden der Leute können diese an die fürstliche Ratsstube oder das Hofgericht appellieren. Das Kloster hat sich auch wegen des Entzugs der Zehntgerechtigkeit und von Diensten aus dem Dorf Groß-Sißbeck durch den von Bartensleben zu Wolfsburg beschwert, worauf der Herzog befohlen hat, dass es in seinen Freiheiten und Gerechtigkeiten nicht beeinträchtigt werden solle. Er hat Erstattung des Schadens zugesichert.

  • Handelsregister (Bl. 001 - 113)

    1862 - 1925, Sächsisches Staatsarchiv, 11067 Amtsgericht Lauenstein, Nr. 0057 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Rehn, Lauenstein; Albin Rehn, Lauenstein.- HR 9: E. Schütze, Glashütte.- HR 10: A. Zimmermann, Glashütte.- HR 11: J.... ...Wagner, Glashütte.- HR 20: Franz Rouwolf, Lauenstein.- HR 21: Fiebiger und Eisentraut, Hammerbärenklau.- HR 22: Louis Bassenge, Glashütte.- HR 23: Richter und Herrmann, Glashütte.- HR 24: Alfred... ...Petzold, Stadt Bärenstein; Martin Petzold, Stadt Bärenstein; Gotthard Petzold, Stadt Bärenstein (umgeschrieben nach A 6).- HR 47: Naumann und Stephan, Dorf Bärenstein .- HR 48:... ...Seelhammer, Glashütte.- HR 53: Hermann Stephan, Dorf Bärenstein.- HR 54: Hermann Köhler, Hermann Nachfolger Lauenstein.- HR 55: J....

  • Bestallungen und Reverse der Bediensteten des Domkapitels Münster Reversalia und Bestallungen des...

    (1642-1800), Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 502, 173

    ...Paul Anton Heerde mit Gehalts- und Emolumentenübersicht 1731 Bestallung des Gografen zu Senden und Richter zu Lüdinghausen Johann Christoph Osthoff mit Gehalts- und Emolumentenübersicht 1734... ...Kollation der Vikarie in Lüdinghausen zu Gunsten Bernhard Wesselings Paß für den Jäger und Schützen des Domkapitels 1760 Genehmigung zum Testieren Vollmacht für einen Prokurator... ...Bestallung des Kornschreibers Stephan Dingerkus 1762 Bestallung des Bibliothekars Johann Adolph Zumhaschen....

  • Mainz 1987-1988

    1986 - 1988, Stadtarchiv Mainz, ZGS / J 1, 6

    ...9 AZ-Beilagen-Artikel: Michael Brumby: Chagallfenster sind ein Zeichen der Versöhnung (St. Stephan), ? 10 AZ-Beilagen-Artikel: Michael Brumby: Im Landtagsgebäude wurde schon immer... ...13 AZ-Beilagen-Artikel: Michael Brumby: Befestigung konnte die Stadt nicht immer schützen (Zitadelle), ? 14 AZ-Beilagen-Artikel: Michael Brumby: Separatisten kämpften für eine... ...... ...Mainz Stephan>...

  • Die Klage richtet sich dagegen, daß unter Leitung des Schützenmeisters Johann Weschpfennig und des...

    [1561 -], (1561 - 1586), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Die Klage richtet sich dagegen, daß unter Leitung des Schützenmeisters Johann Weschpfennig und des Sekretärs Hermann Ketteler und im Beisein von Bürgermeister, Schöffen und Gemeinde zu Grevenbroich... ...Laurentius Wilthelm [1561] 1561, 1565 [1578] 1686 - Dr. Stephan Neudorfer Prokuratoren (Bekl.): Dr. Johannes Portius [1554] 1561 - Dr....

  • Satzungen, Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, Aktionäre

    1947-1958, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/58 Bü 3

    ...Enthält: "Anfrage der Mil.Reg. v. 22.8.1947 über die Personalien der Aktionäre u. leitenden Personen ... ", Liste u.a. mit Namen (Berta Baresel, Emilie Pucks, Auguste Günther, Berta Hoevel, Gustav... ...Wilhelm Kiefe, Wilhelm Kramm, Alfred Schütze, Wilhelm Baresel, Dr.Ing. Paul Hammerschmidt, Dr.... ...... ...Dieminger, Stephan... ...... ...Schütze, Alfred...

  • Reichspatentamt (Bestand)

    (1877-1918) 1919-1945 (1946-1951), Bundesarchiv, R 131 BArch R 131

  • Verkauf eines beim Kloster Hachborn gestifteten Seelgeräts

    1378 April 26, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 25, 89

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann Imhof (in dem Hobe), Schöffe zu Marburg, seine Ehefrau Agnes, Klaus von Sassen, Schöffe zu Grünberg (Gruneberg), und seine Ehefrau Hildburg verkaufen zu dem... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: Johann Imhof, Gottfried Schütze, Schöffen zu Marburg, Klaus und sein Bruder Volprecht von Sassen, Schöffen zu Grünberg....

  • Appellationis Auseinandersetzung um Weinausschank

    (1726) 30.03.1726-15.10.1726, Stadtarchiv Wismar, (1) 2149

    ...Hein hat den Ratsweinkeller gepachtet, wofür Rat ihm versprochen hat, ihn vor jeder Konkurrenz zu schützen. Da Müller seit einiger Zeit bei Hochzeiten, Taufen und anderen... ...Tribunal 1726 Prozessbeilagen: (7) von Notar Stephan Raiser aufgenommene Appellation vom 14.01.1726; Ratsgerichtsurteil vom 07.01.1726; Rationes decidendi des Ratsgerichts...

  • Publikationsvorhaben 1958-1968

    1958 - 1968, Archiv der Akademie der Künste, AdK-O 0838

    ...Korrespondenz mit Hans Jürgen Geerdts, 1960 - Vertrag mit Stephan Hermlin über die Durchsicht und Analyse der westdeutschen Literatur, 1963 - F.... ...Gutachten von Gert Hillesheim und I. Schütze, 1965-67 - Anthologie "Erzählende Prosa", hrsg. von der Abteilung sozialistische Literatur Leipzig, u.a....

  • Johann, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Konfirmat zu Münster, bekundet, daß seinem...

    1457 Oktober 27, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 101u, 0 - IV D Nr. 141.

    ...Der Aussteller will den Herzog im Besitz der Pfandschaft schützen; wird diese dem Herzog durch Verräterei oder sonstwie abgenommen, hat der Aussteller mit ganzer Macht auf eigene... ...Der Aussteller, sein Bruder Herzog Stephan von Bayern, Domküster, Herr Israel von Loerewart, Domkanoniker zu Köln, und Johannes von Lamsheim (Lamßheym), Kanzler des Bruders des...

  • Landesschau Baden-Württemberg heute und Baden-Württemberg aktuell

    20. Dezember 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 S034110/301

    ...Kann dieses Urteil den Verbraucher in Zukunft besser schützen? Magath-Hochzeit - Endlich! 50 ist er geworden, der Trainer des Jahres, mit dem der VfB zum Publikumsliebling wurde und... ...... ...Stephan, Harald...

  • Angelegenheiten der Pfarre zu Netphen

    Angelegenheiten der Pfarre zu Netphen

    1701-1721, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ....: Inhaltsverzeichnis; Beschwerde des Pastors Amel zu Netphen über die Kommunion von Kindern aus einer Mischehe (20.03.1701); Gesuch des Pastors Creutz um Reparatur des Pfarrhauses (1701); Anordnung...

    Angelegenheiten der Pfarre zu Netphen

  • Ordern des Generalfeldmarschalls Jacob Heinrich Reichsgraf von Flemming an Christoph August...

    1724, Sächsisches Staatsarchiv, 11237 Geheimes Kriegsratskollegium, Nr. Loc. 10921/05 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Fähnrich von Metzsch als Leutnant.- Major Stephan Siegmund von Schlichting als Obristleutnant auf der Festung Königstein.- Tod des Generalmajors Grawert. Enthält auch:...

  • Buchverlag Der Morgen, Berlin, 1966 - 1967

    1966-1967, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ..., Karl-Heinz Jähn Enthält: Klaus Herrmann: Die Schuld des Stephan Thoss (AT: Die aufrechten Männer); (Ceskoslovenský Spisovatel); Druck-Nr. 48/11/67; 1967; Gutachten: Peter Müller,...

  • Handelsregister (Bd. 131: Bl. 20826 - 21030)

    Handelsregister (Bd. 131: Bl. 20826 - 21030)

    1928 - 1937, Sächsisches Staatsarchiv, 11045 Amtsgericht Dresden, Nr. 1373 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- HR 20959: Tischfabrik Robert Stephan und Söhne Komm.-Ges., Rippien, Dresden; Tischfabrik Robert Stephan und Söhne, Rippien; Tischfabrik Robert... ...Elsa Leipold, Dresden.- HR 20963: Mitteldeutsche Parkett-Verkaufsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 20964: Grossmann und Munzig Grossmann und Co., Kommanditgesellschaft, Dresden... ...Willy Meyer, Dresden.- HR 20973: Kestens Herren-Bekleidung Bertha Kesten, Dresden.- HR 20974: Schokoladen- und Kakao-Werk Skua Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Niederpoyritz Bez., Dresden,...

    Handelsregister (Bd. 131: Bl. 20826 - 21030)

  • Historische Nachrichten über die Harzverhältnisse Enthält: Nr.42/1 Entwurf eines Erlasses der zu...

    1607, Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover, NLA HA, BaCl Hann. 84a, Nr. 42

    ...Nr.42/7 Entwurf eines Erlasses der zu Bergsachen verordneten Röte an den Schultheißen zu Ellrich wegen übermäßig eingeschlagenen Brennholzes. Postscriptum 1) an Stephan Breuning... ...Johann Conrad Varnbüler und Daniel Thomas. 10.06.1607; Nr. 42/16 Schreiben der Witwe Elisabeth des Bartold Frauenstein und Peter Grafen an Herzog Enthält: Heinrich Julius betreffend Erhaltung der...

  • Stammbuch des Ludwig Christoph Wilhelm Cappel (1772-1804) aus Helmstedt

    Stammbuch des Ludwig Christoph Wilhelm Cappel (1772-1804) aus Helmstedt

    1791-1800, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 117

    ...Enthält: Eintrag 38 (pag 26r): Helmstedt 04.04.1791; August Friedrich Wilhelm Schütze aus Wolfenbüttel, stud. iur. 1788 in Helmstedt; Deutsch und Französisch.... ...Enthält: Eintrag 90 (pag 52r): Jena 07.09.1794; Stephan Theodor Fischer aus Mannheim, stud. med.; Deutsch (Schiller, Thalia); mit Nachtrag des Stammbuchhalters.... ...Enthält: Eintrag 99 (pag 56v): Wien 10.10.1796; Stephan von Breuning aus Bonn, Freund Beethovens; Latein.... ...Identifikation: Band: 143 Index-Gruppe: frei: GND:1254654429:Athanasiu, Eustathios Index-Gruppe: frei: GND:1022762524:Bassewitz, Joachim Adolf von Index-Gruppe: frei: GND:106799128X:Balcke, Georg...

    Stammbuch des Ludwig Christoph Wilhelm Cappel (1772-1804) aus Helmstedt

  • Sicherstellung von Dienstkräften für die Stadtverwaltung Bautzen und das städtische Krankenhaus für...

    1943 - 1944, Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen, 62011 - 105

    ...Friedrich Theill, Martin Schüttig, Ernst Zinner, Wilhelm Hübner, Walter Müller, Max Hantzschk, Johannes Handrick, Willy Werchau, Max Knippe, Paul Ebelt, Johannes Schäfer, Walter Fellbaum, Fritz...

  • Press Interviews. Radio Television

    1978-1994, Archive der Universität Konstanz, PAKN, HJ Hans Jonas, HJ 6-3 (Fortsetzung II)

    ..../15.7.1990 mit einem Bericht von Stephan Wehowsky über die Bamberger Hegelwochen, an denen Hans Jonas teilnahm und die Kopie eines Zeitungsausschnittes aus dem Hamburger Abendblatt... ...HJ 6-3-77 ist ein Ausschnitt aus der Süddeutschen Zeitung vom 28.1.1992 mit einem Artikel von Christian Schütze über ein zu Ehren von Hans Jonas im Januar 1992 veranstaltetes... ...Findeisen, Hans-Volkmar Geiger, Henry Kalberer, Guido Jonas, Eleonore Löhr, Wolfgang Scherf, Henning Schirnding, Albert von, 1935 - Schütze, Christian Traldi, Maria Elisa Wehowsky,...

  • Ehrenportal; Sportler n. Sportarten, Olympisch, Schwimmen, B

    1883-, OA Bestand 5 Nr. 21

    ...Frommater (geb. 1948) Schwimmen (Oldenburger SV) Olympische Spiele 1968 Bronze 4 x 100 m Lagen; Europameisterschaften 1970 Silber 100 m Brust, 1970 Bronze 4 x 100 m Lagen; Deutsche Meistertitel 1965... ...Neuber (geb. 1937) Schwimmen (Oldenburger SV, TuS 1846 Mannheim, KSN 99 Karlsruhe, SV Ganderksee) Deutsche Meistertitel 1953 – 1967 27 Deutsche Meistertitel, 11 für Niedersachsen Jens Schreiber (geb.... ...... ...Kunzelmann, Stephan... ...... ...Schütze, Dirk...

  • Meisterbuch des Schlosser-, Uhr-, Büchsen- und Windenmacherhandwerks der Stadt Nürnberg und der...

    1751 - 1783, Stadtarchiv Nürnberg, E 5/61 Nr. 5

    ...A° 1757 den 15. Nov. hat sich Stephan Rothenberger von Altdorf gebürtig einschreiben lassen um in Altdorf Meister zu werden.... ...A° 1758 den 12. Feb. ist Stephan Rothenberger zum Meister gesprochen worden.... ...Juni hat sich Joachim Heinrich Schütze ein Gelernter von Bromen Bröma [zwei Schreibweisen] auf des sel. verstorbenen Conrad Götz Wittib einschreiben lassen, Beschreibung des... ...Okt. wurde Joachim Heinrich Schütze zum Meister gesprochen, in Amt: Georg Albrecht Abel, Michael Weber, Stephan Raum, Johann Wilhelm Mentelein.... ...Indexbegriff Person: Pickelmann, Samuel Indexbegriff Person: Preißel, Johann Christoph Indexbegriff Person: Quemer, Johann Heinrich Indexbegriff Person: Quemer, N (Frau) Indexbegriff Person: Raab,...

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