• Wenig, Steffen: Kuschiten auf Pharaonenthron

    1969 - 1979, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 2715 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Auf den Spuren alter Reiseberichte

    1968 - 1977, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0230 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 1010 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 2

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0162 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 4

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0164 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 5

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0165 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 1

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0161 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 3

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0163 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 6

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0166 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 7/2

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0168 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Touny, Ahmed Demerdash / Wenig, Steffen: Der Sport im alten...

    1966 - 1976, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 1070 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wenig, Steffen: Die Frau im alten Ägypten, Bd. 7/1

    um 1967 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0167 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Touny, Ahmed Demerdash / Wenig, Steffen: Der Sport im alten...

    1966 - 1976, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0578 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Touny, Ahmed Demerdash / Wenig, Steffen: Der Sport im alten...

    1966 - 1976, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0577 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

  • Wiedereröffnung des Ägyptischen Museums, Dr. Wolfgang Müller, Steffen...

    Dokumentarfotografie

  • Feldpostbrief Karl Steffens (Frankreich) an seine Eltern (Gierath)

    1916 April 24., Archiv im Rhein-Kreis Neuss, S 137, 0097

    ...S 137 Familiennachlass Steffens... ...Familiennachlass Steffens >> 01. Feldpost und sonstige Korrespondenz... ....: Bericht, dass die neue Stellung in Hermeville weniger gefährlich sei, da sie noch nicht von den Franzosen entdeckt wurde....

  • Feldpostbrief Karl Steffens (Frankreich) an seine Eltern (Gierath)

    1917 März 31., Archiv im Rhein-Kreis Neuss, S 137, 0417

    ...S 137 Familiennachlass Steffens... ...Familiennachlass Steffens >> 01. Feldpost und sonstige Korrespondenz... ....: Mitteilung, dass Ernst Haeyn befördert wird; Erkundigung nach Otto, sowie Erklärung, dass es mit seiner eigenen Beförderung weniger gut steht; "Die Rummelei geht wieder los, aber...

  • Feldpostkarte Karl Steffens an seine Eltern (Gierath), gestempelt Großschlamin

    1915 August 12., Archiv im Rhein-Kreis Neuss, S 137, 0011

    ...S 137 Familiennachlass Steffens... ...Familiennachlass Steffens >> 01. Feldpost und sonstige Korrespondenz... ....: Dank für Paket; "Ich habe wenig Zeit. Sonntag haben wir Marsch und Exerzieren"; "Ich brauche keine Wurst und Brod....

  • Steffens, Franz (Bl. 40R)

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, BR 0004, 1559

  • Feldpostbrief Karl Steffens (Frankreich) an seine Eltern und Geschwister (Gierath)

    1917 Mai 27., Archiv im Rhein-Kreis Neuss, S 137, 0289

    ...S 137 Familiennachlass Steffens... ...Familiennachlass Steffens >> 01. Feldpost und sonstige Korrespondenz... ....: Bitte um neue Sommerwäsche; ferner teilt er mit, dass Emil nur wenige Kilometer von ihm entfernt in den Dienst beordert wurde....

  • Feldpostbrief Karl Steffens (Frankreich) an seine Eltern (Gierath)

    1917 Juli 25. - 26., Archiv im Rhein-Kreis Neuss, S 137, 0313

    ...S 137 Familiennachlass Steffens... ...Familiennachlass Steffens >> 01. Feldpost und sonstige Korrespondenz... ...Ich weiß genau, daß Ihr im Verhältnis zu mir viel weniger bekommt"; weiterhin Ankündigung, dass er am 31....

  • Johan Lüneman zu Nordlünen und seine Frau Elsa versetzen dem Johan Syggen, Sohn des verstorbenen...

    1573 März 24, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 101u, 0 - II A in Akten 7. Fach Nr. 29

    ...Johan Lüneman zu Nordlünen und seine Frau Elsa versetzen dem Johan Syggen, Sohn des verstorbenen Steffen Syggen, ein Stück Land im Ostmersche, genannt de Teitlake, mit der Wiese für... ...... ...Vermerke: Papier, wenig spätere Abschrift. In Akten 7. Fach Nr. 29...

  • Anna von Oher, Witwe des Frantz de Wendt, empfängt für sich und ihren Sohn Frantz de Wendt von...

    1563 März 14, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 131u, 134

    ..."dicke Pfennige", deren einer einen Gulden weniger einen Paderbornischen Schilling wert ist.... ...Westdrop, der jährlich 13 Gulden und 2 Schweine gibt; 2. Smedt Steffen Erbe, wie 1. in der Dorpbur gelegen, gibt jährlich 6 1/2 Gulden; 3....

  • Vor Thöniß Braun und Corst Brochen, Schöffen des Gerichts Beeck, bekennen die Eheleute Merten...

    1670 April 23, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0042, XIX 87

    ...Zum Unterpfand setzen sie 3 Morgen Artland zwischen Grambusch und Holtum (Anlieger: Johann Peters, Steffen Theissen, Coen Hermans), neben Schatz und Zehnt 1 Sümber Roggen an die... ...Überlieferungsart: Abschrift Vermerke: Darunter: Vollmacht für Peter Schmitz, namens der Erbgenahmen Beeck 13 Reichstaler weniger 20 Albus zu empfangen, 1685 November 28...

  • Korrespondenz A - Z

    1.1.1970 - 31.12.1970, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 707/4

    ...Roemer, Adelheid Schwab-Schlott, Steffen Wenig, E.F. Wente, V. Wessetzky.... ...... ...Wenig, Steffen...

  • "Leider boomt die häusliche Gewalt"

    22. Mai 2021, Stadtarchiv Erkelenz

    ...Enthält: Die Fallzahlen sind 2020 gesunken. Laut Karoline Steffens vom katholischen Sozialdienst hat das aber wenig mit der Realität zu tun....

  • Korrespondenz A - Z

    12.6.1968 - 31.12.1969, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 707/3

    ...Smith, Ernst Schüz, Stephan Waetzoldt, Joachim Karig, Otto Weinreich, Steffen Wenig.... ...... ...Wenig, Steffen...

  • Brentjes, Burckard: Der Sport im alten Orient

    1968 - 1973, Sächsisches Staatsarchiv, 21108 Edition Leipzig, Verlag für Kunst und Wissenschaft, Nr. 0580 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....: Korrespondenz u. a. mit Heinz Schöbel und Steffen Wenig zur Konzeption....

  • Korrespondenz W bis X

    1979 - 1990, Sächsisches Staatsarchiv, 22378 Koehler & Amelang, Leipzig, Nr. 098 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Namentliche Listen zur Versendung von Weihnachtsglückwünschen des Verlagsleiters an Autoren.- Wendelborn, Gert.- Wenig, Steffen.- Werner, Dietrich....

  • Korrespondenz A - Z

    1.1.1974 - 31.12.1976, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 707/6

    ...Staehelin, Piotr Szolc, Hermann Trimborn, Steffen Wenig, Erich Winter, Jean Yoyette.... ...... ...Wenig, Steffen...

  • EINBLICKE 8. Zwischen Schaalsee und Salzhaff "... blau machen und einen Zahn zulegen"

    ohne Datum, Kreisarchiv Nordwestmecklenburg, SG/AB/HB/00047

    ...S.6-18 Alles in Butter-Ländliche Arbeitsgeräte und Haushalt; S.18-38 Viel Geschrei um wenig Wolle-Ländliche Berufe und Tätigkeiten; S.38-62 Mit der Tür ins Haus fallen-Bauen und... ...... ...Autor: Petra Steffen, Falko Hohensee...

  • Dunkle Augen der Eiszeit - Die Karseen im Schwarzwald

    Dienstag, 14. August 2001, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/012 S014067/101

    ...Zu jeder Jahreszeit strömen Besucher zum Mummelsee an der Schwarzwaldhochstraße. Doch nur wenige wissen, dass sie hier vor einem Relikt der Eiszeit stehen.... ...Am Beispiel des Wildsees erklärt Steffen Wagner, Förster und Geologe, die Besonderheiten der Karseen und der umgebenden Vegetation.... ...... ...Wagner, Steffen; Förster, ca. 20./21. Jh.... ...Wagner, Steffen; um 1614...

  • Zwischen dem ehrwürdigen Herrn Albrecht von Wachtendonk (Wachtendunck), Abt, Christian von...

    1551 August 24, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Foß überträgt der Abtei zu erblichem Besitz: eine Forsthufe (forsthoude), die gegenwärtig Johann von Vennhof (Vienhoven) innehat, und zwar 1) 6 Morgen Ackerland, unterhalb Krauthausen (Kruithuisen)...

  • Martin Speth

    17.09.1501, Stadtarchiv Stralsund, U St. Nikolai, Nr. 001 e 07

    ...und 9 Mark Rente und eine Bude hinter Steffen vamme Kalante in Vlashagen mit Keller und Zubehör der Alterleute der Riemenschneider der Joachim Langewelt, Berhold Berfeldes, Reiner... ...Datumszitat: ... an sunte Lambertus dage des hylgen bisschoppes unde merteleres Beglaubigung: Die 9 Siegel wenig beschädigt...

  • Rentenerhöhung - Wahlgeschenk auf Kosten der Jungen?

    27. März 2008, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/019 R080010/202

    ...Oder droht eine Altersarmut - weil es immer mehr Rentner und immer weniger Beschäftigte gibt, die noch in die Rentenkasse einzahlen? Live-Diskussion vor dem Rathaus auf dem... ...... ...Bilger, Steffen; Politiker, Rechtsanwalt, 1979-...

  • VEB Greifenverlag zu Rudolstadt, 1980 - 1981

    1980-1981, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Roman in fünf Büchern; Druck-Nr. 220/1/81; 1981; Gutachten: Ursula Steinhaußen, Gerda Zschocke, Ernst Karl Wenig, Hedwig Völkerling, Horst Wandrey Enthält: Sonja Brie: Die Sphinx... ...Drei historische Kriminalerzählungen; Druck-Nr. 220/11/8; 1980; Gutachten: Klaus Geißler, Ernst Karl Wenig, Helmut Nitzschke Enthält: Renate Feyl: Unser aller Mann.... ...Kriminalroman; Druck-Nr. 220/10/80; 1980; Gutachten: Helmut Hirsch, Ernst Karl Wenig, Ernst-Otto Luthardt Enthält: Günter Spranger: Das Lügenspiel. Der Kriminalfall Grete Beier;... ...Liebesgeschichten 1933-1945; Druck-Nr. 220/2/80; 1980; Gutachten: Werner Kahle, Ernst Karl Wenig...

  • Maria hilft - Mit der Gemeindeschwester unterwegs

    2. November 2006, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/017 R060034/203

    ...War die Mutter krank oder zur Kur, kochten sie für die ganze Familie, machten den Abwasch und verschwanden wieder, wie gute Engel. Heute sind nur noch wenige unterwegs. Da wächst die... ...... ...Böhler, Steffen...

  • Kulturtelefon - Gedichte und Kurzprosa

    1978 - 1981, Stadtarchiv Kiel, 78337

    ...Hedwig Sievert; Jochen Steffen; Jörg Talanow; Walter Volbehr; Dr. Eugen von Mickwitz; Sigrid von Samson; Kuno Vöge; Julius Weniger; Sigrid Worthmann... ...... ...Steffen, Jochen... ...... ...Weniger, Julius...

  • Bandenkriminalität? Fahrraddiebe werden selten erwischt

    6. August 2015, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/026 R150087/106

    ..."Auch professionelle Banden gehören zu den Tätern", sagen Ermittler von der Stuttgarter Polizei. Vor wenigen Wochen ist gerade eine Bande aus Osteuropa festgenommen worden.... ...... ...Schuck, Steffen; Radhändler...

  • Polizei vor Ort - Vom Einzelkämpfer zum Spezialisten

    16. August 2008, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/019 R080030/101

    ...Bürgermeister und Einwohner sind wenig begeistert vom Wegfall des klassischen Polizisten im Viertel.... ...... ...Zellmer, Steffen...

  • 4. Tagung des ZK der SED

    15. Jan. 1959 - 17. Jan. 1959, Bundesarchiv, BArch TONY 1 Tondokumentensammlung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands

    ...Enthält: [Teil 2, Teil 1 auf TONY 1/1339] - Diskussionsbeiträge von Hans-Joachim Hertwig [Teil 2], Alexander Abusch, Wolfgang Fabian, Heinz Hoffmann, Hanna Wolf, Otto Lehmann, Alfred Wende, Paul...

  • AL 4 - Disziplinarkammer des kirchlichen Verwaltungsgerichts (Bestand)

    1895-2016, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, AL 4

    ...Meter Akten aus einem Zeitraum von 1895 bis 2016. Wenige Akten enthalten allgemeine Information zur Tätigkeit und zu den Mitgliedern der Disziplinarkammer.... ...Das vorliegende Archivinventar wurde im Juli 2022 von Steffen Kaiser verzeichnet. Einleitung: Schwerwiegende Fälle von Amtsvergehen oder Amtsmissbrauch in der Württembergischen... ...Meter Akten aus einem Zeitraum von 1895 bis 2016. Wenige Akten enthalten allgemeine Information zur Tätigkeit und zu den Mitgliedern der Disziplinarkammer.... ...Das vorliegende Archivinventar wurde im Juli 2022 von Steffen Kaiser verzeichnet....

  • Kolumnen im "Rheinischen Merkur"

    2003 - 2010, Sächsisches Staatsarchiv, 13787 Nachlass Steffen Heitmann, Nr. 364 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...13787 Nachlass Steffen Heitmann, Nr. 364 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)... ...... ...13787 Nachlass Steffen Heitmann... ...13787 Nachlass Steffen Heitmann >> 5 Publikationen / wissenschaftliche Arbeiten >> 5.3 Pressetexte, Zeitgeschichte... ....- Die SED hat sich ein wenig verwandelt.- Kein Grund zur Entschuldigung!....

  • Auf die Tasten - fertig - los: Computer in der Schule

    13. Juli 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/006 D033120/101

    ...Doch Wirtschaftsverbände klagen: die Schüler an den Schulen in Baden-Württemberg werden zu wenig darauf vorbereitet. Zwar soll inzwischen jede Schule landesweit einen... ...... ...Steffen, Günter...

  • Berufspendler in Baden-Württemberg

    27. Januar 2002, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/005 D023102/104

    ...Pendler-Alltag: das bedeutet frührer aufstehen, später heimkommen, Familienstress am Wochenende und wenig Zeit für Freunde. Und Pendeln macht krank, belegt eine neue Studie aus... ...... ...Häfner, Steffen...

  • Erinnerungen und Briefwechsel wegen jüdischer Lokalgeschichte

    1986-2000, Stadtarchiv Herne

    ...Enthält: Briefwechsel und Interviews vor allem mit ehemaligen Herne oder Wanne- Eickeler Juden. Da nur wenig historisches Material zur Geschichte des jüdischen Lebens in Herne und... ...Metzger - Komet, Joachim - Laske, Ernst - Leschnitzer, Günter - Linn, Rolf N. - Marcusson, Iwan - Markewitz, Hermann - Marx, Herbert - Meyer, Gerda - Meyerowitz Dr., Kurt - Migdalec, Silvia -...

  • Mangelnde Zivilcourage - Wenn alle wegschauen und keiner hilft

    16. Juni 2016, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/027 R160116/206

    ..."Je mehr Menschen drum herum stehen, umso weniger zeigen Zivilcourage", sagt der Polizeipsychologe Adolf Gallwitz von der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen. 20 bis 30... ...... ...Zaiser, Steffen; Bundespolizei...

  • Die letzte Reise der Concorde - Ein Überschalljet auf dem Weg ins Museum

    20. Juli 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/006 D033120/102

    ...Der Absturz einer Concorde im Jahr 2000 mit 101 Toten war das Ende des schönen weißen Vogels. Denn immer weniger Menschen wollten den teuren Flug nach New York oder Barbados buchen.... ...... ...Hetzel, Steffen...

  • Kreisamt/Amt Vorsfelde (Bestand)

    1748-1886, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 39 Neu 22

    ...Der Bestand ist danach nur noch durch wenige Akten ergänzt worden (Zg. 34/1961 und Zg. 50/1965, jetzige Signaturen: 39 Neu 22 Nr. 18-40 und Nr. 11).... ...Die unter Anleitung durch den Unterzeichnenden vorgenommene Fertigstellung des Findbuchs und die damit verbundene Umsignierung des Bestandes wurde durch verschiedene, vom Arbeitsamt Braunschweig...

  • Schnee ade - Vom Wandel im Wintersport

    31. Januar 2004, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/015 R040003/201

    ...Die 90er Jahre hatten im Schnitt schon 25 Ski-Tage pro Jahr weniger. Ganz düster sieht es seit der Jahrhundertwende aus.... ...... ...Wagner, Steffen; Förster, ca. 20./21. Jh....

  • Einrichtung und Geschäftsbetrieb der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, Bd. 1

    1886-1909, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 89, Nr. 21324

    ...Hermann von Helmholtz nach dessen Unfall auf dem Dampfer "Saale" wenige Stunden vor der Ankunft in Southampton (Bericht des außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers... ...Klasse an den Bürovorsteher bei der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt Robert Steffens, 1909....

  • Territorialdelegierter der freiwilligen Krankenpflege (Bestand)

    1907-1937, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 117 Neu

    ...Bestandsgeschichte: Vorbemerkung Die nachstehend verzeichneten Akten, bis auf wenige Ausnahmen aus der Zeit des Ersten Weltkrieges, wurden 1978 bei der Verzeichnung und... ...Das Findbuch schrieb die Angestellte Frau Steffen. Zititerweise: 117 Neu 1 usw. Wolfenbüttel, im Juli 1983 H.- M....

  • Druckgenehmigungsvorgänge alphabetisch nach Autoren, Herb - Herl

    1953-1965, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Leipzig; Druck-Nr. 340/246/62 (340/262/61, 340/9/60); 1962 (1961, 1960); Gutachten: Karl Blasche Enthält: Elisabeth Hering: Der Bildhauer des Pharao (Aber wenige sind auserwählt);...

  • Beratungshilfe für Kommunen in den neuen Bundesländern

    Kreisarchiv Rheinisch-Bergischer Kreis

    ...Nach dem überwältigenden Erfolg der „Allianz für Deutschland“ bei den Volkskammerwahlen im März 1990 und einem nahezu plebiszitären otum für den Beitritt zur Bundesrepublik, wurde innerhalb... ...(Quelle: Deutsche Erfahrungen bei der Wiedervereinigung: Neue Kapazitäten für internationale Friedenseinsätze? von Steffen Eckhard und Corinna Kuhl)...

  • Briefe des stud. jur. Georg Christoph Karl Sigmund von Tucher aus Berlin, Dänemark, Norwegen und...

    08.02.1845 - 25.04.1845, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/II Nr. 2750

    .... - Sonst war man noch auf einer Soiree bei (Prof. Henrich) Steffens, wo man viele Berühmtheiten der Berliner Geistesaristokratie sah: (Karl August) Varnhagen von Ense, die Gebrüder... ...Wenn ein Mann so Viel versprochen, so Wenig gegeben u. zuletzt immer vollständig geschwiegen hat, so ist die größte Gespanntheit auf seine ersten Worte sehr natürlich. d Auditorium... ...Eigentlich wollte er über Steffens sprechen, kam aber kaum dazu, ihn zu nennen. das Nächste mal mehr davon. - Die Sache mit Harless (= Adolf Harleß), der angeblich durch Haneberger... ...D 2/2012 Bemerkungen: Aus dem Besitz von Frau Hildegard Erika Melitta von Schweinichen, geb. von Tucher (18/10 Bemerkungen: *1937 Bemerkungen: JL/1.A) Bemerkungen: Prod 1 und 3:...

  • Höfesachen der Gemeinde Achim, Verschiedenes; A.

    1607-1884, Kreisarchiv Verden, 209/a

    ...Mindermann, verh. mit der an Kindes statt angenommenen Nichte Magdalene Schwarmann, 1728 Enthält: Ablehnung des Anbaues des Friedr. Steffens. Der administrirende große Holtz=Grefe... ...Mattfeld (Achim), sich auf dem von Anbauer und Drechsler Reebers gekauften Land anbauen zu dürfen, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass Reebers zu wenig Land und Mattfeld kein...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1969, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 133

    ...Enthält: Justus von Laer; Hanne Lang,geb.Wittkamp; Hans-Ulrich Langendorff; Michael Lauinger; Brigitte Lenz; Herta Lepeschka; Hans Albrecht Lilienfein; Hartwig Lilje; Hans Joachim Lintgen; Barbara...

  • L 5/2 - Martinshaus Altshausen und Kleintobel, Nachtrag (Bestand)

    Landeskirchliches Archiv Stuttgart, L 5/2

    ...Einige Verzeichnungseinheiten sind mit Sperrvermerken versehen, in der Regel aufgrund der allgemeinen Sperrfrist von Archivgut von 30 Jahren. Nur wenige personenbezogene Akten sind...

  • Privater und geschäftlicher Schriftverkehr zwischen Ulrich Müther und verschiedenen Personen

    1967 - 2016, Müther-Archiv der Hochschule Wismar, 0677

    ...Dokumentation "Ahornblatt", 28.04.2001 und 25.02.2004; Bericht Müthers über die Entstehung des Ahornblatts, ohne Angabe des Datums; Matthias Hoof, Steffen Klußmann, Felix Schwarz an... ...'Hohenfelden, eine der wenigen komplett geretteten Schalen", 23.05.2004; Johannes Voß an Ulrich Müther, 10.03.1990; Margaretha und Johannes Voß an Müther, 20.06.1993....

  • Stadt- und Ortsverwaltung Biebrich (mit Mosbach) (Bestand)

    1418-1578, 1656-1993, Stadtarchiv Wiesbaden, BI

    ...Die Altakten von Biebrich-Mosbach hatte um 1913 der Heimatforscher Georg Kraus (1862-1929) auf dem Speicher des dortigen Rathauses geordnet und inventarisiert, nach wenigen Jahren... ...Schriften des Stadtarchivs Band 14: Regina Schäfer, Brigitte Streich, Rudolf Steffens: Leben in Mosbach-Biebrich vor 500 Jahren....

  • Urgichten

    wahrscheinlich 1594 Juni 18 / 1594 Juni 20 - 1594 Juli 1 / 1594 Juli 8 (ohne Datum), Stadtarchiv Reutlingen, A 2 f (Hexenprozesse) Nr. A 2 f (Hexenprozesse) Nr. 7740

    ...Dazumal habe sich der Teufel Kräutlin genannt. 3) Wenn sie diese Salbe angestrichen habe, sei sie auf einer Gabel nachts aus ihrem Haus auf das Ranglenbergle, in das Burgholz und bisweilen an den... ...Da seien die Trauben gefroren und verderbt worden. 9) Sie habe ihrem eignen Sohn, dem Schäfer, wor wenig Jahren, als er kurz vorher Hochzeit gehalten habe und hergekommen sei, ein... ...Das habe sie getan. 2) Ungefähr 14 Tage darnach sei der Satan abermals zu ihr gekommen in den Weilamer Hau, wo sie dann nicht weniger seines verfluchten Willens pflegte. Damals habe... ...Agnesa, Peter Vehringers Hausfrau, gibt an: Steffen Katherina im Guckental Hotzenschellerin im Guckental Gutbrothin im Guckental Michel Ebardt, Schützen, daß er sie beschlafen.... ...Hans Gutbroths Witib Anna gibt an: Anna, Schultheißen Tochter Steffen Barbele Krumburga ... widerrufen. IV. Margretha, Bartlin Wursts Witib, (gibt an): Doreia praedictam (= die...

  • Nachlass Friedrich Pietsch (* 1896 + 1969) (Bestand)

    1943-1967, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/4

    ...Zur Person und zum Lebensweg ist ausgesprochen wenig enthalten. Die Erschließung der Unterlagen erfolgte durch die Anwärter Steffen Maisch und Tim Odendahl und die...

  • K 45 - Hymnus-Chor (Bestand)

    Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 45

    ...Solche Auftritte brachten dringend notwendige Einnahmen, um die Chorarbeit zu finanzieren, denn Unterstützung von kirchlichen, staatlichen oder privaten Trägern gab es wenig. Über... ...Einige Verzeichnungseinheiten sind mit Sperrvermerken versehen, in der Regel aufgrund der allgemeinen Sperrfrist von Archivgut von 30 Jahren. Nur wenige personenbezogene Akten sind... ...Einige Verzeichnungseinheiten sind mit Sperrvermerken versehen, in der Regel aufgrund der allgemeinen Sperrfrist von Archivgut von 30 Jahren. Nur wenige personenbezogene Akten sind...

  • Landesschau Baden-Württemberg heute und Baden-Württemberg aktuell

    6. Oktober 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 S034089/101

    ...Besser zu viel als zu wenig, mag mancher sagen, aber die Konkurrenz sah das ganz anders... ...... ...Steffen, Roland...

  • Der Appellat stammt aus erster Ehe des Adolf Voes, die Appellanten aus zweiter Ehe....

    1712 - 1752 (1671 - 1751), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Erben Voes (häufig Fuß, teilweise auch Fuchs), nämlich Helena, verheiratet mit Steffen Grotefahr; Peter; Catharina, verheiratet mit Bernhard Zachots;... ...Zeugnis von Schultheiß und Schöffen des Stadtgerichtes Düsseldorf, daß einige der Appellanten wenig bemittelt, die anderen unbemittelt seien, 1715 (Q 44), 1716 (Q 58)....

  • Regierungsvertretung/ Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig (Bestand)

    2005-, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 50 Nds

    ...Im Unterschied zu den Bezirksregierungen begrenzte sich die Zuständigkeit der Regierungsvertretungen auf Aufgaben im Rahmen der regionalen Entwicklung, nämlich: und damit in die Zeit der 2005... ...Literatur: Jörg Bogumil/Steffen Kottmann, Verwaltungsstrukturreform – die Abschaffung der Bezirksregierungen in Niedersachsen, Ibbenbüren 2006....

  • Kirchengemeinde Bausenhagen (Bestand)

    1792 - 2001, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 4.98

    ...Von alters her bis zum Jahr 1864 gehörten zu dem alten Kirchspiel auch die Dörfer Wickede an der Ruhr und Wiehagen.Seit 1290 ist das Kirchspiel Bausenhagen, das vermutlich um die Jahrtausendwende... ...Kirchengemeinde Bausenhagen, 1993Liste der Pfarrstelleninhaber1649 - 1688 Steffen Fronhausen1689 - 1735 Johann Westhoff1735 - 1750 Johann Gottfried Westhoff1750 - 1755 Johann Mattias...

  • Protokolle 1817

    1817, Stadtarchiv Wismar, (1) 1443

    ...N N Eckert, Schlachter, gegen N N Bartels, Schlachter, wegen böswilliger Entlassung des Lehrburschen 57. Witwe Weniger gegen N N Martens, Schiffsklarierer, wegen schuldiger Miete 58.... ...N N Herrlich, Bäckerältermann, gegen N N Martens, Bäcker, wegen ungebürlichen Betragens im Amt 62. N N Steffen, Pantoffelmacher, gegen N N Gellermann, Weber, wegen schuldiger Miete... ...N N Allwardt und N N Westphal, Bauern gegen N N Freytag, wegen Schulden 66. N N Steffens, Pantoffelmacher, gegen N N Gellermann, Weber, wegen schuldiger Gartenmiete 67....

  • Familienarchiv Dölker (Bestand)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/50

    ...Die Abgaben umfassen im Wesentlichen Unterlagen seines 1988 verstorbenen Bruders Walter, seines im Krieg 1944 gefallenen Bruders Fritz, und seiner Eltern Hans, Kirchenrat in Stuttgart, und Anna... ...Peter Bohl erschlossen, die Verzeichnung eines Nachtrags erfolgte im September 2018 durch den Anwärter Steffen Maisch. Die Überarbeitung des Bestandes (v.a....

  • L 16 - Evangelische Wohnheime Stuttgart (Bestand)

    Landeskirchliches Archiv Stuttgart, L 16

    ...Außerdem sind zwei Tonbänder von 1964 vorhanden, die beim Bestand verwahrt werden. Wenige Verzeichnungseinheiten sind mit Sperrvermerken versehen, in der Regel aufgrund der... ...Das vorliegende Archivinventar wurde von März bis Mai 2022 von Steffen Kaiser erstellt. Einleitung: Nur drei Jahre liegen die Gründungsdaten des Stuttgarter Jugendvereins und des... ...Außerdem sind zwei Tonbänder von 1964 vorhanden, die beim Bestand verwahrt werden. Wenige Verzeichnungseinheiten sind mit Sperrvermerken versehen, in der Regel aufgrund der... ...Das vorliegende Archivinventar wurde von März bis Mai 2022 von Steffen Kaiser erstellt....

  • Vor dem Notar Peter Mauer von Kronenburg, Bürger zu Münstereifel, erschien auf Schloß Virneburg der ehrenfeste Bernhard von dem Neuenhoven, Amtmann zu Virneburg und zu Kronenburg, im Namen der Gräfin und trug vor, daß am 9. Januar 1599 etwa 100 kurtrierische Untertanen von Mayen mit Wissen und Willen des Erzbischofs mit Gewalt in die Grafschaft Virneburg eingefallen wären und den armen Leuten Vieh, Nahrungsmittel und sonstigen Besitz geraubt sowie sie mit tödlichen Waffen bedroht hätten. Da außerdem in den Dörfern die Pest grassiert, hat der Amtmann die beleidigten und bedrohten Untertanen mit dem Notar auf Schloß Virneburg geladen, um durch ein Verhör ein sicheres Beweismittel für die Zukunft zu erlangen. Der Notar hat die Untertanen einzeln verhört, nachdem er sie ermahnt hatte, die Wahrheit zu sagen. Zunächst sagten die Nachbarn zu Münk aus. Als erste sagte Margarete, die Frau des Heimbürgen, aus, ihr Mann sei während des Überfalls mit einer Sau nach Losheim gegangen. Sie, ihre Tochter Katharina (Tringen) und viele andere Nachbarn seien aus dem Dorf geflohen, als sie das Geschrei hörten; ihre Söhne Steffen und Matthias hätten sich im Heu verborgen. Die Mayener hatten ihre verschlossene Haustür aufgebrochen, ihr ein irdenes Töpfchen mit einem Pfund Butter, drei Käse, ein Pfund Wachs, einen Hahn, zwei [...], einer ganz neu, der andere etwa ein Jahr gebraucht, einen halben Bodem Unschlitt sowie Würste von einem Schwein weggenommen und dazu von der Herde, die sie aus dem Gebüsch geholt hatten, zwei Jungschweine, die am vergangenen Fronleichnamstag jung gewesen waren. - Nikolaus Baur sagt aus, die Mayener seien mit bewaffneter Hand in ihr Dorf eingefallen, hätten seine Haustüre mit einer Bank gewaltsam geöffnet, zwei mal zwei hätten sich mit brennenden Lumpen in seine Haustüre gestellt, ein anderer habe eine Axt ergriffen, und sie hätten drei von seinem Gesinde gefangen genommen. Dabei habe ihm einer mit der Büchse oder Faust so aufs Auge gestoßen, daß dieses ganz schwarz geworden sei, geschwollen und schließlich aufgebrochen. Als sie ihn zur Tür hinaus stießen, habe seine Frau sich an ihm festgehalten und laut geschrien, da habe sie einem der Mayener mit einer Kinderpfanne etliche Male auf den Kopf geschlagen. Als der Soldat ihn deswegen nicht wegschleifen konnte und um Hilfe rief, habe ein anderer Soldat mit einem Rohr nach ihr geschlagen, in ihre Haare gegriffen, den Schleier abgerissen und behalten. Den Stoß in die Seite habe seine Frau mehr als acht Tage gespürt. Schließlich sei der Befehlshaber der Soldaten, Heinrich Loer von Mayen, dazu geritten und habe gerufen, wer sich wehre, den solle man zu Boden schlagen. Die Gefangenen seien dann auf den Platz bei Heinrich Loer gebracht worden und befragt, wo ihre Schweine seien. Als er behauptete, die seien nicht zu Hause, sondern zu Nitz, habe der Anführer dem Henker Pützhagk befohlen, ihm die Daumenschrauben anzulegen. Als er darauf gesagt habe, die seien doch nur für Diebe und Schelmen, habe der Henker zwar in die Büchse gefaßt, ihm aber nichts getan. Dann sei er zusammen mit Servatius (Zirvaß) Lux, Johanns Sohn, mit in das Gebüsch genommen worden und unter Drohungen zur Suche nach der Spur der Schweine gezwungen worden. Da der Zeuge befürchtete, alle seine fünf Schweine seien bei der Herde und damit für ihn verloren - tatsächlich waren zwei aber im Gebüsch geblieben -, hatte er Michel Emmerich von Nachtsheim gebeten, ihm wenigstens eines zu lassen, worauf dieser ihm ein kleines hinkendes Schwein zurückgegeben habe. Als sie ihn dann aber gefangen wegführen wollten, sei seine Frau laut schreiend hinter ihm hergelaufen, daher sei er schließlich freigelassen worden. Dafür habe seine Frau den Soldaten zwei Kammstücke Schweinefleisch gegeben. - Johan Ferber sagt aus, er sei nicht zu Hause gewesen und seine Frau sei aus dem Haus gelaufen, in sein Haus seien die Schützen auch nicht eingedrungen. Allerdings hätten sie ihm bei der Herde eine Sau im Alter von drei Jahren und ein junges Schwein, das am letzten Fronleichnam ein Ferkel gewesen war, weggenommen, die Sau war etwa sieben Taler wert, das junge Schwein hätte er wohl für sieben Gulden verkaufen können. Am gleichen Tag seien vier Mayener nach Mimbach gekommen und hätten den Kindern seines Schwagers Georg und seiner Schwester Anna zwei Pferde weggenommen, eines habe einen Wert von 30, das andere von 16 kölnischen Gulden gehabt. Die Pferde hätten dann zwei Tage zu Mayen bei Jakob Müller gestanden und er habe sie dort mit zwei Gulden für Futter wieder ausgelöst. - Johann Schneider sagt, er sei gerade mit Anton Paulus dabei gewesen, auf dem Kirchhof zu Nachtsheim ein Grab für Martins Frau auszuheben, die im Kindbett gestorben war. Die Soldaten hätten sie gefangen mitnehmen wollen, dies jedoch auf ihre Bitten hin in Anbetracht des Ortes und der Umstände gelassen. Seiner Frau seien aus dem Haus ein Schleier und drei Brote weggenommen worden, außerdem sei ihm von der Herde ein Schwein weggenommen worden, das ihm sechs Taler gebracht hätte, wenn er es bis Fastnacht behalten hätte. - Niclas Johans, der Sohn des alten Heimbürgen, an Stelle seines Vaters, sagt aus, dieser sei am 9. Januar schon krank im Haus gelegen; obwohl die Tür aufgebrochen wurde, hätte man ihnen aus diesem Grunde nichts geraubt, allerdings sei ihnen ein Schwein im Wert von drei Talern von der Herde weggenommen worden. - Godard Martins, der Schneider, sagt aus, er sei am 9. Januar zu Cochem gewesen, von der Herde seien ihm drei Schweine weggetrieben worden, von denen er jedes für 7 Gulden und 18 kölnische Albus hätte verkaufen können. Aus seinem Haus hätten sie das Fleisch eines halben Schweines weggenommen. Am Abend zuvor habe er das Fleisch eines ganzen Schweines eingesalzen, das hätten sie ganz wegnehmen wollen, dann hätte aber jemand angeordnet, daß die Hälfte dem Haushalt - er habe vier kleine Kinder - bleiben solle. - Peter Lux bezeugt, man hätte ihm von der Herde eine Sau im Wert von sechs Gulden weggenommen, ihn hätten sie auf seinem Hof angetroffen und ihn nach der Schweineherde befragt. Als er sich unter Lebensgefahr gewehrt habe, sei er mit einem Rohr in den Nacken geschlagen worden und zur Erde gefallen, er habe noch acht Tage später an den Nachwirkungen gelitten. - Peter Hofmann sagt aus, die von Mayen hätten ihm zwei Säue von der Herde weggetrieben, jede etwa sechs Taler wert, da sie zwei Jahre alt waren. Außerdem seien ihm zwei Pferde aus dem Stall weggenommen und nach Mayen geführt worden, welche er mit einem Orttaler für Futter wieder ausgelöst hat. Ein Pferd war dabei am Hinterbein so verletzt worden, daß es einen Monat im Stall bleiben mußte und einen dauerhaften Schaden zurückbehalte. Außerdem hätten sie ihm die Zügel von einem neuen Zaumzeug weggenommen und behalten und auch die zwei eingesalzenen Stücke Rindfleisch, die er besaß. - Greth Schmitz, Hermanns Frau, deren Mann abwesend war, sagt aus, ihre zwei Pferde hätten gefesselt im Stall gestanden, auf die Fesseln hätten die Soldaten einen Stein gelegt und diese so zerrissen; sie sei dann den Pferden nach Mayen gefolgt und habe sie auslösen können. Einem im Haus hängenden frisch geschlachteten Schwein hätten sie den Kopf und die Vorderhälfte abgeschnitten und mitgenommen. Die Türen von Haus und Scheuern seien mit Gewalt aufgebrochen (uffgelauffen) worden, so daß sie mit Mann und Kindern diese hätten erst wieder instandsetzen (ver lauffen) müssen. - Paulus Steffens Sohn Rölman sagt anstelle seines inzwischen verstorbenen Vaters aus, die Mayener hätten ihnen bei dieser Gelegenheit zwei Schinken aus dem Salz genommen. - Johann Borler wurden ebenfalls die Fesseln seiner beiden Pferde im Stall mit einem Stein beschwert und mit einer Axt durchgehauen; das schlechtere hätte man ihm gelassen, das andere vierjährige sei nach Mayen geführt worden, er habe es aber nicht auslösen können, da es mit dem Fohlen an Welsche verkauft worden sei. Der Wiederbeschaffungspreis für ein entsprechendes Tier liege bei 36 Talern. Weiter seien ihm zwei Zäume, ein eingesalzenes Schwein im Wert von acht Talern weniger 1 Orttaler bis auf den Kopf und ein Rückenstück fortgenommen worden, das Fleisch eines dreijährigen gemästeten Ochsen, den er an Weihnachten geschlachtet hatte und von dem sie noch nichts gegessen hatten, hätten sie bis auf vier Stücke, die im Keller gelegen hatten, und zwei, die sein Knecht auf der Straße wieder bekommen hatte, weggenommen. Seiner Frau sei ein Schleier von drei Ellen, ein Horn und etliche Bräter, deren Zahl er nicht genau wisse, weggenommen worden. Die Tür des Pferdestalls sei entzwei gehauen worden, das Schloß der Haustür gewaltsam aufgebrochen und auch die Kammertür entzweigehauen. - Claß Greten sagt aus, er habe gerade in Lux Peters Ofen gebacken, als ihm aber gesagt wurde, daß die Schützen in seinem Haus seien, sei er nach Hause gelaufen und habe in seiner Kammer einen Mayener vorgefunden, der die Büchse mit brennender Lunte auf das Bett gelegt habe und gerade seine Kiste mit einer Axt aufschlug. Es seien dann noch zwei weitere dazu gekommen, und hätten ihm sein Geld, das er eigentlich für den Kauf eines Schweines vorgesehen hatte, nämlich eine Sonnenkrone, drei französische Schleffer, drei Kopfstücke und 26 kleine Albus, weggenommen, wovon er nur ein Kopfstück wiedergefunden habe. Den ersten habe er in die Kellergrube geworfen, aber als auf dessen Schreien hin zwei andere dazu gekommen seien, habe er eilig weglaufen müssen. Außerdem sei ihm ein ganzer Schweinskopf weggenommen worden. Seinem Nachbar Mey, der wegen der Pestseuche nicht habe kommen dürfen, sei ein Schwein von der Herde weggenommen worden, für das ihm ein Andernacher schon sechs Taler geboten hatte, die er aber nicht habe nehmen wollen. Am folgenden Tag wurde das Verhör fortgesetzt. - Johann Weber von Münk sagte aus, die Mayener hätten ihm eine Sau weggenommen, an die er schon fünf Sümmer Hafer verfüttert hatte, bevor sie zu der Herde gekommen sei, und die jetzt einen Wert von acht Talern hätte, außerdem einen Hahn. Sie seien zu fünft in sein Haus gekommen und hätten gefragt, wo er sei, wenn sie ihn fänden, müsse er mit nach Mayen gehen oder sie würden ihn erstechen, das habe er gehört, als er im Heu versteckt gelegen hatte. Pützhagk, der Henker, habe verhindert, daß sie sein Haus weiter durchsucht hätten. Am Donnerstag sei er nach Mimbach an das Kammerfenster des Bruders seiner Frau, Clas, gekommen und habe diesen nach seiner Krankheit gefragt. Der habe gesagt, die Mayener hätten ihn sehr fest gestoßen, seitdem habe er Schmerzen in der Brust, er wisse aber nicht, ob das von dem Stoß käme; am Folgetag sei er gestorben und seine Frau, die krank neben ihm gelegen habe, sei vier Wochen später gestorben. - Adam Scheffer von Mimbach sagt aus, es seien vier Mayener in den Ort gekommen, zwei hätten die Pferde der Kinder des (å) Görgen weggetrieben und zwei hätten Rohre gehabt, um die Schweine wegzutreiben. Die Schützen hätten versucht, die Herdenschweine wegzutreiben, aber sein Gevatter Leis Kölges und sein Schwager Clas Martins hätten die Säue gelockt, so daß diese im Dorf blieben. Als die Schweine wild wurden, seien die Schützen zornig geworden, und einer habe zu seinem Schwager Claß gesagt, er solle auf die Seite weichen, habe ihm jedoch nichts getan, der andere habe aber, in Anwesenheit des Zeugen, unterhalb von Theiß Schafsstall am Weg Claß mit einem Rohr in die Seite gestoßen, so daß der in eine Hecke fiel, aber selber wieder aufstand und nach Hause ging. Die Schützen verlangten von ihm, er solle die Schweine suchen und treiben, aber er antwortete, er könne jetzt nicht gehen. Nach acht Tagen habe er sich ins Bett gelegt und sei nicht mehr aufgestanden, bis er am folgenden Freitag gestorben sei. - Es folgte das Verhör von Anwohnern zu Luxem: Zeige, Witwe von Bohr sagte aus, die Mayener hätten ihr drei Hühner von der Stange genommen und eine Bratwurst. Einige, die sie kannte, hätten die Täter abgehalten, sonst sei ihr vielleicht große Gewalt geschehen. Hofmanns Johann sagte, am Abend seien die Mayener mit bewaffneter Hand in sein Haus gekommen, er sei in der Scheune gewesen, seine Frau habe die Tür geschlossen. Zwei hätten mit Hilfe einer Leiter versucht, die Tür aufzustoßen, die aber nicht aufging, da seine Frau sie zuhielt. Er sei dann dazu gekommen und habe seine Frau gebeten, die Tür aufzumachen und die Schützen, daß sie vor der Tür blieben, er wolle ihnen einen Schinken geben. Sie hätten aber gesagt, sie wollten sieben haben. Sie seien dann ins Haus gekommen, hätten aber, weil sie die Leiter an der Haustür zerbrochen hatten, nicht in den Horst gelangen können. Sie hätten dann mit einer Hacke in den Horst gegriffen und seien auch in die anderen Räume gelaufen, aus denen wieder herauszugehen er sie aber überreden konnte. Man hätte ihm aber aus dem Vorrat ein Stück Rind- und vier Stücke Schaffleisch weggenommen zusammen mit einer Mag- und einer Bratwurst. Als seine Frau darum bat, ihr ein Stück zurückzugeben, hätte ihr einer mit der Faust so aufs Auge geschlagen, daß es blutete. Seine Frau habe dies Heinrich Loer geklagt, der erklärte, es ginge jetzt nicht anders, immerhin habe er einen angehalten, der ihm heimlich eine Schweinefeder weggenommen hatte, und dem befohlen, sie zurückzugeben. Seinem (å) Vater Johann Hofmann hätten sie eine Seite Speck, zwei Schinken, ein paar gestrickte Handschuhe, ein Huhn, und ein Fäßchen Butter, die sie schon im Haus aufaßen, weggenommen. Seinem Schwiegersohn Hans Bell, der damals allein, jetzt aber bei ihm wohne, hätten sie zwei Hühner, ein Tischtuch, ein Pfund Unschlitt, eine Schweinefeder und einen Handkäse weggenommen. - Hans Beltges sagt aus, sein Knecht habe im Hof gestanden und Holz gehauen, als die Mayener hinter seinem Hof standen. Der Zeuge habe dies gesehen, sei ins Haus gegangen und habe die Tür schließen lassen. Zwei Mayener hätten dem Knecht gewaltsam die Axt weggenommen, auf die Tür eingeschlagen und schließlich damit das Schloß aufgebrochen. Vier seien in die Stube gelaufen und hätten trotz allen Flehens eine Kiste mit der Axt aufgeschlagen, so daß das Schloß zerbrach. Aus dem Horst hatten sie vier Magwürste und Bratwürste von vier Schweinen weggenommen sowie Rotwurst von zwei Schweinen. Weiter hätten sie eine Überhose und ein Metzgermesser weggenommen. Sie hätten gedroht, seine schwangere Frau mit der Axt zu schlagen und zu stoßen. - Peter Chärs Frau sagt, sie sei gerade bei ihren Nachbarn gewesen und ihr Mann in ihrer Holzscheuer. Sie sei darauf ins Haus gelaufen und hätte die Tür mit einem dicken hölzernen Nagel verschlossen. Sie hätten wohl zu zehnt versucht, die Tür aufzubrechen, das sei aber nicht gelungen. Darauf hätten sie ein dickes Holzstück aus dem Hühnerstall genommen und die Tür eingeschlagen, es seien darauf so viele Schützen ins Haus gekommen, daß sie die Zahl nicht sagen könne. Sie hätte gebeten, gemach zu tun, ihr Dorf hätte ihnen doch nie etwas getan und sie würde geben, was sie könnte. Das habe aber nichts genutzt, man habe ihr aus dem Horst sechs oder sieben Stück Rindfleisch, zwei Magwürste, ein Horn, einen Hahn und ein neues Blechsieb, das zehn Albus gekostet hatte, weggenommen. Außerdem sei sie mit einer Büchse auf die Stirn und ins Gesicht geschlagen worden, so daß alles schwarz und blutig wurde, sie habe jetzt noch eine Beule davon. Von dem Stoß sei sie nach hinten in einen Kessel kochendes Wasser gefallen. Man habe auch ihren Schrank gewaltsam aufgebrochen und zwei Käse daraus weggenommen. - Ternus Tiel erklärte, er sei damals in Hirten unterwegs gewesen, man habe ihm ein halbes Schwein aus dem Haus geschleift, seine kranke Frau habe vergeblich versucht sich zu wehren, sie hätten auch eine Mag- und eine Bratwurst weggenommen und seiner Frau mit gezogenem Hahn gedroht, sie zu erschießen. - Hans Sortz zu Lirstal (Lierstall) sagt aus, er sei an dem besagten Samstag auf dem Haus Virneburg gewesen und sei gerade auf dem Heimweg über die hohe Straße in den Nachtsheimer Weg gegangen, als er vom Haus Virneburg aus Hauptschüsse hörte und hinter sich auf der Straße zwei Gruppen Bewaffnete erblickt hätte. Die hätten ihn mehrfach angerufen, aber aus Furcht sei er davongelaufen, es hätte ihn jedoch einer gefaßt und ihn gefragt, wo er herkomme, worauf er sagte, von seiner Herrschaft zu Virneburg, wo er zu tun gehabt habe. Ein anderer habe ihn dann gefragt, was die Schüsse bedeuteten, worauf er sagte, er wisse das nicht, worauf sie ihm vorwarfen, ein Landesverräter und Spion zu sein, was er abstritt, er verleugne jedoch seine Obrigkeit nicht, auch wenn es den Hals koste. Darauf habe der andere gefragt, ob denn der Kurfürst nicht mehr sei als eine siebensakramentische Frau. Danach sei er mit einem Rohr auf die Achsel und hinter das linke Ohr geschlagen worden, daß ihm Hören und Sehen vergangen sei, schließlich sei er wieder auf dieselbe Achsel geschlagen worden, so daß er seinen Arm drei Wochen lang nicht gebrauchen konnte, noch heute könne er nicht mit einem Beil hauen. - Anschließend las der Notar den Zeugen ihre Aussagen vor und sie erklärten alle, sie entsprächen der Wahrheit und sie würden sie gegenüber jedem Gericht mit leiblichem Eid beschwören. - Zeugen: Meister Hans Schmidt und Threin Peters, olbrückische Untertanen und Schöffen zu Herresbach. Ausf. Not.-Instr., Perg. - Signet - Rv.

    Vor dem Notar Peter Mauer von Kronenburg, Bürger zu Münstereifel, erschien auf Schloß Virneburg der...

    1599 März 3 (1599 März 3 Schloß Virneburg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 688

    ...Sie, ihre Tochter Katharina (Tringen) und viele andere Nachbarn seien aus dem Dorf geflohen, als sie das Geschrei hörten; ihre Söhne Steffen und Matthias hätten sich im Heu verborgen.... ...Die Türen von Haus und Scheuern seien mit Gewalt aufgebrochen (uffgelauffen) worden, so daß sie mit Mann und Kindern diese hätten erst wieder instandsetzen (ver lauffen) müssen. - Paulus... ...Weiter seien ihm zwei Zäume, ein eingesalzenes Schwein im Wert von acht Talern weniger 1 Orttaler bis auf den Kopf und ein Rückenstück fortgenommen worden, das Fleisch eines...

    Vor dem Notar Peter Mauer von Kronenburg, Bürger zu Münstereifel, erschien auf Schloß Virneburg der ehrenfeste Bernhard von dem Neuenhoven, Amtmann zu Virneburg und zu Kronenburg, im Namen der Gräfin und trug vor, daß am 9. Januar 1599 etwa 100 kurtrierische Untertanen von Mayen mit Wissen und Willen des Erzbischofs mit Gewalt in die Grafschaft Virneburg eingefallen wären und den armen Leuten Vieh, Nahrungsmittel und sonstigen Besitz geraubt sowie sie mit tödlichen Waffen bedroht hätten. Da außerdem in den Dörfern die Pest grassiert, hat der Amtmann die beleidigten und bedrohten Untertanen mit dem Notar auf Schloß Virneburg geladen, um durch ein Verhör ein sicheres Beweismittel für die Zukunft zu erlangen. Der Notar hat die Untertanen einzeln verhört, nachdem er sie ermahnt hatte, die Wahrheit zu sagen. Zunächst sagten die Nachbarn zu Münk aus. Als erste sagte Margarete, die Frau des Heimbürgen, aus, ihr Mann sei während des Überfalls mit einer Sau nach Losheim gegangen. Sie, ihre Tochter Katharina (Tringen) und viele andere Nachbarn seien aus dem Dorf geflohen, als sie das Geschrei hörten; ihre Söhne Steffen und Matthias hätten sich im Heu verborgen. Die Mayener hatten ihre verschlossene Haustür aufgebrochen, ihr ein irdenes Töpfchen mit einem Pfund Butter, drei Käse, ein Pfund Wachs, einen Hahn, zwei [...], einer ganz neu, der andere etwa ein Jahr gebraucht, einen halben Bodem Unschlitt sowie Würste von einem Schwein weggenommen und dazu von der Herde, die sie aus dem Gebüsch geholt hatten, zwei Jungschweine, die am vergangenen Fronleichnamstag jung gewesen waren. - Nikolaus Baur sagt aus, die Mayener seien mit bewaffneter Hand in ihr Dorf eingefallen, hätten seine Haustüre mit einer Bank gewaltsam geöffnet, zwei mal zwei hätten sich mit brennenden Lumpen in seine Haustüre gestellt, ein anderer habe eine Axt ergriffen, und sie hätten drei von seinem Gesinde gefangen genommen. Dabei habe ihm einer mit der Büchse oder Faust so aufs Auge gestoßen, daß dieses ganz schwarz geworden sei, geschwollen und schließlich aufgebrochen. Als sie ihn zur Tür hinaus stießen, habe seine Frau sich an ihm festgehalten und laut geschrien, da habe sie einem der Mayener mit einer Kinderpfanne etliche Male auf den Kopf geschlagen. Als der Soldat ihn deswegen nicht wegschleifen konnte und um Hilfe rief, habe ein anderer Soldat mit einem Rohr nach ihr geschlagen, in ihre Haare gegriffen, den Schleier abgerissen und behalten. Den Stoß in die Seite habe seine Frau mehr als acht Tage gespürt. Schließlich sei der Befehlshaber der Soldaten, Heinrich Loer von Mayen, dazu geritten und habe gerufen, wer sich wehre, den solle man zu Boden schlagen. Die Gefangenen seien dann auf den Platz bei Heinrich Loer gebracht worden und befragt, wo ihre Schweine seien. Als er behauptete, die seien nicht zu Hause, sondern zu Nitz, habe der Anführer dem Henker Pützhagk befohlen, ihm die Daumenschrauben anzulegen. Als er darauf gesagt habe, die seien doch nur für Diebe und Schelmen, habe der Henker zwar in die Büchse gefaßt, ihm aber nichts getan. Dann sei er zusammen mit Servatius (Zirvaß) Lux, Johanns Sohn, mit in das Gebüsch genommen worden und unter Drohungen zur Suche nach der Spur der Schweine gezwungen worden. Da der Zeuge befürchtete, alle seine fünf Schweine seien bei der Herde und damit für ihn verloren - tatsächlich waren zwei aber im Gebüsch geblieben -, hatte er Michel Emmerich von Nachtsheim gebeten, ihm wenigstens eines zu lassen, worauf dieser ihm ein kleines hinkendes Schwein zurückgegeben habe. Als sie ihn dann aber gefangen wegführen wollten, sei seine Frau laut schreiend hinter ihm hergelaufen, daher sei er schließlich freigelassen worden. Dafür habe seine Frau den Soldaten zwei Kammstücke Schweinefleisch gegeben. - Johan Ferber sagt aus, er sei nicht zu Hause gewesen und seine Frau sei aus dem Haus gelaufen, in sein Haus seien die Schützen auch nicht eingedrungen. Allerdings hätten sie ihm bei der Herde eine Sau im Alter von drei Jahren und ein junges Schwein, das am letzten Fronleichnam ein Ferkel gewesen war, weggenommen, die Sau war etwa sieben Taler wert, das junge Schwein hätte er wohl für sieben Gulden verkaufen können. Am gleichen Tag seien vier Mayener nach Mimbach gekommen und hätten den Kindern seines Schwagers Georg und seiner Schwester Anna zwei Pferde weggenommen, eines habe einen Wert von 30, das andere von 16 kölnischen Gulden gehabt. Die Pferde hätten dann zwei Tage zu Mayen bei Jakob Müller gestanden und er habe sie dort mit zwei Gulden für Futter wieder ausgelöst. - Johann Schneider sagt, er sei gerade mit Anton Paulus dabei gewesen, auf dem Kirchhof zu Nachtsheim ein Grab für Martins Frau auszuheben, die im Kindbett gestorben war. Die Soldaten hätten sie gefangen mitnehmen wollen, dies jedoch auf ihre Bitten hin in Anbetracht des Ortes und der Umstände gelassen. Seiner Frau seien aus dem Haus ein Schleier und drei Brote weggenommen worden, außerdem sei ihm von der Herde ein Schwein weggenommen worden, das ihm sechs Taler gebracht hätte, wenn er es bis Fastnacht behalten hätte. - Niclas Johans, der Sohn des alten Heimbürgen, an Stelle seines Vaters, sagt aus, dieser sei am 9. Januar schon krank im Haus gelegen; obwohl die Tür aufgebrochen wurde, hätte man ihnen aus diesem Grunde nichts geraubt, allerdings sei ihnen ein Schwein im Wert von drei Talern von der Herde weggenommen worden. - Godard Martins, der Schneider, sagt aus, er sei am 9. Januar zu Cochem gewesen, von der Herde seien ihm drei Schweine weggetrieben worden, von denen er jedes für 7 Gulden und 18 kölnische Albus hätte verkaufen können. Aus seinem Haus hätten sie das Fleisch eines halben Schweines weggenommen. Am Abend zuvor habe er das Fleisch eines ganzen Schweines eingesalzen, das hätten sie ganz wegnehmen wollen, dann hätte aber jemand angeordnet, daß die Hälfte dem Haushalt - er habe vier kleine Kinder - bleiben solle. - Peter Lux bezeugt, man hätte ihm von der Herde eine Sau im Wert von sechs Gulden weggenommen, ihn hätten sie auf seinem Hof angetroffen und ihn nach der Schweineherde befragt. Als er sich unter Lebensgefahr gewehrt habe, sei er mit einem Rohr in den Nacken geschlagen worden und zur Erde gefallen, er habe noch acht Tage später an den Nachwirkungen gelitten. - Peter Hofmann sagt aus, die von Mayen hätten ihm zwei Säue von der Herde weggetrieben, jede etwa sechs Taler wert, da sie zwei Jahre alt waren. Außerdem seien ihm zwei Pferde aus dem Stall weggenommen und nach Mayen geführt worden, welche er mit einem Orttaler für Futter wieder ausgelöst hat. Ein Pferd war dabei am Hinterbein so verletzt worden, daß es einen Monat im Stall bleiben mußte und einen dauerhaften Schaden zurückbehalte. Außerdem hätten sie ihm die Zügel von einem neuen Zaumzeug weggenommen und behalten und auch die zwei eingesalzenen Stücke Rindfleisch, die er besaß. - Greth Schmitz, Hermanns Frau, deren Mann abwesend war, sagt aus, ihre zwei Pferde hätten gefesselt im Stall gestanden, auf die Fesseln hätten die Soldaten einen Stein gelegt und diese so zerrissen; sie sei dann den Pferden nach Mayen gefolgt und habe sie auslösen können. Einem im Haus hängenden frisch geschlachteten Schwein hätten sie den Kopf und die Vorderhälfte abgeschnitten und mitgenommen. Die Türen von Haus und Scheuern seien mit Gewalt aufgebrochen (uffgelauffen) worden, so daß sie mit Mann und Kindern diese hätten erst wieder instandsetzen (ver lauffen) müssen. - Paulus Steffens Sohn Rölman sagt anstelle seines inzwischen verstorbenen Vaters aus, die Mayener hätten ihnen bei dieser Gelegenheit zwei Schinken aus dem Salz genommen. - Johann Borler wurden ebenfalls die Fesseln seiner beiden Pferde im Stall mit einem Stein beschwert und mit einer Axt durchgehauen; das schlechtere hätte man ihm gelassen, das andere vierjährige sei nach Mayen geführt worden, er habe es aber nicht auslösen können, da es mit dem Fohlen an Welsche verkauft worden sei. Der Wiederbeschaffungspreis für ein entsprechendes Tier liege bei 36 Talern. Weiter seien ihm zwei Zäume, ein eingesalzenes Schwein im Wert von acht Talern weniger 1 Orttaler bis auf den Kopf und ein Rückenstück fortgenommen worden, das Fleisch eines dreijährigen gemästeten Ochsen, den er an Weihnachten geschlachtet hatte und von dem sie noch nichts gegessen hatten, hätten sie bis auf vier Stücke, die im Keller gelegen hatten, und zwei, die sein Knecht auf der Straße wieder bekommen hatte, weggenommen. Seiner Frau sei ein Schleier von drei Ellen, ein Horn und etliche Bräter, deren Zahl er nicht genau wisse, weggenommen worden. Die Tür des Pferdestalls sei entzwei gehauen worden, das Schloß der Haustür gewaltsam aufgebrochen und auch die Kammertür entzweigehauen. - Claß Greten sagt aus, er habe gerade in Lux Peters Ofen gebacken, als ihm aber gesagt wurde, daß die Schützen in seinem Haus seien, sei er nach Hause gelaufen und habe in seiner Kammer einen Mayener vorgefunden, der die Büchse mit brennender Lunte auf das Bett gelegt habe und gerade seine Kiste mit einer Axt aufschlug. Es seien dann noch zwei weitere dazu gekommen, und hätten ihm sein Geld, das er eigentlich für den Kauf eines Schweines vorgesehen hatte, nämlich eine Sonnenkrone, drei französische Schleffer, drei Kopfstücke und 26 kleine Albus, weggenommen, wovon er nur ein Kopfstück wiedergefunden habe. Den ersten habe er in die Kellergrube geworfen, aber als auf dessen Schreien hin zwei andere dazu gekommen seien, habe er eilig weglaufen müssen. Außerdem sei ihm ein ganzer Schweinskopf weggenommen worden. Seinem Nachbar Mey, der wegen der Pestseuche nicht habe kommen dürfen, sei ein Schwein von der Herde weggenommen worden, für das ihm ein Andernacher schon sechs Taler geboten hatte, die er aber nicht habe nehmen wollen. Am folgenden Tag wurde das Verhör fortgesetzt. - Johann Weber von Münk sagte aus, die Mayener hätten ihm eine Sau weggenommen, an die er schon fünf Sümmer Hafer verfüttert hatte, bevor sie zu der Herde gekommen sei, und die jetzt einen Wert von acht Talern hätte, außerdem einen Hahn. Sie seien zu fünft in sein Haus gekommen und hätten gefragt, wo er sei, wenn sie ihn fänden, müsse er mit nach Mayen gehen oder sie würden ihn erstechen, das habe er gehört, als er im Heu versteckt gelegen hatte. Pützhagk, der Henker, habe verhindert, daß sie sein Haus weiter durchsucht hätten. Am Donnerstag sei er nach Mimbach an das Kammerfenster des Bruders seiner Frau, Clas, gekommen und habe diesen nach seiner Krankheit gefragt. Der habe gesagt, die Mayener hätten ihn sehr fest gestoßen, seitdem habe er Schmerzen in der Brust, er wisse aber nicht, ob das von dem Stoß käme; am Folgetag sei er gestorben und seine Frau, die krank neben ihm gelegen habe, sei vier Wochen später gestorben. - Adam Scheffer von Mimbach sagt aus, es seien vier Mayener in den Ort gekommen, zwei hätten die Pferde der Kinder des (å) Görgen weggetrieben und zwei hätten Rohre gehabt, um die Schweine wegzutreiben. Die Schützen hätten versucht, die Herdenschweine wegzutreiben, aber sein Gevatter Leis Kölges und sein Schwager Clas Martins hätten die Säue gelockt, so daß diese im Dorf blieben. Als die Schweine wild wurden, seien die Schützen zornig geworden, und einer habe zu seinem Schwager Claß gesagt, er solle auf die Seite weichen, habe ihm jedoch nichts getan, der andere habe aber, in Anwesenheit des Zeugen, unterhalb von Theiß Schafsstall am Weg Claß mit einem Rohr in die Seite gestoßen, so daß der in eine Hecke fiel, aber selber wieder aufstand und nach Hause ging. Die Schützen verlangten von ihm, er solle die Schweine suchen und treiben, aber er antwortete, er könne jetzt nicht gehen. Nach acht Tagen habe er sich ins Bett gelegt und sei nicht mehr aufgestanden, bis er am folgenden Freitag gestorben sei. - Es folgte das Verhör von Anwohnern zu Luxem: Zeige, Witwe von Bohr sagte aus, die Mayener hätten ihr drei Hühner von der Stange genommen und eine Bratwurst. Einige, die sie kannte, hätten die Täter abgehalten, sonst sei ihr vielleicht große Gewalt geschehen. Hofmanns Johann sagte, am Abend seien die Mayener mit bewaffneter Hand in sein Haus gekommen, er sei in der Scheune gewesen, seine Frau habe die Tür geschlossen. Zwei hätten mit Hilfe einer Leiter versucht, die Tür aufzustoßen, die aber nicht aufging, da seine Frau sie zuhielt. Er sei dann dazu gekommen und habe seine Frau gebeten, die Tür aufzumachen und die Schützen, daß sie vor der Tür blieben, er wolle ihnen einen Schinken geben. Sie hätten aber gesagt, sie wollten sieben haben. Sie seien dann ins Haus gekommen, hätten aber, weil sie die Leiter an der Haustür zerbrochen hatten, nicht in den Horst gelangen können. Sie hätten dann mit einer Hacke in den Horst gegriffen und seien auch in die anderen Räume gelaufen, aus denen wieder herauszugehen er sie aber überreden konnte. Man hätte ihm aber aus dem Vorrat ein Stück Rind- und vier Stücke Schaffleisch weggenommen zusammen mit einer Mag- und einer Bratwurst. Als seine Frau darum bat, ihr ein Stück zurückzugeben, hätte ihr einer mit der Faust so aufs Auge geschlagen, daß es blutete. Seine Frau habe dies Heinrich Loer geklagt, der erklärte, es ginge jetzt nicht anders, immerhin habe er einen angehalten, der ihm heimlich eine Schweinefeder weggenommen hatte, und dem befohlen, sie zurückzugeben. Seinem (å) Vater Johann Hofmann hätten sie eine Seite Speck, zwei Schinken, ein paar gestrickte Handschuhe, ein Huhn, und ein Fäßchen Butter, die sie schon im Haus aufaßen, weggenommen. Seinem Schwiegersohn Hans Bell, der damals allein, jetzt aber bei ihm wohne, hätten sie zwei Hühner, ein Tischtuch, ein Pfund Unschlitt, eine Schweinefeder und einen Handkäse weggenommen. - Hans Beltges sagt aus, sein Knecht habe im Hof gestanden und Holz gehauen, als die Mayener hinter seinem Hof standen. Der Zeuge habe dies gesehen, sei ins Haus gegangen und habe die Tür schließen lassen. Zwei Mayener hätten dem Knecht gewaltsam die Axt weggenommen, auf die Tür eingeschlagen und schließlich damit das Schloß aufgebrochen. Vier seien in die Stube gelaufen und hätten trotz allen Flehens eine Kiste mit der Axt aufgeschlagen, so daß das Schloß zerbrach. Aus dem Horst hatten sie vier Magwürste und Bratwürste von vier Schweinen weggenommen sowie Rotwurst von zwei Schweinen. Weiter hätten sie eine Überhose und ein Metzgermesser weggenommen. Sie hätten gedroht, seine schwangere Frau mit der Axt zu schlagen und zu stoßen. - Peter Chärs Frau sagt, sie sei gerade bei ihren Nachbarn gewesen und ihr Mann in ihrer Holzscheuer. Sie sei darauf ins Haus gelaufen und hätte die Tür mit einem dicken hölzernen Nagel verschlossen. Sie hätten wohl zu zehnt versucht, die Tür aufzubrechen, das sei aber nicht gelungen. Darauf hätten sie ein dickes Holzstück aus dem Hühnerstall genommen und die Tür eingeschlagen, es seien darauf so viele Schützen ins Haus gekommen, daß sie die Zahl nicht sagen könne. Sie hätte gebeten, gemach zu tun, ihr Dorf hätte ihnen doch nie etwas getan und sie würde geben, was sie könnte. Das habe aber nichts genutzt, man habe ihr aus dem Horst sechs oder sieben Stück Rindfleisch, zwei Magwürste, ein Horn, einen Hahn und ein neues Blechsieb, das zehn Albus gekostet hatte, weggenommen. Außerdem sei sie mit einer Büchse auf die Stirn und ins Gesicht geschlagen worden, so daß alles schwarz und blutig wurde, sie habe jetzt noch eine Beule davon. Von dem Stoß sei sie nach hinten in einen Kessel kochendes Wasser gefallen. Man habe auch ihren Schrank gewaltsam aufgebrochen und zwei Käse daraus weggenommen. - Ternus Tiel erklärte, er sei damals in Hirten unterwegs gewesen, man habe ihm ein halbes Schwein aus dem Haus geschleift, seine kranke Frau habe vergeblich versucht sich zu wehren, sie hätten auch eine Mag- und eine Bratwurst weggenommen und seiner Frau mit gezogenem Hahn gedroht, sie zu erschießen. - Hans Sortz zu Lirstal (Lierstall) sagt aus, er sei an dem besagten Samstag auf dem Haus Virneburg gewesen und sei gerade auf dem Heimweg über die hohe Straße in den Nachtsheimer Weg gegangen, als er vom Haus Virneburg aus Hauptschüsse hörte und hinter sich auf der Straße zwei Gruppen Bewaffnete erblickt hätte. Die hätten ihn mehrfach angerufen, aber aus Furcht sei er davongelaufen, es hätte ihn jedoch einer gefaßt und ihn gefragt, wo er herkomme, worauf er sagte, von seiner Herrschaft zu Virneburg, wo er zu tun gehabt habe. Ein anderer habe ihn dann gefragt, was die Schüsse bedeuteten, worauf er sagte, er wisse das nicht, worauf sie ihm vorwarfen, ein Landesverräter und Spion zu sein, was er abstritt, er verleugne jedoch seine Obrigkeit nicht, auch wenn es den Hals koste. Darauf habe der andere gefragt, ob denn der Kurfürst nicht mehr sei als eine siebensakramentische Frau. Danach sei er mit einem Rohr auf die Achsel und hinter das linke Ohr geschlagen worden, daß ihm Hören und Sehen vergangen sei, schließlich sei er wieder auf dieselbe Achsel geschlagen worden, so daß er seinen Arm drei Wochen lang nicht gebrauchen konnte, noch heute könne er nicht mit einem Beil hauen. - Anschließend las der Notar den Zeugen ihre Aussagen vor und sie erklärten alle, sie entsprächen der Wahrheit und sie würden sie gegenüber jedem Gericht mit leiblichem Eid beschwören. - Zeugen: Meister Hans Schmidt und Threin Peters, olbrückische Untertanen und Schöffen zu Herresbach. Ausf. Not.-Instr., Perg. - Signet - Rv.

  • Insel-Verlag Anton Kippenberg Leipzig, 1977 - 1978

    1977-1978, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Ausgewählte Erzählungen; Druck-Nr. 260/34/78; 1978 Enthält: Gabriel Garcia Márquez: Der Laubsturm; Druck-Nr. 260/49/78; 1978; Gutachten: Ulrich Kunzmann Enthält: Steffen...

  • Kirchengemeinde Oberdorstfeld (Bestand)

    1889 - 2005, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 4.225

    ...Registraturplan teilweise sehr kleingliedrig ist, enthalten einige Akten nur wenige Blätter zu sehr speziellen Sachverhalten. Die Akten wurden während der Verzeichnung fortlaufend... ...Pfarrstelle: 1960-1964 Paul-Gerhard Fortmann 1964-1965 Hpr Werner Dörr 1965-1966 Hpr Friedrich Wilhelm Edelhoff 1968-1986 Gotthard Steffen (seit 1966 Hpr) 1987-1991 Thomas Webel... ...Registraturplan teilweise sehr kleingliedrig ist, enthalten einige Akten nur wenige Blätter zu sehr speziellen Sachverhalten. Die Akten wurden während der Verzeichnung fortlaufend... ...Pfarrstelle: 1960-1964 Paul-Gerhard Fortmann 1964-1965 Hpr Werner Dörr 1965-1966 Hpr Friedrich Wilhelm Edelhoff 1968-1986 Gotthard Steffen (seit 1966 Hpr) 1987-1991 Thomas Webel...

  • C 7 - Evangelisches Seminar Blaubeuren (Bestand)

    1489-1947, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, C 7

    ...Im März 1928 wurde dann die Übernahme der Seminarverwaltung durch die Seminarstiftung, einer von Kirche und Staat gemeinsam getragene Stiftung, geregelt.[1] Wenige Jahre später... ...Daher wurden die Akten nach ihrem Inhalt zusammengefaßt und verzeichnet, wobei jedoch niemals ehemalige Akten der Ephoratsregistratur und der Ökonomieverwaltung zusammengefaßt wurden, auch wenn sie... ...Das vorliegende Archivinventar wurde im Februar 2022 von Steffen Kaiser erstellt. Einleitung: Mit der Klosterordnung von 1556 veranlasste Herzog Christoph von Württemberg die... ...Im März 1928 wurde dann die Übernahme der Seminarverwaltung durch die Seminarstiftung, einer von Kirche und Staat gemeinsam getragene Stiftung, geregelt.[1] Wenige Jahre später... ...Das vorliegende Archivinventar wurde im Februar 2022 von Steffen Kaiser erstellt....

  • Insel-Verlag Anton Kippenberg Leipzig, 1973 - 1976

    1973-1976, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Hoffmann: Der goldene Topf; Druck-Nr. 260/24/74; 1974 Enthält: Hugo Huppert (auch Herausgeber): Quadrat in Rückspiegel; Druck-Nr. 260/18/74; 1974 Enthält: Hussain al-Kerbala'i, Hans-Jürgen Jordan...

  • Fürstbistum Münster, Hofkammer / Ostfriesische Urkunden (Bestand)

    1441-1566, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 009u

    ...Danach werden die Reversalbriefe weniger und brechen dann 1530 ab. Neben diesen Verleihungen sind auch drei beurkundete Verzichtserklärungen auf eine Propstei (OU, Nr. 19, 22, 28),... ...Die Machtausübung beschränkte sich in Friesland auf einige wenige Familien, die daher vereinzelt über Generationen hinweg das Amt des Propstes vererbten, zumindest so lange sie in... ...Für die Laufzeit der Ostfriesischen Urkunden gibt es einige wenige Unterlagen in unterschiedlichen Beständen, insbesondere in Pfarrei- oder Klosterbeständen.... ...Günther Möhlmann unter Mitarbeit von Heinrich Reimers, Heino Steffens, Gerhard Theuerkauf u. Albrecht Timm, Aurich 1975....

  • Waldniel (Bestand)

    Kreisarchiv Viersen, F 2

    ...Obwohl Wilmkes ab 1878 immer wieder mehr oder weniger schwer erkrankte, blieb er doch bis zu seiner Pensionierung am 2.... ...März 1945). Auf Anton Steffens folgte am 4. Juni 1945 Karl Sauerborn als planmäßiger Bürgermeister, vom 9....

  • Landesamt für die Wiedergutmachung Baden-Württemberg: Verwaltungsunterlagen (Bestand)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 350 II

    ...Nachträglich kassiert wurden Dubletten, Parallelüberlieferungen sowie wenige Unterlagen ohne inhaltlichen Informationswert.... ...Die Formierungs- und Verzeichnungsarbeiten wurden durchgeführt von Dr. Rebecca Schröder, Steffen Maisch und Fabian Müller. Die Findbucheinleitung wurde erstellt von Fabian Müller...

  • Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und Abschriften der Schreiben des Akademischen Senats an das Kultusministerium 1828

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und Abschriften der Schreiben des Akademischen...

    1828, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0076

    ...Febr. 1828: Begutachtung der Arbeiten der Kleinen Preisbewerbung nach Preisaufgabe von Schadow, Vorauswahl: Tonmodelle von Troschel, Braeunlich, Kiss, Rietschel, Matthiae, Fischer (älterer und... ...Juli 1828: Lehrbuch Naturzeichnen von Peter Schmidt; Stipendium von 400 Reichstaler an die Kupferstechereleven Lüderitz und Eichens; Staatspreiswettbewerb für Maler bis zum folgenden Jahr ausgesetzt;... ...Nov. 1828: Vergütung für von Eichens übersandten Aktzeichnungen; Medaillen für Linger, Koller, Holbein und Steffens für die Assistenz im Sommersemester an der Kunst- und...

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und Abschriften der Schreiben des Akademischen Senats an das Kultusministerium 1828

  • Amt Wellinghofen (1888-1929) (Bestand)

    [1843-01-01/1934-12-31], Stadtarchiv Dortmund, 28

    ...Als Meistbeerbter wurde angesehen, wer in der Gemeinde mit einem Haus angesessen war und wer von diesem Besitz eine Grundsteuer in einer den Ortsverhältnissen angepaßten Höhe von nicht... ...Dort war die Konzentration auf wenige leistungsfähige Abbaubetriebspunkte nicht möglich.... ...Amtsbeigeordneter 1919 - Amtsverordnete: Asshoff 1902 - 1912 Behmer 1894 - 1903 Beisenherz 1902 - 1914 Beisner 1889 - Bergbauer 1888 - van Bösekom 1922 - Bosselmann 1899 - 1904 Braukmann 1888 -...

  • Historische Nachrichten über die Harzverhältnisse

    1575, Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover, NLA HA, BaCl Hann. 84a, Nr. 10

    ...Simon Thomas u.a. über das Salzwerk; Protokoll über die Rechnung Reminiscere 1575, 07.03.1575; Nr. 10/18 Stellungnahme des Heinrich Lappe zusammen mit dem Amtmann zur Liebenburg und dem... ...wegen Wassernutzung am Südharz, 08.07.1575; Nr. 10/58 Schreiben des Faktors von Gittelde Tile Arends an den Zehntgegenschreiber Nicolaus Wulff über Brand in einem Kohlhai, 13.07.1575; Nr. 10/59...

  • Nähere Beschreibung der Akte K 746 Bü 195 (Teil 1)

    1937, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, None

    ...Prümer 1825"), 1 Zinn-Kanne (Höhe 30 cm, mit breitem, herzförmigem Deckel, graviert: Blumengewinde und "G.S.B. 1773"), 1 Zinn-Kanne (Höhe 31 cm), 1 Zinn-Kanne (schlank, Höhe 24 cm), 1 neue, reich... ..., ohne Zeichen, graviert: "G.C.M."), 1 Zinn-Gefäß (bauchig, mit Deckel und Muschel, ulmisch, auf dem Henkel Stempel, flammendes Herz, "I.C.W."), 1 Zinn-Kanne (einfach, mit Deckel, ohne Zeichen), 1...

  • Roerdepartement, Ministerium des Innern, Paris/ Generalkonsistorium evangelisch-lutherischer...

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, 140.10.00 AA 0633

    ...Hierzu kamen später noch einige kleinere Ablieferungen. Die wenigen erhaltenen Reste von Gerichtsakten wurden 1973 der Abt. 2/ Kalkum zugewiesen (vgl.... ...R II Paris I, 1 und 2) und im Landeshauptarchiv Koblenz. Eine mehr oder weniger umfangreiche Überlieferung aus dieser Zeit befindet sich in den rheinischen Stadtarchiven.... ...Bonn 1969 Scriverius, Dieter, Geschichte des Nordrhein- Westfälischen Hauptstaatsarchivs (=VeröffStaatlArchiveNW, Reihe C,14), Düsseldorf 1983 Simons, H., Der Bau des Nordkanals 1806- 1810, in:...

  • Staatsmünze, Generalmünzdirektion (Bestand)

    Laufzeit: (1255 - ) 1719 - 1948, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 183

    ....<45> Abgegeben wurden nur wenige münzgeschichtliche Aufzeichnungen, die 1937 größtenteils an die westlichen Provinzialarchive gingen.<46> Während des II.... ...Straubel, Rolf: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740-1806/15, Berlin 2009 Suhle, Arthur: Christian Friedrich Goedeking (1770-1851) und Heinrich Christian...

  • Jülich, Stadt RW 1020 (Bestand)

    1535-1792, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, RW 1020 130.22.00

  • Diplomatarium Domus Spiritus Sancti Stralsundensis oder Sammlung der bei dem Gotteshause zum...

    1770, Stadtarchiv Stralsund, Hs 406

    ...Klaus Kummerow verkauft an Thiedemann von Buren 38 S weniger 4 S jährlicher Rente aus Viersdorf, Tag vor Pauli Bekehrung, (24.... ...Der Etatskommissar Martin Klinkowström verkauft die ehedem dem Generaladiutanten Johann Steffen von Brunell zuständig gewesenen und von dessen Kinder Vormünder nebst dem Gute...

  • T. Klevische Lehnbriefe von 1592-1609, 1609-1617, 1632-1640

    T. Klevische Lehnbriefe von 1592-1609, 1609-1617, 1632-1640

    1592-1640, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0054, 7

    ...Flint nach dem Tode seines ohne Leibeserben verstorbenen Bruders Conradt Flint, wegen Altkalkar (24 morgen lands geh. molzait, malderzait 1370), 1642 März 16, und Derick van Essen, Enkel des... ...Tochter Otta Mommen belehnen lassen, wegen ter Kemnaden zu Wissel, 1600 (1602) November 22; fol. 102b-104a) Dieterich von Bronckhorst und Batenburg, Herr zu Anholt, mit etlichen Lehen zum Hause...

    T. Klevische Lehnbriefe von 1592-1609, 1609-1617, 1632-1640
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