• Bischof Hieronymus von Fossombrone (Forumsemproniensis) als legatus de latere des Papstes Sixtus IV. gestattet dem Kloster Wiblingen, dass in der ihm zugehörigen Pfarrkirche zu Gögglingen, die nun einen geweihten Altar hat, an bestimmten Fest- und Jahrtagen auch auf einem nicht geweihten Altar zelebriert werden dürfe.

    Bischof Hieronymus von Fossombrone (Forumsemproniensis) als legatus de latere des...

    1475 Januar 13, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 532 I U 433

    ...Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Bischof Hieronymus von Fossombrone Siegler: Bischof Hieronymus von Fossombrone Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1...

    Bischof Hieronymus von Fossombrone (Forumsemproniensis) als legatus de latere des Papstes Sixtus IV. gestattet dem Kloster Wiblingen, dass in der ihm zugehörigen Pfarrkirche zu Gögglingen, die nun einen geweihten Altar hat, an bestimmten Fest- und Jahrtagen auch auf einem nicht geweihten Altar zelebriert werden dürfe.

  • Bischof Jeronimus von Fossombrone, päpstlicher Nuntius und Orator in Germanien,...

    31.03.1475, Staatsarchiv Amberg, Freiherren von Hirschberg Urkunden 69

    ...Bischof Jeronimus von Fossombrone, päpstlicher Nuntius und Orator in Germanien, verleiht auf Bitten des Jacob Parcksteiner der Kirche in Melmensell [Mehlmeisel], da diese abgebrannt...

  • Der Bischof von Fossombrone ("Forosempronien.") [Italien] sowie päpstliche Legat und Nuntius Hieronimus [Santucci] teilt dem Bischof von Konstanz oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit, dass ihm der Scholare Ulrich Mayer aus der Diözese Konstanz mitgeteilt hat, dass er Geistlicher werden möchte. Er hat ihn deswegen gebeten, ihm einen Dispens wegen seiner unehelichen Geburt zu verleihen. Er befiehlt daher dem Bischof von Konstanz oder seinem Generalvikar, die Angelegenheit zu untersuchen. Sollten sich die Angaben des Scholaren als zutreffend erweisen und er für den Priesterberuf geeignet sein, dann soll man ihm den gewünschten Dispens gewähren. Bedingung dafür ist allerdings, dass er bei Verleihung einer kirchlichen Pfründe nach Erlangung des Dispenses sich innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen die geistlichen Weihegrade verleihen lässt und auf seiner Pfründe residiert.

    Der Bischof von Fossombrone ("Forosempronien.") [Italien] sowie päpstliche Legat...

    1475 Februar 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2371

    ...Der Bischof von Fossombrone ("Forosempronien.") [Italien] sowie päpstliche Legat und Nuntius Hieronimus [Santucci] teilt dem Bischof von Konstanz oder seinem Generalvikar in... ...Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Hieronimus Santucci, Bischof von Fossombrone und päpstlicher Legat Überlieferung: Überliefert als Insert in der Urkunde des Generalvikars des Bistums...

    Der Bischof von Fossombrone ("Forosempronien.") [Italien] sowie päpstliche Legat und Nuntius Hieronimus [Santucci] teilt dem Bischof von Konstanz oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit, dass ihm der Scholare Ulrich Mayer aus der Diözese Konstanz mitgeteilt hat, dass er Geistlicher werden möchte. Er hat ihn deswegen gebeten, ihm einen Dispens wegen seiner unehelichen Geburt zu verleihen. Er befiehlt daher dem Bischof von Konstanz oder seinem Generalvikar, die Angelegenheit zu untersuchen. Sollten sich die Angaben des Scholaren als zutreffend erweisen und er für den Priesterberuf geeignet sein, dann soll man ihm den gewünschten Dispens gewähren. Bedingung dafür ist allerdings, dass er bei Verleihung einer kirchlichen Pfründe nach Erlangung des Dispenses sich innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen die geistlichen Weihegrade verleihen lässt und auf seiner Pfründe residiert.

  • "Jeronimus, episcopus Forosempromensis" [Fossombrone, Mittelitalien], päpstlicher...

    16.04.1474, Stadtarchiv Mainz, U / 1474 April 16

    ..."Jeronimus, episcopus Forosempromensis" [Fossombrone, Mittelitalien], päpstlicher Legat in Germanien und Gallien und zwar für die Städte und Bistümer Mainz, Lüttich, Trier, Utrecht...

  • Der Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten des Domkapitels des vakanten Bistums Konstanz teilt mit, dass ihm der Scholare Ulrich Mayer aus der Diözese Konstanz eine Urkunde des Bischofs von Fossombrone ("Forosempronien.") sowie päpstlichen Legaten und Nuntius Hieronimus [Santucci] vom 16. Februar 1475 [vgl. A Urk. lfd. Nr. 2371] vorgelegt hat. Ulrich Mayer hatte diesen, da er in den geistlichen Stand eintreten möchte, um einen Dispens wegen seiner unehelichen Geburt gebeten. Daraufhin hatte der Legat den Generalvikar mit der Untersuchung der Angelegenheit betraut. Seine Nachforschungen haben nun ergeben, dass Ulrich Mayer wie von ihm angegeben aus der Verbindung eines Priesters mit einer Ledigen entstammt. Ferner konnte er sich durch Prüfung überzeugen, dass er für den geistlichen Stand geeignet ist. Kraft der ihm von dem päpstlichen Legaten erteilten Vollmacht verleiht er daher Ulrich Mayer den erbetenen Dispens, der es diesem ermöglicht, die geistlichen Weihen sowie eine kirchliche Pfründe zu erhalten. Wird ihm eine kirchliche Pfründe verliehen, dann hat er innerhalb der dafür gesetzlich festgelegten Fristen die einzelnen Weihegrade zu erlangen und danach auf der Pfründe zu residieren. Kommt er diesen Bedingungen nicht nach, dann ist der Dispens wirkungslos.

    Der Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten des Domkapitels des vakanten Bistums Konstanz teilt...

    1476 November 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2372

    ...Der Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten des Domkapitels des vakanten Bistums Konstanz teilt mit, dass ihm der Scholare Ulrich Mayer aus der Diözese Konstanz eine Urkunde des Bischofs von...

    Der Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten des Domkapitels des vakanten Bistums Konstanz teilt mit, dass ihm der Scholare Ulrich Mayer aus der Diözese Konstanz eine Urkunde des Bischofs von Fossombrone ("Forosempronien.") sowie päpstlichen Legaten und Nuntius Hieronimus [Santucci] vom 16. Februar 1475 [vgl. A Urk. lfd. Nr. 2371] vorgelegt hat. Ulrich Mayer hatte diesen, da er in den geistlichen Stand eintreten möchte, um einen Dispens wegen seiner unehelichen Geburt gebeten. Daraufhin hatte der Legat den Generalvikar mit der Untersuchung der Angelegenheit betraut. Seine Nachforschungen haben nun ergeben, dass Ulrich Mayer wie von ihm angegeben aus der Verbindung eines Priesters mit einer Ledigen entstammt. Ferner konnte er sich durch Prüfung überzeugen, dass er für den geistlichen Stand geeignet ist. Kraft der ihm von dem päpstlichen Legaten erteilten Vollmacht verleiht er daher Ulrich Mayer den erbetenen Dispens, der es diesem ermöglicht, die geistlichen Weihen sowie eine kirchliche Pfründe zu erhalten. Wird ihm eine kirchliche Pfründe verliehen, dann hat er innerhalb der dafür gesetzlich festgelegten Fristen die einzelnen Weihegrade zu erlangen und danach auf der Pfründe zu residieren. Kommt er diesen Bedingungen nicht nach, dann ist der Dispens wirkungslos.

  • Maitressen

    1466, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Münzkabinett: Münzabbildungen 73

    ...Ehefrau des Condottiere Sigismondo Pandolfo Malatesta, Herrn von Rimini, Pesaro, Fossombrone, Fano, Ascoli und Ancona]...

  • 5/10 [Nr. 4]: Prof. math. Philipp Apian an den Rektor

    5/10 [Nr. 4]: Prof. math. Philipp Apian an den Rektor

    1582, Universitätsarchiv Tübingen

    ...Ailly, Johann Stöffler und Paul von Middelburg (Bischof von Fossombrone 1494 - 1524) vor, periodisch einen Schalttag zu streichen und so das Frühlingsäquinoktium auf dem jetzigen...

    5/10 [Nr. 4]: Prof. math. Philipp Apian an den Rektor
Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.