• Notar Michael Muschgay, Sekretär in Weingarten beurkundet Übergabe des Klosters Blaubeuren durch...

    1658 September 20 (die Veneris vigesimo Septembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 271

    ...Laymann] von Weingarten Zeugen: Johannes Pantelin, Bediensteter des Klosters Weingarten, cand. art. et phil. Matthäus Stümplin von Ravensburg Siegler: Aussteller Überlieferungsart:... ...... ...Blaubeuren, Raimund Rembold; Abt, -1684... ...... ...Rembold, Raimund; Abt von Blaubeuren... ...Stümplin, Matthäus, cand. art. et phil....

  • Notar Michael Muschgay, Sekretär in Weingarten, beurkundet die in Gegenwart der Kapitularen Gregor...

    1658 September 20 (die Veneris vigesimo Septembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 269

    ...Notar Michael Muschgay, Sekretär in Weingarten, beurkundet die in Gegenwart der Kapitularen Gregor Knaus und Magnus Zürcher erfolgte Übergabe des Klosters Blaubeuren durch Abt Raimund... ...Laymann], Abt von Weingarten Zeugen: Johannes Pantelin, Bediensteter des Klosters Weingarten, cand. art. et phil. Matthäus Stümplin von Ravensburg Siegler: Aussteller... ...Blaubeuren, Raimund Rembold; Abt, -1684... ...... ...Rembold, Raimund; Abt von Blaubeuren... ...Stümplin, Matthäus, cand. art. et phil....

  • Der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Gregor [Rösch], die Äbtissin des Klarissenklosters Söflingen [Stadt Ulm] Elisabeth [Reichner], der Obervogt zu Blaubeuren Andreas von Hohenegg [Ruine bei Grünenbach/Lkr. Lindau], Bernhard Schenk [von Winterstetten], Wilhelm von Bernhausen [Stadt Filderstadt/Lkr. Esslingen], Veit von Schwendi [Lkr. Biberach] und die Gebrüder Matthäus und Georg Krafft haben einen Vertrag über die gegenseitigen Fischrechte in der Blau geschlossen. Da nun der Ulmer Bürger Eitel Besserer ebenfalls Fischrechte in dem Fluss besitzt, lassen sie ihm den Wortlaut dieses Vertrages durch den Ulmer Bürgermeister Kaspar Rembold mitteilen und bitten ihn, dazu Stellung zu nehmen und ihnen mitzuteilen, ob er diesem Vertrag beitreten möchte.

    Der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Gregor [Rösch], die Äbtissin des...

    1507 Mai 7., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3022

    ...Biberach] und die Gebrüder Matthäus und Georg Krafft haben einen Vertrag über die gegenseitigen Fischrechte in der Blau geschlossen. Da nun der Ulmer Bürger Eitel Besserer ebenfalls... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Abt von Blaubeuren, Äbtissin von Söflingen, Obervogt zu Blaubeuren, Bernhard Schenk, Wilhelm von Bernhausen, Veit von Schwendi und die Gebrüder Matthäus...

    Der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Gregor [Rösch], die Äbtissin des Klarissenklosters Söflingen [Stadt Ulm] Elisabeth [Reichner], der Obervogt zu Blaubeuren Andreas von Hohenegg [Ruine bei Grünenbach/Lkr. Lindau], Bernhard Schenk [von Winterstetten], Wilhelm von Bernhausen [Stadt Filderstadt/Lkr. Esslingen], Veit von Schwendi [Lkr. Biberach] und die Gebrüder Matthäus und Georg Krafft haben einen Vertrag über die gegenseitigen Fischrechte in der Blau geschlossen. Da nun der Ulmer Bürger Eitel Besserer ebenfalls Fischrechte in dem Fluss besitzt, lassen sie ihm den Wortlaut dieses Vertrages durch den Ulmer Bürgermeister Kaspar Rembold mitteilen und bitten ihn, dazu Stellung zu nehmen und ihnen mitzuteilen, ob er diesem Vertrag beitreten möchte.

  • Letzte Prüfung mit Stichproben zur Erlangung der Doktorwürde (pro gradu theol[ogia] ex punctura)....

    13.08.1774, Universitätsarchiv Freiburg, A 0017 / 1 -17

  • "Es ist Fried". Der Frieden (weibliche Figur) tritt auf den zwischen zerbrochenen Waffen...

    1648, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 601, 0 - II 65

    ...... ...Fotograf: Matthäus Rembold, Ulm... ...... ...Matthäus Rembold, Ulm...

  • Vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen hat Rembold Bayer Domkustos zu Worms (Wormß) eine auf Papier geschriebene, unten mit den aufgedrückten Siegeln des Bischofs Dietrich von Worms und des Walram Grafen von Sp. besiegelte Urkunde vorgelegt und um Abschrift in Form eines Notariatsinstruments gebeten. Die Urkunde, vollständig und ohne Datum, ist inseriert (1). Geschehen zu Worms in Hof und Wohnung des Bischofs Dietrich 1363, im ersten Jahr der Indiktion und im ersten Pontifikatsjahr Papst Urbans V. "an dem fonfzehendsten tage des mandes des Meys" zur Zeit der Prim. Zeugen: Matthäus von Mayen (Meyn), Vikar am Dom zu Worms, Nikolaus Kapellan an St. Georg zu Worms und Peter von Hirzenach (Hertzenauwe). Albrecht Sohn des + Rudolf von Bretzenheim (Britzinheim), Kleriker der Diözese Mainz (Maguntin.) und kaiserlicher Notar, war bei allem anwesend, hat alles gesehen und gehört, das Instrument mit eigener Hand geschrieben und mit seinem Signet versehen. (1) Nr. 1279.

    Vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen hat Rembold Bayer Domkustos...

    1363 Mai 15, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 484

    ...Vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen hat Rembold Bayer Domkustos zu Worms (Wormß) eine auf Papier geschriebene, unten mit den aufgedrückten Siegeln des Bischofs... ..."an dem fonfzehendsten tage des mandes des Meys" zur Zeit der Prim. Zeugen: Matthäus von Mayen (Meyn), Vikar am Dom zu Worms, Nikolaus Kapellan an St....

    Vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen hat Rembold Bayer Domkustos zu Worms (Wormß) eine auf Papier geschriebene, unten mit den aufgedrückten Siegeln des Bischofs Dietrich von Worms und des Walram Grafen von Sp. besiegelte Urkunde vorgelegt und um Abschrift in Form eines Notariatsinstruments gebeten. Die Urkunde, vollständig und ohne Datum, ist inseriert (1). Geschehen zu Worms in Hof und Wohnung des Bischofs Dietrich 1363, im ersten Jahr der Indiktion und im ersten Pontifikatsjahr Papst Urbans V. "an dem fonfzehendsten tage des mandes des Meys" zur Zeit der Prim. Zeugen: Matthäus von Mayen (Meyn), Vikar am Dom zu Worms, Nikolaus Kapellan an St. Georg zu Worms und Peter von Hirzenach (Hertzenauwe). Albrecht Sohn des + Rudolf von Bretzenheim (Britzinheim), Kleriker der Diözese Mainz (Maguntin.) und kaiserlicher Notar, war bei allem anwesend, hat alles gesehen und gehört, das Instrument mit eigener Hand geschrieben und mit seinem Signet versehen. (1) Nr. 1279.
  • Der Augsburger Bürger Friedrich Rentz bekennt, dass ihm Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm nach dem Tod seines Vaters Dr. iur. Friedrich Rentz, Ratskonsulent der Stadt Augsburg, als derzeit Ältestem der Familie Rentz die Verwaltung der Familienstiftung mit den zugehörigen Einkünften und Besitzungen übertragen haben. Dies erfolgte mit Zustimmung seiner von Amts wegen verordneten Pfleger, des Goldarbeiters Theodor Menth und des Silberdrechslers Johann Jakob Rembold, beide Bürger zu Augsburg. Zu der Stiftung gehören jährliche Einkünfte aus den Dörfern Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis], Börslingen [Alb-Donau-Kreis] und Setzingen [Alb-Donau-Kreis] in Höhe von 33 Imi Roggen, 12 Imi Fesen, 34 Imi Hafer, 2 Pfund 19 Schilling und 4 Heller Heugeld, 500 Eiern, 6 Fastnachtshühnern und 20 Hühnern sowie ein Haus in Ulm im Predigergässlein [heute Grünhofgasse] mit dem davon gefallenden jährlichen Zins. Er verpflichtet sich daher gegenüber den Ratsherren Johann Adam Rehm, Daniel Baldinger und Johann Matthäus Neubronner, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, nichts von den zu der Stiftung gehörenden Gütern und Einkünften zu verpfänden, zu vertauschen oder zu verkaufen und das Haus der Stiftung in gutem Bauzustand zu halten. Werden der Stiftung zustehende Einkünfte abgelöst, dann hat er den Erlös zusammen mit den Pfarrkirchenbaupflegern für die Stiftung neu anzulegen. Außerdem hat er für die Stiftung jährliche Abgaben in Höhe von insgesamt 7 Gulden und 20 Kreuzern an den Altar der Familie Krafft, das vormalige Dominikanerkloster ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] und an die Frühmesse in Dietenheim [Alb-Donau-Kreis] zu entrichten. Schließlich hat er noch die dem Rat der Stadt Ulm zustehende Steuer von den Inhabern der Stiftungsgüter einzuziehen und jedes Jahr im Steuerhaus des Rats abzuliefern.

    Der Augsburger Bürger Friedrich Rentz bekennt, dass ihm Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt...

    1670 November 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4657

    ...Dies erfolgte mit Zustimmung seiner von Amts wegen verordneten Pfleger, des Goldarbeiters Theodor Menth und des Silberdrechslers Johann Jakob Rembold, beide Bürger zu Augsburg. Zu... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Friedrich Rentz, Bürger zu Augsburg Siegler: Friedrich Rentz und seine Pfleger Theodor Menth und Johann Jakob Rembold Überlieferung: Orig....

    Der Augsburger Bürger Friedrich Rentz bekennt, dass ihm Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm nach dem Tod seines Vaters Dr. iur. Friedrich Rentz, Ratskonsulent der Stadt Augsburg, als derzeit Ältestem der Familie Rentz die Verwaltung der Familienstiftung mit den zugehörigen Einkünften und Besitzungen übertragen haben. Dies erfolgte mit Zustimmung seiner von Amts wegen verordneten Pfleger, des Goldarbeiters Theodor Menth und des Silberdrechslers Johann Jakob Rembold, beide Bürger zu Augsburg. Zu der Stiftung gehören jährliche Einkünfte aus den Dörfern Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis], Börslingen [Alb-Donau-Kreis] und Setzingen [Alb-Donau-Kreis] in Höhe von 33 Imi Roggen, 12 Imi Fesen, 34 Imi Hafer, 2 Pfund 19 Schilling und 4 Heller Heugeld, 500 Eiern, 6 Fastnachtshühnern und 20 Hühnern sowie ein Haus in Ulm im Predigergässlein [heute Grünhofgasse] mit dem davon gefallenden jährlichen Zins. Er verpflichtet sich daher gegenüber den Ratsherren Johann Adam Rehm, Daniel Baldinger und Johann Matthäus Neubronner, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, nichts von den zu der Stiftung gehörenden Gütern und Einkünften zu verpfänden, zu vertauschen oder zu verkaufen und das Haus der Stiftung in gutem Bauzustand zu halten. Werden der Stiftung zustehende Einkünfte abgelöst, dann hat er den Erlös zusammen mit den Pfarrkirchenbaupflegern für die Stiftung neu anzulegen. Außerdem hat er für die Stiftung jährliche Abgaben in Höhe von insgesamt 7 Gulden und 20 Kreuzern an den Altar der Familie Krafft, das vormalige Dominikanerkloster ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] und an die Frühmesse in Dietenheim [Alb-Donau-Kreis] zu entrichten. Schließlich hat er noch die dem Rat der Stadt Ulm zustehende Steuer von den Inhabern der Stiftungsgüter einzuziehen und jedes Jahr im Steuerhaus des Rats abzuliefern.

  • Rechnung 1654/55

    1654-1655, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 138

    ...Johann Kiefer zu Straßburg, fol. 357v); -- von ungenannter Herkunft (Geschenk für Philippina Stenglin, Tochter des Konsulenten der Stadt Frankfurt Zacharias Stenglin, fol. 359v). - Kupferstiche von... ...... ...Rembold, Matthäus; Kupferstecher...

  • Rechnung 1662/63

    1662-1663, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 146

    .... - Gemälde und Grafiken von -- Matthäus Rembold, Kupferstecher (Kupferstiche, fol. 386r); -- Johann Friedrich Gruber (Landschaftsbilder, fol. 394r). - Handdecken... ...... ...Kemmet, Matthäus; Kirchheim... ...... ...Rembold, Matthäus; Kupferstecher...

  • Rechnung 1663/64

    1663-1664, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 147

    .... - Gemälde und Grafiken von -- Georg Nikolaus List, Contrafether (Zollwappen, fol. 383v); -- Johann Friedrich Gruber, Maler (Arbeiten für die Kammer der Prinzessinnen Sophia und Friederike, fol.... ...... ...Rembold, Matthäus; Kupferstecher...

  • Rechnung 1660/61

    1660-1661, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 144

    .... - Zahlungen an -- Matthias Weiss aus Kassel, Steinmetz und Festungsingenieur (fol. 351r-v); -- David Gottlieb Cäsar, Modist zu Stuttgart (Schulgeld "von beeden Mohren", fol. 356r, 358r, 359v); --... ...... ...Rembold, Matthäus; Kupferstecher...

  • Rechnung 1665/66

    1665-1666, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 149

    .... - Gemälde und Grafiken: -- Zahlung an Euphrosina Rembold, Witwe (des Kupferstechers Matthäus Rembold) (Abdrücke verbotener Münzen, fol. 401); --... ...... ...Rembold, Euphrosina...

  • Furttenbach, Joseph

    Furttenbach, Joseph

    Druckgrafik

    ...Auf der Vorderseite des größeren Blattes handschriftlich mit Bleistift: "Maler [?] | Mathäus Rembold, Ulm | 54 Jahre alt 1635".... ...... ...Rembold, Matthäus (Formhersteller)...

    Furttenbach, Joseph
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