• Das kaiserliche Kammergericht erkennt in Sachen der Klage Bartholomeus Ganebachs und seiner Brüder Leonhart und Franz gegen Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg wegen endlichen Vollzuges eines von Jakob Sachs, ihrem Großvater, gegen Hans und Heintz die Mugenhofer, Hans Mugenhofers, Bürgers zu Nürnberg, Söhne im Jahre 1452, erstrittenen Erkenntnisses des Stadtgerichts zu Nürnberg, durch welches den Kindern Jakob Sachs ein gleiches Erbrecht an der hinterlassenen Habe Hanns Mugenhofers d.Ä. und dessen Ehefrau Kunigunde zugesprochen wurde, wie den Geschwistern ihrer Mutter Kunigunde, gleichfalls Hans Mugenhofers des An. Tochter, zu Recht, dass die Beklagten den Klägern nichts schuldig seien.

    Das kaiserliche Kammergericht erkennt in Sachen der Klage Bartholomeus Ganebachs und seiner Brüder...

    1499 Februar 27, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 409

    ...Das kaiserliche Kammergericht erkennt in Sachen der Klage Bartholomeus Ganebachs und seiner Brüder Leonhart und Franz gegen Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg wegen endlichen Vollzuges eines... ...... ...Mugenhofer, Kunigunde... ...Sachs, Jakob...

    Das kaiserliche Kammergericht erkennt in Sachen der Klage Bartholomeus Ganebachs und seiner Brüder Leonhart und Franz gegen Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg wegen endlichen Vollzuges eines von Jakob Sachs, ihrem Großvater, gegen Hans und Heintz die Mugenhofer, Hans Mugenhofers, Bürgers zu Nürnberg, Söhne im Jahre 1452, erstrittenen Erkenntnisses des Stadtgerichts zu Nürnberg, durch welches den Kindern Jakob Sachs ein gleiches Erbrecht an der hinterlassenen Habe Hanns Mugenhofers d.Ä. und dessen Ehefrau Kunigunde zugesprochen wurde, wie den Geschwistern ihrer Mutter Kunigunde, gleichfalls Hans Mugenhofers des An. Tochter, zu Recht, dass die Beklagten den Klägern nichts schuldig seien.
  • Zwischen Hans von Ehrenberg (Ernberg) einerseits sowie Bernhard Göler (Goler) von Ravensburg (Rauenspurgkh) und Christoph von Venningen als Vormündern des minderjährigen Dieter von Ehrenberg, des Sohnes des verstorbenen Dieter, andererseits vermitteln Jörg von Bach und Wolf von Gemmingen folgenden Vertrag: [1.] Hans von Ehrenberg verpflichtet sich, binnen zweier Monate für Dieters Mutter, Kunigunde, geb. Echterin, von Pfalzgraf Heinrich, Administrator des Stifts Worms, den noch ausstehenden schriftlichen Konsens des Lehnsherrn zur Verschreibung ihres Wittums (2000 Gulden) auf Bargen zu beschaffen. Weil 1000 Guldes des Zugebrachten (den Gulden Goldwährung zu 16 Batzen gerechnet) inzwischen von der Pfalz abgelöst wurden, verpflichtet sich Kunigunde, ebenfalls binnen zweier Monate eine Quittung über den Erhalt dieser 1000 Gulden vorzulegen. [2.] Hans von Ehrenberg übergibt den Vormündern eine Schuldverschreibung über 1000 Gulden Kapital, verzinslich mit 5 Prozent, die er dem verstorbenen Dieter geliehen hatte. Dieses Kapital, das ihm von Batt Hornegkh für eine jährlich zu cathedra Petri [= 22. Februar] fällige Leibrente von 50 Gulden vermacht wurde, hat Hans von den Vormündern zurückverlangt. Damit aber "derselb mißverstandt und ingefallen irrung nit zu unfreuntschaft raichte", hat nun Batt Horneck aus "gantz vetterlich gutem gemüt" auf seinen Gülten, Gütern, Höfen und Häusern zu Wimpfen oder anderwärts dem Hans weitere 1000 Gulden verschrieben, von denen die Leibrente fortan zu bedienen ist. 3.] Die Forderungen, die Hans von Ehrenberg wegen der bisher von ihm für des verstorbenen Dieters Kind erbrachten Leistungen gegenüber den Vormündern erhoben hat, wurden von diesen zurückgewiesen, weil Hans nach Dieters Tod den zuvor gemeinschaftlichen Besitz ganz allein nutzte; diese Forderungen und Nutzungen werden jetzt gegeneinander aufgehoben. Hans darf alle von dem verstorbenen Dieter zu Ehrenberg hinterlassene Fahrhabe - Wein, Frucht, Vieh, Silbergeschirr und Hausrat - behalten, jedoch mit Ausnahme des "verdeckht bechers", den Wilhelm von Habern der Kunigunde, geb. Echter, zur Hochzeit geschenkt hat. Bernhard Göler (Goler) und Christoph von Venningen wurden, weil Dieters Mutter sich wieder verheiratet hat, am 17. März (uf dinstag nach dem sontag Letare) [1534] in Heidelberg von den nächsten Freunden - von Vaterseite Hans von Ehrenberg und Christoph von Venningen, von Mutterseite Wilhelm von Habern, der "Pfaltz marschalckh", und Philipp Echter - zu dessen Vormündern bestellt. Bis zur Bestellung der Vormundschaft hat Batt Horneck "sonderlich des kindts halben die sach drewlich und gut gemaint" besorgt.

    Zwischen Hans von Ehrenberg (Ernberg) einerseits sowie Bernhard Göler (Goler) von Ravensburg...

    1534 April 14 (geben und geschehen uf dinstag nach dem sontag Quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 239

    ...Hans von Ehrenberg verpflichtet sich, binnen zweier Monate für Dieters Mutter, Kunigunde, geb. Echterin, von Pfalzgraf Heinrich, Administrator des Stifts Worms, den noch ausstehenden... ...Hans darf alle von dem verstorbenen Dieter zu Ehrenberg hinterlassene Fahrhabe - Wein, Frucht, Vieh, Silbergeschirr und Hausrat - behalten, jedoch mit Ausnahme des "verdeckht bechers", den Wilhelm... ...Bis zur Bestellung der Vormundschaft hat Batt Horneck "sonderlich des kindts halben die sach drewlich und gut gemaint" besorgt....

    Zwischen Hans von Ehrenberg (Ernberg) einerseits sowie Bernhard Göler (Goler) von Ravensburg (Rauenspurgkh) und Christoph von Venningen als Vormündern des minderjährigen Dieter von Ehrenberg, des Sohnes des verstorbenen Dieter, andererseits vermitteln Jörg von Bach und Wolf von Gemmingen folgenden Vertrag: [1.] Hans von Ehrenberg verpflichtet sich, binnen zweier Monate für Dieters Mutter, Kunigunde, geb. Echterin, von Pfalzgraf Heinrich, Administrator des Stifts Worms, den noch ausstehenden schriftlichen Konsens des Lehnsherrn zur Verschreibung ihres Wittums (2000 Gulden) auf Bargen zu beschaffen. Weil 1000 Guldes des Zugebrachten (den Gulden Goldwährung zu 16 Batzen gerechnet) inzwischen von der Pfalz abgelöst wurden, verpflichtet sich Kunigunde, ebenfalls binnen zweier Monate eine Quittung über den Erhalt dieser 1000 Gulden vorzulegen. [2.] Hans von Ehrenberg übergibt den Vormündern eine Schuldverschreibung über 1000 Gulden Kapital, verzinslich mit 5 Prozent, die er dem verstorbenen Dieter geliehen hatte. Dieses Kapital, das ihm von Batt Hornegkh für eine jährlich zu cathedra Petri [= 22. Februar] fällige Leibrente von 50 Gulden vermacht wurde, hat Hans von den Vormündern zurückverlangt. Damit aber "derselb mißverstandt und ingefallen irrung nit zu unfreuntschaft raichte", hat nun Batt Horneck aus "gantz vetterlich gutem gemüt" auf seinen Gülten, Gütern, Höfen und Häusern zu Wimpfen oder anderwärts dem Hans weitere 1000 Gulden verschrieben, von denen die Leibrente fortan zu bedienen ist. 3.] Die Forderungen, die Hans von Ehrenberg wegen der bisher von ihm für des verstorbenen Dieters Kind erbrachten Leistungen gegenüber den Vormündern erhoben hat, wurden von diesen zurückgewiesen, weil Hans nach Dieters Tod den zuvor gemeinschaftlichen Besitz ganz allein nutzte; diese Forderungen und Nutzungen werden jetzt gegeneinander aufgehoben. Hans darf alle von dem verstorbenen Dieter zu Ehrenberg hinterlassene Fahrhabe - Wein, Frucht, Vieh, Silbergeschirr und Hausrat - behalten, jedoch mit Ausnahme des "verdeckht bechers", den Wilhelm von Habern der Kunigunde, geb. Echter, zur Hochzeit geschenkt hat. Bernhard Göler (Goler) und Christoph von Venningen wurden, weil Dieters Mutter sich wieder verheiratet hat, am 17. März (uf dinstag nach dem sontag Letare) [1534] in Heidelberg von den nächsten Freunden - von Vaterseite Hans von Ehrenberg und Christoph von Venningen, von Mutterseite Wilhelm von Habern, der "Pfaltz marschalckh", und Philipp Echter - zu dessen Vormündern bestellt. Bis zur Bestellung der Vormundschaft hat Batt Horneck "sonderlich des kindts halben die sach drewlich und gut gemaint" besorgt.
  • Zwischen Hans von Ehrenberg (Ernberg) einerseits sowie Bernhard Göler (Goler) von Ravensburg (Rauenspurgkh) und Christoph von Venningen als Vormündern des minderjährigen Dieter von Ehrenberg, des Sohnes des verstorbenen Dieter, andererseits vermitteln Jörg von Bach und Wolf von Gemmingen folgenden Vertrag: [1.] Hans von Ehrenberg verpflichtet sich, binnen zweier Monate für Dieters Mutter, Kunigunde, geb. Echterin, von Pfalzgraf Heinrich, Administrator des Stifts Worms, den noch ausstehenden schriftlichen Konsens des Lehnsherrn zur Verschreibung ihres Wittums (2000 Gulden) auf Bargen zu beschaffen. Weil 1000 Guldes des Zugebrachten (den Gulden Goldwährung zu 16 Batzen gerechnet) inzwischen von der Pfalz abgelöst wurden, verpflichtet sich Kunigunde, ebenfalls binnen zweier Monate eine Quittung über den Erhalt dieser 1000 Gulden vorzulegen. [2.] Hans von Ehrenberg übergibt den Vormündern eine Schuldverschreibung über 1000 Gulden Kapital, verzinslich mit 5 Prozent, die er dem verstorbenen Dieter geliehen hatte. Dieses Kapital, das ihm von Batt Hornegkh für eine jährlich zu cathedra Petri [= 22. Februar] fällige Leibrente von 50 Gulden vermacht wurde, hat Hans von den Vormündern zurückverlangt. Damit aber "derselb mißverstandt und ingefallen irrung nit zu unfreuntschaft raichte", hat nun Batt Horneck aus "gantz vetterlich gutem gemüt" auf seinen Gülten, Gütern, Höfen und Häusern zu Wimpfen oder anderwärts dem Hans weitere 1000 Gulden verschrieben, von denen die Leibrente fortan zu bedienen ist. 3.] Die Forderungen, die Hans von Ehrenberg wegen der bisher von ihm für des verstorbenen Dieters Kind erbrachten Leistungen gegenüber den Vormündern erhoben hat, wurden von diesen zurückgewiesen, weil Hans nach Dieters Tod den zuvor gemeinschaftlichen Besitz ganz allein nutzte; diese Forderungen und Nutzungen werden jetzt gegeneinander aufgehoben. Hans darf alle von dem verstorbenen Dieter zu Ehrenberg hinterlassene Fahrhabe - Wein, Frucht, Vieh, Silbergeschirr und Hausrat - behalten, jedoch mit Ausnahme des "verdeckht bechers", den Wilhelm von Habern der Kunigunde, geb. Echter, zur Hochzeit geschenkt hat. Bernhard Göler (Goler) und Christoph von Venningen wurden, weil Dieters Mutter sich wieder verheiratet hat, am 17. März (uf dinstag nach dem sontag Letare) [1534] in Heidelberg von den nächsten Freunden - von Vaterseite Hans von Ehrenberg und Christoph von Venningen, von Mutterseite Wilhelm von Habern, der "Pfaltz marschalckh", und Philipp Echter - zu dessen Vormündern bestellt. Bis zur Bestellung der Vormundschaft hat Batt Horneck "sonderlich des kindts halben die sach drewlich und gut gemaint" besorgt.

    Zwischen Hans von Ehrenberg (Ernberg) einerseits sowie Bernhard Göler (Goler) von Ravensburg...

    1534 April 14 (geben und geschehen uf dinstag nach dem sontag Quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 238

    ...Hans von Ehrenberg verpflichtet sich, binnen zweier Monate für Dieters Mutter, Kunigunde, geb. Echterin, von Pfalzgraf Heinrich, Administrator des Stifts Worms, den noch ausstehenden... ...Hans darf alle von dem verstorbenen Dieter zu Ehrenberg hinterlassene Fahrhabe - Wein, Frucht, Vieh, Silbergeschirr und Hausrat - behalten, jedoch mit Ausnahme des "verdeckht bechers", den Wilhelm... ...Bis zur Bestellung der Vormundschaft hat Batt Horneck "sonderlich des kindts halben die sach drewlich und gut gemaint" besorgt....

    Zwischen Hans von Ehrenberg (Ernberg) einerseits sowie Bernhard Göler (Goler) von Ravensburg (Rauenspurgkh) und Christoph von Venningen als Vormündern des minderjährigen Dieter von Ehrenberg, des Sohnes des verstorbenen Dieter, andererseits vermitteln Jörg von Bach und Wolf von Gemmingen folgenden Vertrag: [1.] Hans von Ehrenberg verpflichtet sich, binnen zweier Monate für Dieters Mutter, Kunigunde, geb. Echterin, von Pfalzgraf Heinrich, Administrator des Stifts Worms, den noch ausstehenden schriftlichen Konsens des Lehnsherrn zur Verschreibung ihres Wittums (2000 Gulden) auf Bargen zu beschaffen. Weil 1000 Guldes des Zugebrachten (den Gulden Goldwährung zu 16 Batzen gerechnet) inzwischen von der Pfalz abgelöst wurden, verpflichtet sich Kunigunde, ebenfalls binnen zweier Monate eine Quittung über den Erhalt dieser 1000 Gulden vorzulegen. [2.] Hans von Ehrenberg übergibt den Vormündern eine Schuldverschreibung über 1000 Gulden Kapital, verzinslich mit 5 Prozent, die er dem verstorbenen Dieter geliehen hatte. Dieses Kapital, das ihm von Batt Hornegkh für eine jährlich zu cathedra Petri [= 22. Februar] fällige Leibrente von 50 Gulden vermacht wurde, hat Hans von den Vormündern zurückverlangt. Damit aber "derselb mißverstandt und ingefallen irrung nit zu unfreuntschaft raichte", hat nun Batt Horneck aus "gantz vetterlich gutem gemüt" auf seinen Gülten, Gütern, Höfen und Häusern zu Wimpfen oder anderwärts dem Hans weitere 1000 Gulden verschrieben, von denen die Leibrente fortan zu bedienen ist. 3.] Die Forderungen, die Hans von Ehrenberg wegen der bisher von ihm für des verstorbenen Dieters Kind erbrachten Leistungen gegenüber den Vormündern erhoben hat, wurden von diesen zurückgewiesen, weil Hans nach Dieters Tod den zuvor gemeinschaftlichen Besitz ganz allein nutzte; diese Forderungen und Nutzungen werden jetzt gegeneinander aufgehoben. Hans darf alle von dem verstorbenen Dieter zu Ehrenberg hinterlassene Fahrhabe - Wein, Frucht, Vieh, Silbergeschirr und Hausrat - behalten, jedoch mit Ausnahme des "verdeckht bechers", den Wilhelm von Habern der Kunigunde, geb. Echter, zur Hochzeit geschenkt hat. Bernhard Göler (Goler) und Christoph von Venningen wurden, weil Dieters Mutter sich wieder verheiratet hat, am 17. März (uf dinstag nach dem sontag Letare) [1534] in Heidelberg von den nächsten Freunden - von Vaterseite Hans von Ehrenberg und Christoph von Venningen, von Mutterseite Wilhelm von Habern, der "Pfaltz marschalckh", und Philipp Echter - zu dessen Vormündern bestellt. Bis zur Bestellung der Vormundschaft hat Batt Horneck "sonderlich des kindts halben die sach drewlich und gut gemaint" besorgt.

  • Liste vom verstorbene Nonnen im dem Klaraklosters

    1450 - 1500, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/V Nr. 25 Bl. 50

    ...Sprache: deutsch Indexbegriff Person: Adelheid (Nonne Klarakloster) Indexbegriff Person: Bamberger, Gertrud (Nonne Klarakloster) Indexbegriff Person: Bamberger, Katharina (Nonne Klarakloster)...

  • Hans Sussel, Bürger zu Nürnberg, vermacht testamentarisch: 1. 700 fl. zu einer Messe in Bamberg oder anderswo zum Gedächtnis Conrad und Agnes und Hansen Sussels nebst Familien. -Vollstrecker: Eberhart von Gründlach. 2. 100 fl. zu zwei ewigen Lampen in Gründlach und in Eglndorf; 3. 50 fl. dem neuen Spital; 4. 50 fl. zum Sonntagsalmosen auf dem Sebalder-Kirchhof; 5. An 21 Kirchen je 3 fl. = 63 fl. (Sebald-, Lorenz-, Frauenkapelle am platz, Jakob-, Alten Spital-, Chilgen-, Karthäuser-, Klara-. Katharina-, Martha-, hlg. Kreuz-, Johannes-, Lynhart-, Jobs-, Moritz-Kirche zu Nürnberg, Kirche zu Egelndorf und Zenn und den vier Ordenskirchen.); 6. An 9 Personen je 10 fl. = 90 fl. (der Hermann Grabnerin, der Mathes Wenigheimfin, Hans Sachs zu Forchheim, Ulrich Gottseigeert, Kunigunde Smeltzer, dem Kesselpauren, Sebold Grabner und Kinder, der Ullerin mit seinen 3 Geschwistern, dem Eberhart von Gründlach; 7. 14mal je 3 fl. = 42 fl. (Haus zum heiligen Kreuz, Michel zu unser Frauen Brüder, Melspeck und Peninger zu Ebrach, Jägerin zu Pillenreuth, Graberin zu Gründlach, Margarethe Klausnerin, der armen Tauberin, dem Krautmetzell, der Lorperin, Otto Puntschuh, Otto Prucker, Eberhart Grabners Mutter, Jakob Laderknecht; 8. 10 fl. für die 4 Siechhäuser zu Nürnberg; 9. 6 fl. für die 2 Findelhäuser; 10. 22 fl. für die 22 Seelhäuser; 11. für 40 fl. Kleidertisch für Anna; 12. 30 fl. Eberhart Grabner; 13. 30 fl. Hans Schuler; 14. Eberhart von Gründlach 67 fl.; 15. 200 fl. zum Gültkaufen, 6 fl. jährlich zu einer ewigen Spende in St. Sebald am Michelstag; 16. Bartholomäus Czugler, seinem Neffen, 1000 fl., die Krame dem Rathaus gegenüber, das Gütlein, darauf der Kessell sitzt, Hausrat und Harnisch; 17. Philipp und Clärlein Grabner 100 fl.; 18. Erhart Wendelsteins 2 Kindern 100 fl. Das Geld soll genommen werden von den Einlagen: 1. bei dem Hirssvogell 1500 fl. seit 4 Jahren; 2. bei Jakob Topler und Thoman Vischer 2007 fl. - Vollstrecker: Bartholomäus Gugler, sein Schwager Jakob Topler, des Abenberger Eidam Peter Flesdorffer. - Zeugen: Erhart Unruwe und Ulrich Hirssvogell.

    Hans Sussel, Bürger zu Nürnberg, vermacht testamentarisch: 1. 700 fl. zu einer Messe in Bamberg...

    1419 Juli 25, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Kirchen, Urkunden (St. Sebald, St. Lorenz, Moritzkapelle, Ottmarskapelle, Marienkapelle) 21

    ...(der Hermann Grabnerin, der Mathes Wenigheimfin, Hans Sachs zu Forchheim, Ulrich Gottseigeert, Kunigunde Smeltzer, dem Kesselpauren, Sebold Grabner und Kinder, der...

    Hans Sussel, Bürger zu Nürnberg, vermacht testamentarisch: 1. 700 fl. zu einer Messe in Bamberg oder anderswo zum Gedächtnis Conrad und Agnes und Hansen Sussels nebst Familien. -Vollstrecker: Eberhart von Gründlach. 2. 100 fl. zu zwei ewigen Lampen in Gründlach und in Eglndorf; 3. 50 fl. dem neuen Spital; 4. 50 fl. zum Sonntagsalmosen auf dem Sebalder-Kirchhof; 5. An 21 Kirchen je 3 fl. = 63 fl. (Sebald-, Lorenz-, Frauenkapelle am platz, Jakob-, Alten Spital-, Chilgen-, Karthäuser-, Klara-. Katharina-, Martha-, hlg. Kreuz-, Johannes-, Lynhart-, Jobs-, Moritz-Kirche zu Nürnberg, Kirche zu Egelndorf und Zenn und den vier Ordenskirchen.); 6. An 9 Personen je 10 fl. = 90 fl. (der Hermann Grabnerin, der Mathes Wenigheimfin, Hans Sachs zu Forchheim, Ulrich Gottseigeert, Kunigunde Smeltzer, dem Kesselpauren, Sebold Grabner und Kinder, der Ullerin mit seinen 3 Geschwistern, dem Eberhart von Gründlach; 7. 14mal je 3 fl. = 42 fl. (Haus zum heiligen Kreuz, Michel zu unser Frauen Brüder, Melspeck und Peninger zu Ebrach, Jägerin zu Pillenreuth, Graberin zu Gründlach, Margarethe Klausnerin, der armen Tauberin, dem Krautmetzell, der Lorperin, Otto Puntschuh, Otto Prucker, Eberhart Grabners Mutter, Jakob Laderknecht; 8. 10 fl. für die 4 Siechhäuser zu Nürnberg; 9. 6 fl. für die 2 Findelhäuser; 10. 22 fl. für die 22 Seelhäuser; 11. für 40 fl. Kleidertisch für Anna; 12. 30 fl. Eberhart Grabner; 13. 30 fl. Hans Schuler; 14. Eberhart von Gründlach 67 fl.; 15. 200 fl. zum Gültkaufen, 6 fl. jährlich zu einer ewigen Spende in St. Sebald am Michelstag; 16. Bartholomäus Czugler, seinem Neffen, 1000 fl., die Krame dem Rathaus gegenüber, das Gütlein, darauf der Kessell sitzt, Hausrat und Harnisch; 17. Philipp und Clärlein Grabner 100 fl.; 18. Erhart Wendelsteins 2 Kindern 100 fl. Das Geld soll genommen werden von den Einlagen: 1. bei dem Hirssvogell 1500 fl. seit 4 Jahren; 2. bei Jakob Topler und Thoman Vischer 2007 fl. - Vollstrecker: Bartholomäus Gugler, sein Schwager Jakob Topler, des Abenberger Eidam Peter Flesdorffer. - Zeugen: Erhart Unruwe und Ulrich Hirssvogell.

  • Willenserklärung von Seitz und Agnes Weigel bezüglich des Testaments der verstorbenen Elsbeth Ebner

    05.03.1390, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/I Nr. 29

    ...Indexbegriff Person: Ebner, Kunigunde (Ehefrau Herman) Indexbegriff Person: Eisvogel, Herman (HN) Indexbegriff Person: Eisvogel, Ulrich (fil. Herman HN) Indexbegriff Person: Reich,...

  • Das Stadtgericht Nürnberg bestätigt dem Deutschordensbruder Friedrich Holzschuher den Verzicht auf...

    04.01.1374, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/I Nr. 77

    ....: Stadtgerichtssiegel N (Schultheißensiegel), anhangend, Bruchstücke Sprache: deutsch Indexbegriff Person: Alteydnyrin, Kunigunde, Priorin zu St. Katharina in Nürnberg Indexbegriff...

  • Willenserklärung von Seitz und Agnes Weigel bezüglich des Testaments der verstorbenen Elsbeth Ebner

    05.03.1390, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/V Nr. 25 Bl. 28

    ...Indexbegriff Person: Ebner, Kunigunde (Ehefrau Herman) Indexbegriff Person: Weigel, Agnes (Ehefrau Seitz II.)... ...Herman HN) Indexbegriff Person: Salleute/Bürgen: Reich, Thoman (HN) Indexbegriff Person: Salleute/Bürgen: Sachs, Heinrich II. (HN) Indexbegriff Ort: Ausstellungsort: Nürnberg...

  • Sammelakt über den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit (Buchstaben P - Sz)

    1970 - 1972 (1983), Staatsarchiv Würzburg, Bezirksamt/Landratsamt Würzburg 1783

    ...Reich); Rumpel, Renate (Deutschland); Rumpf, Hannelore (Deutschland); Rußbach, Roland (Deutschland); Ryrko, Rudolf (Deutschland); Sachs, Hiltrud (Deutschland);... ...Reich); Seubert, Isolde (Deutschland); Seubert, Josef (Dt. Reich); Seubert, Kunigunde (Deutschland); Seubert, Kurt (Dt. Reich); Seubert, Ludwig (Dt.... ...... ...Sachs, Hiltrud... ...Sachs, Rosalinde... ...... ...Seubert, Kunigunde...

  • Dem Pfarrer von Wessem stand als Patron der Kirche zu Grathem ein Anteil am dortigen großen Zehnten...

    1778-1803 (1679- 1803), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Johann Gottfried von Zwierlein (jun.) 1784 - Subst.: Dr. Franz Karl von Sachs - Lic. Johann Peter Paul Helffrich (jun.) 1786 - Subst.: Lic. von Sachs (beide für... ...Anlagen zum schriftlichen Schlußrezess in punto Vollmacht des Monfors, 1776-1786 (Q 62), darin u.a.: Vergleich zwischen Maria Kunigunde von Sachsen, Fürstäbtissin von Essen und...

  • Sterbeurkunden

    1996 - 1997, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 63

    ...... ...Enthält: Sachs, Walter (* 22.06.1907, + 28.12.1997); Dreher geb.... ...Hertelt, Maria (* 03.09.1897, + 29.11.1996); Springweiler geb. Bermann, Kunigunde Berta (* 12.10.1916, + 28.11.1996); Messerschmidt geb....

  • Nürnberger Geschlechterbuch, sog. Hallerbuch, angelegt durch Konrad Haller den Älteren 1533-1536....

    1533 - 1536, Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 211

    ...Frauenwappen:Bl. 173: Kuhdorffer, Staudigel, Esler, Egloffstein.Bl. 174: Holzschuher.Bl. 174': Sachs, Koler, Mendel, Beheim.Bl. 175: Steinlinger, Grundherr, Haller.Bl. 175':... ...Frauenwappen:Bl. 225: Esler, Waldstromer, Sachs, Gross von Meckenhausen.Bl. 225': von Pruckberg, Stromer, Rotter, Stieber.Bl. 226: Stemmer, Ammann, Nützel.Bl. 226': Eisvogel,... ...Frauenwappen:Bl. 328: Sachs, Holzschuher.Bl. 328': Nortwein, Arzt, Volkamer, Baumgartner, Groland.Bl. 329 leer.Bl. 330'-337': Die Kress.... ...Frauenwappen:Bl. 350: Holzschuher, Muffel, Sachs, Nützel, Geyselher, Kugler.Bl. 350': Gross, Ofenhauser, Al.Bl. 351'-352': Die Schütz.... ...Frauenwappen:Bl. 497': Schmugenhofer.Bl. 498: Clyber, Förnberger, Aychhorn, Haller, Sachs.Bl. 498': Staynlinger Volkamer, Ebner, Kress.Bl. 499'-500': Die Kramer....

  • Zulassung der Frohnhausener Markgenossen zum Genuß der landesfürstl. Holzanweisung (Holzgenuß) in...

    1700-1806 (966-1798), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Caspar Friedrich Hofmann 1789 - Subst.: Dr. Franz Karl von Sachs Prozeßart: Appellationis Instanzen: 1. Fürstl.... ...Hobsbrief der Äbtissin Maria Kunigunde, Obriste Hobs-Schultin des Oberhofs Ehrenzell, 1779: Sie behandigt Johann Wilhelms Ehefrau Anna Maria (geb.)...

  • Dr. Michael Rötenbecks Sammlung von Grabinschriften in der Sebalder und Lorenzer Kirche zu...

    1623, Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 315

    ...Thomas Nik.Bl. 369: Geller, MathiasBl. 362': Gentilis, SoipioBl. 361': Gifanius, ObertusBl. 367': Glacianus, GeorgBl. 378: Göringer, GeorgBl. 357': Haller, Hans ErnstBl. 379: Haller, JulianaBl. 357':... ...Lorenz, + 1542)Bl. 398': Joachim König, Bernhard Praetorius, Johannes Cellarius, Christof Resch.Bl. 399: Johann Leuchsner.Bl. 400: Leonhard Wirsing, Johann Hasler.Bl. 400': Hans...

  • Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Akten (Bestand)

    1000-2006, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 4

    ...Dem Benutzer sollte auf diese Weise ein umfassender Zugang über den Personen-, Sach- und Ortsindex ermöglicht werden. Sigmaringen im Juni 2004 Ch.... ...Dem Benutzer sollte auf diese Weise ein umfassender Zugang über den Personen-, Sach- und Ortsindex ermöglicht werden. Gemäß Depostialvertrag bedarf die Einsicht in Schriftstücke, die... ...Philipp (1960- ) Marquard Gottfried (1692-1734) (87) (W 460); Sohn von Johann Werner (1654-1717) (86); verh. (1717) mit Maria Theresia Gräfin von Stadion (1698- ) Marquard Sebastian (1644-1693)...

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