• Pfaff, Karl Hermann Siegfried

    1850-1892, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 203 I Bü 1210

  • Pfaff, Carl [(Karl Hermann] * 7.3.1827

    1844, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/163,125

    ...... ...Nachname: Pfaff... ...Vorname: Carl [(Karl Hermann]... ...... ...Vater: [Mag.] Carl Pfaff, Konrektor in Esslingen.... ...Persönlichkeiten, Bd. 2: Karl Hermann Siegfried P..... ...Pfaff, Carl [(Karl Hermann] (1827-1907)...

  • Pfaff, Karl Dr.; 7.11.1901

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, L 50/1 Nr. 7044

    ...... ...Pfaff, Karl Hermann Siegfried; Historiker, Pädagoge, 1827-1907...

  • Pfaff, Karl Dr.; 7.11.1901

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, L 50/1 Nr. 7045

    ...... ...Pfaff, Karl Hermann Siegfried; Historiker, Pädagoge, 1827-1907...

  • Unterlagen zur Hochzeitsbibel Bibel des Carl Hermann Siegfried Pfaff (1824-1907) und der Friederike...

    o.D., 1856-2016, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 50 Bü 458

  • Sammlung Pfaff (Bestand)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 17

    ...Überlieferungsgeschichte Zur Person Karl Pfaff am 22. Februar 1795 als Sohn des "Geheimen Kabinettskanzlisten und Wirklicher Archivarius" Carl Friedrich... ...In der Vermittlung von Wissenschaft lagen die Stärken Karl Pfaffs, weniger in eigener wissenschaftlicher Arbeit, obwohl er ein akribischer und unermüdlicher Sammler... ...Der Verzeichnung ist ein umfangreicher Index beigefügt. 1. Karl Pfaff (Lehrer - Historiker - Sängervater): Karl Pfaff entstammt... ...Mit ihr hatte er zwei Kinder; sein Sohn Karl Hermann Siegfried Pfaff trat als Esslinger Stadtarchivar und Bearbeiter des... ...Genutzt wurde die "Pfaffische Dokumentensammlung" in der Königlichen öffentlichen Bibliothek z.B. für die Zusammenstellung des Esslinger Urkundenbuches durch seinen Sohn, den Gymnasialprofessor...

  • Protokolle und Vermerke über Besprechungen der Abteilung Betriebswirtschaft und Preiswesen und über...

    1952, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, K 56 IHK DE, Nr. 166, Teil 1 (Benutzungsort: Dessau)

    ....: Junkers-Mitarbeiter: Hans Altenhofen, Josef Angermaier, Helmut Bachmann, Werner Bachohr, Eckehard Bäricke, Karl-Heinz Bahn, Karlheinz Bahn, Walter Balensiefen, Günter Ballowitz,...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1921, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 82

    ...... ...Enthält: Hermann Abele; Dr.med. Walter Adrion; Franz Amann; Theodor Armbruster; Ernst Bader; Walter Bär; Johannes Bartscher; Albert Baurmann; Johannes Bausch; Carl de Beauclair;...

  • Gratulationen zu Jubiläen, Ehrenpromotionen und Kondolenzen

    1902-1924, Universitätsarchiv Greifswald, Jur. Fak. 325

    ...Friedrich Kleinwächter (Czernowitz), Richard Schroeder (Heidelberg), Karl Löwenberg (Wernigerode), Prof. Paul Krüger (Bonn), Dr.... ...Geburtstag: Prof. Karl Güterbock (Königsberg), Prof. Ferdinand Regelsberger (Göttingen), Prof. Hermann Fitting (Halle), Prof. von Thudichum (Tübingen), Prof.... ...Hermann Kirchhoff (Paderborn), Prof. Max Rümelin (Tübingen), Dr.... ...Friedrich von Schulte (Bonn), Prof. Hermann Fitting (Halle), Otto Lenel (Freiburg). - Ehrenpromotionen und Urkunden: Karl Löwenberg (14....

  • Graf Adelhard und sein Sohn Heinrich haben zu Ehren der Gottesmutter Maria, Johannes des Täufers und des Märtyrers Blasius ein Kloster (monasterium) in dem Ort Oberstenfeld (Oberestenuelt) erbaut, wofür er einen Teil seiner Güter und seiner Dienstleute nach dem Recht der vornehmsten Mainzer Dienstleute, sowie andere Leibeigene, zum Heil seiner Seele und der seiner Eltern freiwillig gegeben hat. Und damit nicht von irgendjemand in Zukunft der Gottesdienst daselbst abgestellt wird, hat er mit Rat seiner Freunde dieses Kloster (cenobium) mit allem Zubehör, dem jetzt übertragenen und bis dahin übergebenen zur Zeit des ¿ Erzbischofs Siegfried dem erzbischöflichen Stuhl zu Mainz übergeben, damit es ohne Widerspruch zum Altar des hl. Martin übergeben werde. Er hat auch festgesetzt, was von dem genannten Erzbischof bestätigt wurde, daß die daselbst versammelten Klosterfrauen, wenn eine Äbtissin stirbt, das Recht haben, sich eine neue Äbtissin zu wählen. Außerdem ist festgesetzt, daß keine Äbtissin dieses Klosters etwas von dessen Gütern einem Weltlichen übergeben darf. Über die Wahl des Vogts ist bestimmt, daß derjenige, den die Äbtissin mit Rat der Schwestern und der Hausgenossen (familia) zur Verteidigung des Klosters für geeignet befindet, daß sie diesen ohne Einspruch von irgendjemanden wählen darf. Diesem Vogt wird zugelassen, daß er dreimal im Jahr sich mit den Hausgenossen des Klosters bespricht, wozu er mit 12 Pferden kommen darf. Wenn dieser Vogt dem Kloster, der Äbtissin oder den Hausgenossen Schmach oder Unrecht antut, hat die Äbtissin das Recht, diesen mit Hilfe des Bischofs und des Rats der Schwestern abzuschaffen und sich einen anderen, geeigneteren zu wählen. Dem Erzbischof soll die Äbtissin, wenn er über die Alpen reist, ein Pferd mit zwei Säcken voll Mehl schicken; weitere Dienste soll er nicht verlangen. Wenn ein Erzbischof die Rechte des Klosters einschränken will und er davon, von der Äbtissin ermahnt, nicht ablassen will, ist die Äbtissin berechtigt, dies dem König zu klagen und, wenn dieses nichts nützt, sich an den apostolischen Stuhl zu wenden, damit er durch dessen Vollmacht gezwungen wird, vom begonnenen Unrecht abläßt. Nach einem auf Pergament in Urkundenform ausgefertigten Aufsatz, welcher den Schriftzügen nach nicht vor dem 12. Jahrhundert geschrieben sein kann. An dem Pergamentblatt ist ein leinenes Säckchen befestigt, in welchem sich ein länglich rundes Siegel befindet, woraus die Enden einer abgerissenen Siegelschnur hervorsehen. Es hat die Umschrift: SIFRIDVS ARCHIEPISCOPVS MAGVNTINENSIS. Dass ein wirkliches Original der Urkunde in ihrer vorliegenden Fassung nie vorhanden gewesen sein kann, ist schon von David Friedrich Cless: Versuch einer kirchlich-politischen Landes- und Cultur-Geschichte von Würtenberg bis zur Reformation, Tübingen, Gmünd und Stuttgart 1806-1808, Bd. 1, S. 594, nachgewiesen, indem der als verstorben darin bezeichnete Erzbischof Siegfried von Mainz erst von 1059¿1084 auf dem erzbischöflichen Stuhl saß. Auch weiß wenigstens die nachfolgende echte Urkunde des Klosters vom Jahr 1244, sowie alle späteren, durchaus nichts von dessen unmittelbarer Unterordnung unter den Erzbischof zu Mainz, vielmehr erscheint es stets in der Abhängigkeit von dem ordentlichen Diözesanbischof zu Speyer. Über die Unechtheit der Urkunde kann auch verglichen werden: Karl Pfaff, Geschichte des adelichen Fräuleinstiftes Oberstenfeld. In: Württembergische Jahrbücher 1840, Heft 2, S. 319-346. Zum Beweis der augenfälligen Unechtheit des erwähnten Siegels, sofern es nach dem Vorangeschickten noch nötig ist, wird es genügen anzuführen, dass es mit der von Stephan Alexander Würdtwein, Nova subsidia diplomatica ad selecta iuris ecclesiastici Germaniae et historiarum capita elucidanda, Heidelberg 1781-1792, Bd. 1, Tab. V, zu S. XXVI. mitgeteilten, nach dessen Versicherung gleichmäßig mit sechs erhaltenen echten Siegeln des Erzbischofs Siegfried von Mainz übereinstimmenden Abbildung auch entfernt keine Ähnlichkeit hat.

    Graf Adelhard und sein Sohn Heinrich haben zu Ehren der Gottesmutter Maria, Johannes des Täufers...

    1016 (1016, indictione XIIII, unter der Regierung Kaiser Heinrichs II), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 480 S U 1

    ...Und damit nicht von irgendjemand in Zukunft der Gottesdienst daselbst abgestellt wird, hat er mit Rat seiner Freunde dieses Kloster (cenobium) mit allem Zubehör, dem jetzt übertragenen und bis dahin... ...Über die Unechtheit der Urkunde kann auch verglichen werden: Karl Pfaff, Geschichte des adelichen Fräuleinstiftes Oberstenfeld.... ...XXVI. mitgeteilten, nach dessen Versicherung gleichmäßig mit sechs erhaltenen echten Siegeln des Erzbischofs Siegfried von Mainz übereinstimmenden Abbildung auch entfernt keine... ...Literatur: Johann Christian Lünig, Das teutsche Reichs-Archiv, Bd. 12, S. 647. Philipp Ludwig Hermann Röder, Geographie und Statistik Wirtembergs, Heilbronn 1820-1822, Bd. 2, S. 315... ...Siegler: Erzbischof Siegfried von Mainz Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg., Reste Besonderheiten: Fälschung aus dem 12./13....

    Graf Adelhard und sein Sohn Heinrich haben zu Ehren der Gottesmutter Maria, Johannes des Täufers und des Märtyrers Blasius ein Kloster (monasterium) in dem Ort Oberstenfeld (Oberestenuelt) erbaut, wofür er einen Teil seiner Güter und seiner Dienstleute nach dem Recht der vornehmsten Mainzer Dienstleute, sowie andere Leibeigene, zum Heil seiner Seele und der seiner Eltern freiwillig gegeben hat. Und damit nicht von irgendjemand in Zukunft der Gottesdienst daselbst abgestellt wird, hat er mit Rat seiner Freunde dieses Kloster (cenobium) mit allem Zubehör, dem jetzt übertragenen und bis dahin übergebenen zur Zeit des ¿ Erzbischofs Siegfried dem erzbischöflichen Stuhl zu Mainz übergeben, damit es ohne Widerspruch zum Altar des hl. Martin übergeben werde. Er hat auch festgesetzt, was von dem genannten Erzbischof bestätigt wurde, daß die daselbst versammelten Klosterfrauen, wenn eine Äbtissin stirbt, das Recht haben, sich eine neue Äbtissin zu wählen. Außerdem ist festgesetzt, daß keine Äbtissin dieses Klosters etwas von dessen Gütern einem Weltlichen übergeben darf. Über die Wahl des Vogts ist bestimmt, daß derjenige, den die Äbtissin mit Rat der Schwestern und der Hausgenossen (familia) zur Verteidigung des Klosters für geeignet befindet, daß sie diesen ohne Einspruch von irgendjemanden wählen darf. Diesem Vogt wird zugelassen, daß er dreimal im Jahr sich mit den Hausgenossen des Klosters bespricht, wozu er mit 12 Pferden kommen darf. Wenn dieser Vogt dem Kloster, der Äbtissin oder den Hausgenossen Schmach oder Unrecht antut, hat die Äbtissin das Recht, diesen mit Hilfe des Bischofs und des Rats der Schwestern abzuschaffen und sich einen anderen, geeigneteren zu wählen. Dem Erzbischof soll die Äbtissin, wenn er über die Alpen reist, ein Pferd mit zwei Säcken voll Mehl schicken; weitere Dienste soll er nicht verlangen. Wenn ein Erzbischof die Rechte des Klosters einschränken will und er davon, von der Äbtissin ermahnt, nicht ablassen will, ist die Äbtissin berechtigt, dies dem König zu klagen und, wenn dieses nichts nützt, sich an den apostolischen Stuhl zu wenden, damit er durch dessen Vollmacht gezwungen wird, vom begonnenen Unrecht abläßt. Nach einem auf Pergament in Urkundenform ausgefertigten Aufsatz, welcher den Schriftzügen nach nicht vor dem 12. Jahrhundert geschrieben sein kann. An dem Pergamentblatt ist ein leinenes Säckchen befestigt, in welchem sich ein länglich rundes Siegel befindet, woraus die Enden einer abgerissenen Siegelschnur hervorsehen. Es hat die Umschrift: SIFRIDVS ARCHIEPISCOPVS MAGVNTINENSIS. Dass ein wirkliches Original der Urkunde in ihrer vorliegenden Fassung nie vorhanden gewesen sein kann, ist schon von David Friedrich Cless: Versuch einer kirchlich-politischen Landes- und Cultur-Geschichte von Würtenberg bis zur Reformation, Tübingen, Gmünd und Stuttgart 1806-1808, Bd. 1, S. 594, nachgewiesen, indem der als verstorben darin bezeichnete Erzbischof Siegfried von Mainz erst von 1059¿1084 auf dem erzbischöflichen Stuhl saß. Auch weiß wenigstens die nachfolgende echte Urkunde des Klosters vom Jahr 1244, sowie alle späteren, durchaus nichts von dessen unmittelbarer Unterordnung unter den Erzbischof zu Mainz, vielmehr erscheint es stets in der Abhängigkeit von dem ordentlichen Diözesanbischof zu Speyer. Über die Unechtheit der Urkunde kann auch verglichen werden: Karl Pfaff, Geschichte des adelichen Fräuleinstiftes Oberstenfeld. In: Württembergische Jahrbücher 1840, Heft 2, S. 319-346. Zum Beweis der augenfälligen Unechtheit des erwähnten Siegels, sofern es nach dem Vorangeschickten noch nötig ist, wird es genügen anzuführen, dass es mit der von Stephan Alexander Würdtwein, Nova subsidia diplomatica ad selecta iuris ecclesiastici Germaniae et historiarum capita elucidanda, Heidelberg 1781-1792, Bd. 1, Tab. V, zu S. XXVI. mitgeteilten, nach dessen Versicherung gleichmäßig mit sechs erhaltenen echten Siegeln des Erzbischofs Siegfried von Mainz übereinstimmenden Abbildung auch entfernt keine Ähnlichkeit hat.

  • Sammelakt über den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit (Buchstaben N - Q)

    1970 - 1971, Staatsarchiv Würzburg, Bezirksamt/Landratsamt Würzburg 1772

    ...Reich); Pavel, Jürgen (Deutschland); Pawlowski, Annemarie (Dt. Reich); Pawlowski, Hermann (Dt. Reich); Pecher, Karl (Deutschland); Peemöller, Volker (Dt. Reich);... ...... ...Öhrlein, Karl... ...... ...Pecher, Karl... ...... ...Pfaff, Erwin...

  • Angelegenheiten einzelner Pfarrer (überwiegend Beihilfen für Kuren, Urlaubsbeihilfen, Ausbildung...

    1943-1957, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten, 6HA 006 (Präses Heinrich Held - Handakten), 81

    ...Enthält: : Gustav-Adolf Nagel, 1951; Helmut Nehb, 1954, 1957; Adolf Neubach, 1956; Landesjugendpfarrer Paul Nicolai, 1949, 1951, 1953, Einführung 1954, 1956f; Ernst zur Nieden, 1952, 1955;...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1971, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 137

    ...Enthält: Jörg Michael Volker Lachenmann; Kurt Karl Rudolf Laeger; Luitpold Lang; Peter Günter Kurt Leo; Gisela Löffel,geb.Meinke; Rüdiger Gotthard Löffler; Anthony Low; Wolfgang...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1963, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 124

    ...Enthält: Jürgen Albrecht; Karl Alpers; Hans-Joachim Anthoni; Roswitha Arnold; Jutta Bader; Detlef Barckow; Jörg-Christian Baumann; Edgar Beer; Karl Bentele; Peter...

  • Kriegssterbefallanzeigen 2. Weltkrieg

    20. April - 31. Dez. 1946, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 04.05, 2010 / 74

    ...Ingenwerth, Matthias 1784/1946 Kaczmarek, Fritz 1405/1946 Kalippke, Friedrich 1403/1946 Kappius, Hermann 1412/1946 Kasperek, Karl 1505/1946 Keienburg, August... ...Pieper, Fritz (Friedrich) 1511/1946 Pieper, Hans-Georg 1903/1946 Pieper, Willi 1512/1946 Plenert, Heinrich 2055/1946 Pohl, Hugo 1501/1946 Pruß, Franz 1515/1946 Przysiecki, Peter 1970/1946 Pulver,...

  • Sammelstiftung I der Akademie

    Sammelstiftung I der Akademie

    1931 - 1933, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 1291

    ...Sammelstiftung I A (für bildende Künste): Elisabeth-Wentzel-Heckmann-Stiftung; Dr.-Hermann-Günther-Stiftung; Hedwig-Stuttmeister-Stiftung; Albert-Pfaff-Stiftung;... ...-Lessersches Stiftungskapital; Adolph-Menzel-Stiftung; Alexis-und Olga-Latté-Stiftung; Maurer-Stiftung; Stiftung der Berliner Maurer-Innung; Finkh-Stiftung; Friedrich-Wilhelm-Stiftung; Stiftung der... ...-Wolff-Stiftung); Akademie für Kirchen- und Schulmusik 31% (Karl-und-Philippine-Maeder-Stiftung; Dr.-Hermann-Kretzschmar-Stiftung; Robert-Radecke-Stiftung;...

    Sammelstiftung I der Akademie

  • Beerdigungen bis 1978

    1971-1979, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 21

    ...Enthält: Ziese, Otto (* 02.11.1898, + 11.12.1977); Dickscheid, Ruth (* 03.08.1921, + 24.03.1976); Schwenk, Robert Gustav (* 15.02.1908, + 23.05.1977); Carl, Otto Martin (* 28.05.1900, + 28.10.1977);... ...Fideldei, Elly (* 03.08.1898, + 01.02.1975); Templin, Kurt Werner (* 15.03.1916, + 07.02.1976); Strache, Ernst (* 08.04.1909, + 18.01.1975); Stille, Rudolf Theodor Albert Bruno (* 02.06.1902, +... ...Funke, Marianne (* 30.05.1915, + 11.03.1974); Platt, Johan Kenneth (* 04.08.1923, + 26.04.1974); Ober, Emma (* 10.02.1917, + 01/02.10.1974); Latuner, Berthe (* 26.01.1887, + 18.03.1976); Röhrich,... ...Rüdinger, Elisabeth (* 09.04.1897, + 24.05.1973); Roß, David Otto (* 27.11.1919, + 08.07.1973); Leberecht, Oskar Karl (* 30.08.1885, + 26.05.1972); Korngiebel, Helene Marta (*...

  • Sterbeurkunden (auch Pathologisches Institut Singen)

    1971-1977, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 23

    ...Pfeifer, Frieda Anna (* 30.10.1906, + 09.04.1977); Navarro, Felix Gabriel (* 04.02.1953, + 14.03.1977); Neff, Franz Xaver (* 21.08.1902, + 07.03.1977); Oehler, Leopoldine (* 23.01.1907, +... ...Funke, Marianne (* 30.05.1915, + 09.03.1974); Otte, Heinrich August (* 19.05.1927, + 27.02.1974); Senz, Horst Paul Walter (* 11.07.1929, + 25.02.1974); Piepenbreier, Heinrich Hermann... ...Scheller, Maria Emilie (* 07.03.1907, + 26.09.1973); Hörath, Helmut Rudolf (* 23.03.1913, + 24.09.1973); Knorre, Editha (* 18.11.1883, + 25.09.1973); Köttlitz, Kurt Alfred (* 16.03.1907, +... ...Walter, Klara (* 08.09.1896, + 07.07.1972); Litterst, Josef (* 18.03.1902, + 03.06.1972); Schmidt, Karl (* 07.01.1890, + 28.05.1972); Fritsch, Michaela (* 04.04.1966, + 27.05.1972);...

  • Leichenpapiere

    1971-1979, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 12

    ...Meyer, Erna (* 08.02.1901, + 21.09.1978); Wolff, Hermann Wilhelm (* 05.10.1900, + 20.09.1978); Descamps, Louis Désiré Jean (* 29.08.1903, + 17.09.1978); Göbel, Karl... ...Singer, Gusti (* 29.06.1904, + 25.06.1978); Kessler, Georg (* 08.03.1908, + 07.06.1978); Schostak, Gabriel (* 25.03.1889, + 01.06.1978); Andrae, Theresia (* 16.12.1902, + 18.05.1978); Wegner, Gertrud... ...Bacher, Johanna (* 27.07.1897, + 05.05.1973); Harke, Otto (* 01.07.1910, + 03.05.1973); Köttlitz, Kurt (* 16.03.1907, + 04.04.1973); Röhrich, Emil Robert (* 07.09.1901, + 03.04.1973); Stähle, Emma...

  • Kunstwissenschaft

    Kunstwissenschaft

    1938-1954, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 441-3 Nr. 878

    ....- Charlotte Steinbrucker.- Dr. Pfaff-Giesberg, Mannheim.- Günther Franke, Graphisches Kabinett, München.- Rudolf Ellwanger, Baden-Baden.- Lilli Burger, Mannheim.-... ...Hartlaub, Mannheim.- Werner Noack, Freiburg/Breisgau.- Hermann Pfleger, Adelsheim.- Herr Koch und Herr Sütterlin, Karlsruhe.- Walter Schmidt, Karlsruhe.- Walter Wagner, Karlsruhe.-... ...Boerner, Leipzig.- Richard Sichler, Schloss Bürgeln.- Otto Haupt.- Albert Bruckner, Reinach/Basel.- Karl W. Jähnig, Basel.- Dr. Josef Alfs, Karlsruhe.- Alexander Kanoldt, München.-... ..., Baden-Baden.- Galerist Iwan Moss, Karlsruhe.- Frau Rudloff-Hille, Dresden.- Ernst Petrasch, Karlsruhe.- Siegfried Vogt, Karlsruhe.- Anfrage Herr Dressler: Restaurierung eines...

    Kunstwissenschaft
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