In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Korrespondenz und Berichte über Kriegsereignisse, insbesondere die Schlacht bei Leipzig und die Einnahme Osnabrücks durch die Schweden
Osnabrücker Hauptarchiv >> 1 Publica >> 1.1 Reichs- und Kreissachen, Territorialangelegenheiten >> 1.1.4 Reichs- und Kreismilitär
1594 - 1648
Enthält: u.a.: Schreiben des Landgrafen Wilhelm von Hessen an den schwedischen Generalkriegskommissar, an die Generalstaaten der Niederlande, an Graf von Falkenstein und an die Regierung in Paderborn; Schreiben des Peter Holzappel; Zeichnung der Schlachtordnung von Hameln (1633); Korrespondenz über die Schlacht von Oldendorf bei Hameln; Fragenkatalog über die Schlacht von Oldendorf; Salvaguardia des Erzherzogs von Österreich für das Stift Osnabrück (1594); Schreiben des Fürstbischofs Philipp Sigismund an das Domkapitel Osnabrück (1598); Instruktion an die Stände des Stifts Osnabrück (1626); Verpflegungsordonnanz für die kaiserlichen Truppen (Druck, 1630); Bericht und Korrespondenz Tillys mit Kurbayern und Kurmainz über die Schlacht von Leipzig (1631); Korrespondenz Franz Wilhelms mit Obrist Neuching; Beschwerden der Stadt Wiedenbrück; Korrespondenz Franz Wilhelms mit Obristwachtmeister Schöller; Rechnung des Obristwachtmeisters Schöller über Einnahmen aus der Stadt Wiedenbrück; Korrespondenz Franz Wilhelms mit dem Drost von Rietberg, Wippermann; Verzeichnis der Regimenter und Rechnung über Rüstungskosten; Korrespondenz Franz Wilhelm mit dem Kommandanten, Bürgermeister und Rat von Wiedenbrück; Skizze des Hauses Reckenberg bei Wiedenbrück (1634); Korrespondenz über das Kastell von Lübbecke; Verpflegungsordonnanz für kaiserliche Soldaten des Herzogs Karl von Lothringen (1634); Schreiben des Obristen Matthias Forbusch an die Osnabrücker Regierungsräte und an die Stände des Stifts Osnabrück; Rechnung des Kirchspiels Badbergen (1600); Beschreibung und Rechnung über den Verzehr spanischer Soldaten in Berge und Bippen (1609); Rechnung über Kosten, die von Reitern Kurbrandenburgs im Kirchspiel Bramsche verursacht wurden, mit Schreiben an das Osnabrücker Domkapitel (1615);
Enthält: Verpflegungsordonnanz für kaiserliche Soldaten unter Matthias von Gallas (Druck, 1635); Rechnung über Kontributionslasten einzelner Ämter des Stifts Osnabrück; Nienburger Akkord (1635); Kopie einer Proposition für den Heilbronner Konventstag (1633); Konditionen, unter denen die Stände des Stifts Osnabrück mit Feldmarschall von Kniphausen über die Aufgabe der Stadt Osnabrück verhandeln; Erstes Konzept der Einigung über die Übergabe der Stadt Osnabrück und Einigungsartikel hierüber; Beschluß der evangelischen Stände auf dem Konventstag in Heilbronn; Korrespondenz zwischen Domkapitel und Ritterschaft Osnabrück über Zahlung von 20.000 Reichstalern; schreiben der münsterschen Räte an Erzbischof von Köln; Schreiben des Kommandanten von Vechta an Franz Wilhelm; Verzeichnis über die katholische Armee im Niedersächsischen Kreis; Verzeichnis von Regimentern in Böhmen und Schlesien; Korrespondenz Franz Wilhelms mit verschiedenen Obristen und Schreiben an Kommandant und Drost von Fürstenau; Bericht des Kommissars Spönla über Kontributionen des Amts Reckenberg und Schreiben Spönlas über Lieferung von Kontributionen aus dem Stift Osnabrück nach Warendorf; Rechnung über Kriegsschäden; Rechnung über Kosten niederländischer Soldaten in Damme (1615); Verzeichnis über Kriegskosten in den Kirchspielen Ueffeln und Merzen (1599); Schreiben Franz Wilhelms an die Kommandanten von Meppen, Vechta und Rheine; Ordnung über Interims-Unterhalt kaiserlicher Soldaten (Druck, 1640); Verzeichnis über Aufteilung des Herzogtums Berg auf die Reichsarmeen; Rechnungen; Bericht von der Leipziger Schlacht (1642); Korrespondenzen über Kontributionen an Schweden
Domkapitel
Verzeichnung
Index-Gruppe: Institution: Konventstag, Heilbronn
Falkenstein, Graf von
Forbusch, Mathias, schwedischer Obrist
Franz Wilhelm von Wartenberg, Bischof von Osnabrück
Gallas, Matthias Graf von, General
Holzappel, Peter Melander Graf von, General
Karl von Lothringen, Herzog
Knyphausen, Dodo von, schwedischer Generalfeldmarschall
Neuching, Obrist
Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel, Bischof von Osnabrück
Schöller, Obristwachtmeister
Spönla, Jacob, Kommissar
Tilly, Johann Tserclaes, General
Wilhelm, Landgraf von Hessen
Wippermann, Johan, Drost, Rietberg
Badbergen, Kirchspiel
Berg, Herzogtum
Bramsche, Kirchspiel
Lübbecke, Kastell
Merzen, Kirchspiel
Oldendorf, Schlacht
Osnabrück, Domkapitel
Reckenberg, Amt
Rietberg, Wippermann, Drost
Ueffeln, Kirchspiel
Wiedenbrück, Stadt
Nienburger Akkord
Schlacht von Leipzig
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
You may find additional archival material on this person not related to Wiedergutmachung in the Archivportal-D.
Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.