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Wasserbauliche Studienreisen nach Südwest-Deutschland und an die Nordseeküste
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Enthält: Wasserbauliche Studienreisen nach Südwest-Deutschland (Seite 1-24): Frankfurt am Main: Seite 1: Dom vom Römer her Seite 2: Nadelwehr, Flossdurchlass im Nadelwehr Staustufe Griesheim: Seite 3: Wehrbaugrube, Herstellung der Saugrohrschlange Seite 4: Ansicht der Wehröffnung von der Schleuse her, Rechte Wehrwalze vom Unterwasser her, Gegenseitige Verankerung der Schleusenwände, Wehrpfeiler mit gehobener Walze Heidelberger Wehr: Seite 5: Entleeren der umlauflosen Schleusenkammer durch Segmentschütze im Stemmtor, Wehrpfeiler Staustufe Wieblingen: Seite 6: Krafthaus Wieblingen mit Vorbecken, Ausfahrt aus der Schleuse Stauwehr Ladenburg: Seite 7: Oberwasserkanal mit Fischpass, Strömungen bei unterschiedlich hoch angehobenen Wehrwalzen Schleuse Ladenburg: Seite 8: Teilansicht der Schleusentürme, Blick ins Schleusenbecken, Blick auf die gesamte Anlage Freiburg im Breisgau: Seite 9: Baseler Turm, Spannstation der Schauinslandbahn, Blick zur Talstation der Schauinslandbahn Breisach am Rhein: Seite 10: Dom, Automatisches Segmentwehr, Portal des Loretto-Tunnels (Vordere Höllentalbahn) mit Brücke über den Voreinschnitt, Abwurf einer Senkwurst Wasserkraftwerk Wyhlen: Seite 11: Gesamtansicht von Krafthaus und Wehr, Innenansicht des Krafthauses mit Turbinen Seite 12: Dammbalkenkran, Eisklappe am Wehr Kraftwerk Rheinfelden: Seite 13: Ansicht vom Unterwasser, Energievernichtungsblöcke am Ende der Flossgasse Seite 14: Grundablass des Wehrs, Kolk unterhalb des Abfallbodens Wehr Ryburg-Schwörstadt: Seite 15: Ansicht vom Unterwasser Seite 16: Ansicht vom Unterwasser Seite 17: Gekapselter Generator im Krafthaus, Wasserschleier am Wehr, Wehrschütze Baustelle für das Kraftwerk Albbruck-Dogern: Seite 18: Baugrube für das Krafthaus, Fahrbarer Gießturm Seite 19: Aufhängung eines Senkkastens, Druckluftgründungen, "Friedhof" eiserner Spundbohlen Schluchseewerk: Seite 20: Schwarzabecken und Kräftwerk Häusern im Bau (1930), Schwarzabecken und Kraftwerk Seite 21: Krafthaus im Bau (1930), Innenansicht des Krafthauses Seite 22: Druckrohrleitung der Oberstufe; Blick auf Apparatehaus, Krafthaus und Ausgleichswehr Seite 23: Baugrube für die Staumauer (1930), Staumauer im Bau Falkau: Seite 24: Unterkunft, Internationales Skispringen auf dem Feldberg, Brauerei Rothaus
Enthält: Wasserbauliche Studienreise an die Nordseeküste (Seite 25-): Seite 25: Schiff "Europa" in der Dockgrube Hamburg: Seite 26: Kaispeicher A, Halle 59 der Firma Zeiss-Diwidag Seite 27: Fruchtschuppen, Blick von einem zweistöckigen Fruchtschuppen auf Kräne am Kai, Blicke in die Speicherstadt ("Speicherwasserstraße" und "Land- und Wasserstraße") Seite 28: Dalbem im Helgoländer Hafen, Altonaer Landungsbrücken, Anleger mit Schwimmsteg, Schwimmender Landungssteg Seite 29: Schwimmdock mit verstellbaren Kippschlitten Seite 30: Querkanalbrücke Schleuse Brunsbüttelkoog: Seite 31: Einfahrt zur alten Schleuse, Krafthaus auf dem Schleusentor, Schiebetor der neuen Schleuse Elbe: Seite 32: Baggerschiff "Lühesand" (Eimerkette, Laderaum) Seite 33: Herstellung von Faschinensenkstücken auf der Insel Pagensand, Transport eines fertigen Sinkstücks Cuxhaven: Seite 34: Kutter im alten Fischereihafen, Leuchtturm Roter Sand, Lagerhallen am Kai Helgoland: Seite 35: Blick auf die Insel, Blick auf die Ortslage von der Reede her, Schwimmender Greibagger, Marinemauer Seite 36: Zerstörte Mole des U-Boot-Hafens, Schutzmauern am "Mönsch", Nordspitze ("Lange Anna"), Uferschutzmauer am nordwestlichen Ufer, Ausgang aus den Verbindungsstollen Bremen: Seite 37: Dom, Rathaus, Dampfer "Witell" im Schwimmdock Seite 38: Generatorenhalle des Kraftwerks Hemelingen, Schuppendach in Holzkonstruktion, "Knotenpunkt" einer Dachkonstruktion aus Metall, Geöffnetes Wehr Hemelingen Bremerhaven: Seite 39: Ankunft des Passagierdampfers "Europa", "Europa" an der Comlumbuskaja, "klar Schiff" und mit Schlepper vor der neuen Schleuse Seite 40: Fender für die Columbuskaje, "Europa" im Dock, Besatzung der "Europa", Backbordschrauben und Ruder der "Europa" Seite 41: Ruhende Reiseteilnehmer an Bord der "Schaarhörn", Spülbagger im Jadebusen, Pflugfurchen auf den Oberahrnschen Feld, Klappschute auf einem Spübagger Wangerooge: Seite 42: Holzpfahlbuhne aus getränktem Buchenholz, Verladeschute Seite 43: Schwere erneuerte Buhne mit Buchenpfahlwerk, Ufermauer Baltrum: Seite 44: Pfahlschutzwerk, Buhne Norderney: Seite 45: Uferschutzwerk, Kaje aus Larssenspundbohlen, Tonnen (Heultonne und Leuchttonne) Seite 46: Anleger Seite 47: Spülbecken, Fahrgasthafen mit Personenzug und Portalkran Emden: Seite 49: Saugbagger an der Knock, Kohlenumschlag im Hafen (Beladung offener Eisenbahn-Waggons mit einem Portalkran), Längsslip auf der Staatswerft
Enthält: auch "Lied der Wasserbauer" (S. 49-50)
Gerhard Kern
22,5 x 32,5 cm (Album)
Gerhard Kern
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1930
Weitere Angaben (Bild): Ausführung: s/w-Fotos (Seite 1-48); s/w-Druck (Seite 49-50)
Weitere Angaben (Bild): Blattzahl: 50 Seiten
Aus dem Nachlass des Regierungsbaurats Gerhard Kern, geb. 15.01.1909 (Berlin), Regierungs-Bauführer in Kiel, Emden und Pillau, Regierungs-Bauassesser in Stolpsmünde, Regierungs-Baurat in Stolpsmünde und Stralsund, bei Kriegsende Regierungs-Baurat und Reserve-Offizier der Kriegsmarine Kampfkommandant auf Rügen, nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung, u.a. tätig beim Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals, beim Ausbau von Jade und Mosel und bei der WSD Bremen.
Jeweils ein Album aus dem Nachlass wurde aufgrund der räumlichen Zugehörigkeit abgegeben an das NLA Osnabrück bzw. Oldenburg.
Die Bilder "An Bord der 'Norden' (S. 42) und "An Bord der 'Buise' nach Norddeich"(S. 46) fehlen.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.