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Schreiben von Alfred Krupp und Firma Krupp an Verschiedene (Kopierbuch), 2. Bd: 1853 bis 1863. [auszugsweise Abschrift der Archivalien FAH 2 B 258 und FAH 2 B 259]
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Schreiben von Alfred Krupp und Firma Krupp an Verschiedene (Kopierbuch), 2. Bd: 1853 bis 1863. [auszugsweise Abschrift der Archivalien FAH 2 B 258 und FAH 2 B 259]
FAH 2 Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888)
Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888) >> Zentrale und übergreifende Unternehmensangelegenheiten >> Ausgehende Geschäftsschreiben, Kopierbücher
1853 - 1863
Enthält: u. a.: Alfred Krupp an Carl von der Heydt (Elberfeld) betr. Wiederaufnahme der Geschäftsbeziehungen. Kapitalanlage zum Ausbau der Fabrik, Gründung eines zweiten "Etablissements", 29.4.1853; Krupp an Ernst Waldthausen betr. Angebot von Kuxen, finanzielle Beteiligung mit Versicherung eines Minimums von 10 Prozent, 22.8.1856; Krupp an Waldthausen betr. Kuxen Verkauf mit Verlust (Zeche Helene Amalie, Essen), Gründung einer Fabrik in Österreich, 1.12.1856; Krupp an Carl Uhlenhaut betr. Anstellung bei der Firma Krupp, 7.2.1857; Theodor Topp an Matthias von Ficzek betr. Besuch von Louis Baare (Generaldirektor des Bochumer Vereins für Bergbau und Gussstahlfabrikation), Lieferung von Federn für die Theis-Bahn, 7.2.1857; Krupp an Witwe von Theodor Topp betr. jährliche Rente auf Lebenszeit, 7.8.1858; Krupp an Nicolai betr. Zeichnungen und Skizzen für neue mechanische Werkstatt, 29.10.1858; Krupp an Fritz Sölling betr. "neue billige Eisenquelle", Aufziehen von Bandagen auf gusseiserne Räder, 8.12.1858; Krupp an Eduard von Todtleben betr. Erinnerung an den Besuch von Todtleben in Essen, Entwicklung der Fabrik, Entwicklung eines neuen Hammers, Beziehungen zu Ägypten und Russland, Vertretung in Russland durch Zapp, Plan einer Reise nach Russland, 8.12.1858; Firma Krupp an Nicolai betr. Ersetzung von Nicolai durch Gustav Diechmann, Gehaltszahlung für Nicolai, 18.12.1858; Firma Krupp an Adalbert Ascherfeld betr. Extra-Honorar für Ascherfeld, 31.12.1858; Krupp an Ferdinand Barchewitz betr. zu hohe Löhne bei Neubau, Kostenvoranschläge bei Neuanlagen, Juni 1860; Firma Krupp an Carl Hagemann (Hamburg) betr. Bewerbungsschreiben für eine Kommissionsstelle, 12.11.1860; Alfred Krupp an Hermann Krupp betr. Beratungen zu Fabrikgründung in Österreich durch Alfred Krupp, 18.11.1860; Alfred Krupp an Konstantin Bernhard von Voigts-Rhetz betr. Entscheidung des Kriegsministeriums in Patentangelegenheit, neues "Kanonenatelier", Geschützlieferungen an Preußen, Versuche mit neuem Verschluss in England, 24.11.1860; Krupp an Ficzeck betr. Stiftung für die "Unglücklichen" in Triest, 27.11.1860; Alfred Krupp an Voigts-Rhetz betr. Bevorzugung des Kreinerschen Verschlusses durch Preußen, Bitte um Vergleich der Konstruktion, 27.11.1860; Alfred Krupp an Carl Noback (Prag) betr. Ratschläge in Geldangelegenheiten, Vorschuss, Erinnerungen von Alfred Krupp an seine Jugendzeit, 4.12.1860; Alfred Krupp an Diechmann betr. Bankverbindungen in London und Berlin (Horstmann&Co. und Hansemann), 5.12.1860; Firma Krupp an Hagemann betr. Probeeinstellung, 5.12.1860; Alfred Krupp an Hermann Krupp betr. Geldgeschäfte, 18.12.1860; Alfred Krupp an Voigts-Rhetz betr. Schilderung einer häuslichen Feier, Patentantrag auf neuen Verschluss beim preußischen Handelsministerium, 25.12.1860; Alfred Krupp an Gustav Jürst (Berlin) betr. Antwort auf eine Beschwerde von Jürst, Unterstützung von Krupp für Fabrikgründung durch Jürst, 18.1.1861; Alfred Krupp an Diechmann betr. Gehaltserhöhung und Beschreibung seines Arbeitsgebiets, 27.1.1861; Alfred Krupp an Alfred Longsdon betr. Vertrag für Longsdon als Vertreter der Firma Krupp in England, 13.3.1861.
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.