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. 1591: August-Dezember 1591
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Enthält u.a.: Anfertigung von Bildern der Stadt Andernach sowie von Festungsarchitektur am Niederrhein
Enthält u.a.: Zug der Truppen unter Oberst Rebours über den Westerwald
Enthält u.a.: Kuraufenthalt des Grafen Philipp von Nassau mit seiner Ehefrau
Enthält u.a.: Durchzug fremder Truppen durch den Westerwald
Enthält u.a.: Verwaltung eines Hofes zu Niederahlbach
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Nachlass ('Sterbhaus') des Prinzen von Nassau-Oranien
Enthält u.a.: Ausbildung des Sohnes des Marsilius von Palandt am Hof des Prinzen Moritz von Nassau-Oranien
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Benennung der Einwohner zu Rotenhain als Westerburgische Untertanen
Enthält u.a.: Verkauf von Gütern im Amt Diez
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Wild- und Rheingrafen Adolf Heinrich
Enthält u.a.: Regelungen zur Haltung des Abendmahls
Enthält u.a.: Religiöse Auseinandersetzungen im Kurfürstentum Sachsen
Enthält u.a.: Bestallung von Doktoren an der Hohen Schule zu Herborn
Enthält u.a.: Inventar von Waffen und Munition
Enthält u.a.: Begräbnis des Kurfürsten Christian von Sachsen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Martin von Esch, Kurfürst Johann von Trier, Hieronymus von Siegen, Philipp von Nassau, Wild- und Rheingraf Adolf Heinrich, Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Otto von Bylandt, Ludwig von Ortenburg, Thomas Stabelius
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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