• Die Wildenburg bei Kempfeld

    1998, Kreisarchiv Viersen, 10.03.656-434

    ...... ...Kempfeld, Wildenburg... ...Wildenburg...

  • Bewaffnung im Amt Wildenburg gegen die Franzosen

    1794, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 206 Nr. 53

    ...... ...Wildenburg, Gde. Kempfeld, BIR...

  • Schulden im Amt Gaugrehweiler

    (1787-) 1798, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 206 Nr. 10

    ...Darin: Übersichten über die rheingräflichen Einkünfte in Wildenburg, Dhaun, Flonheim und Gaugrehweiler 1789... ...... ...Wildenburg, Gde. Kempfeld, BIR...

  • Johann Hunsrücker (Hundßruckerer) verpflichtet sich gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, zehn Jahre lang nichts gegen den Pfalzgrafen oder den Angehörigen der Pfalz zu unternehmen. Zuvor war er zu Wildenburg (Wildenberg) gewesen und hatte mit Fußknechten Schirmverwandte des Kurfürsten beschädigt und beraubt, weshalb er in Gefangenschaft geraten und "billich" gestraft worden ist. Der Kurfürst hat ihm gnädiger Weise im Gegenzug für diese Verpflichtung aus dem Gefängnis entlassen. Johann gelobt, sich nicht für seinen Gefängnisaufenthalt zu rächen oder deshalb Klage zu erheben (effern). Zur Besiegelung bittet er den Junker Johann von Morschheim.

    Johann Hunsrücker (Hundßruckerer) verpflichtet sich gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, zehn...

    1501 Dezember 27 (uff sant Johanns ewangelisten tag 1501 [Datierungsauflösung unsicher: könnte nach Weihnachtsstil auch der 27.12.1500 sein, wofür die Position im Kopialbuch eher sprechen würde]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 16

    ...Johann Hunsrücker (Hundßruckerer) verpflichtet sich gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, zehn Jahre lang nichts gegen den Pfalzgrafen oder den Angehörigen der Pfalz zu unternehmen. Zuvor war er... ...... ...Wildenburg, Burg bei Kempfeld BIR...

    Johann Hunsrücker (Hundßruckerer) verpflichtet sich gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, zehn Jahre lang nichts gegen den Pfalzgrafen oder den Angehörigen der Pfalz zu unternehmen. Zuvor war er zu Wildenburg (Wildenberg) gewesen und hatte mit Fußknechten Schirmverwandte des Kurfürsten beschädigt und beraubt, weshalb er in Gefangenschaft geraten und "billich" gestraft worden ist. Der Kurfürst hat ihm gnädiger Weise im Gegenzug für diese Verpflichtung aus dem Gefängnis entlassen. Johann gelobt, sich nicht für seinen Gefängnisaufenthalt zu rächen oder deshalb Klage zu erheben (effern). Zur Besiegelung bittet er den Junker Johann von Morschheim.

  • Die Brüder und Wild- und Rheingrafen Johann, Johann Kasimir und Otto von Salm teilen nach dem Tod...

    1607 (1607 September 12 Kyrburg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 1275

    ...Zubehör als drei Erbteile behandelt; Haus und Amt Diemeringen werden Mörchingen, Haus und Amt Wildenburg und die Kellerei Kreuznach Dhronecken zugeschlagen.... ...... ...Wildenburg, Kempfeld BIR...

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