• Personenseite

    Gregor Lamparter

    Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer
    Geboren: Biberach an der Riß - Gestorben: Nürnberg
    Gregor Lamparter

  • Artikel "Gregor Lamparter" für die Neue Deutsche Biographie

    1981-1982, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/9 Bü 469

  • Hansmartin Decker-Hauff: Kanzler Gregor Lamparter - der...

    1976, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 529

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Schiedsspruch des Abts Johannes (II.) von Hirsau und Gregor...

    Dienstag nach dem St. Franziskustag, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 571 U 6

    ...Schiedsspruch des Abts Johannes (II.) von Hirsau und Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, in einer Streitsache zwischen Dr. Lux Schlepp, Pfarrer zu Calw,... ...... ...Krug, Gregor; Kaplan... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523... ...Lamparter, Hans Cunrad; Kaplan...

  • 1524 Apr. 17 (Jubilate): Die Gebrüder Johann und Gregor Lamparter...

    1524 Apr. 17, Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 120/1

    ...... ...Lamparter von Greiffenstein, Johann (gen. 1524)... ...Lamparter von Greiffenstein, Gregor (1463-1523)...

  • Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der Hälfte der am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen kaiserlichen Stadtsteuer.

    Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1508 November 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/397

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der Hälfte der am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen kaiserlichen Stadtsteuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] geleistete Bezahlung der Hälfte der königlichen Steuer.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1510 November 12, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/406

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] geleistete Bezahlung der Hälfte der königlichen Steuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der Hälfte der königlichen Stadtsteuer, die ihm vom Kaiser für sein Lebtag verschrieben wurde.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1507 November 11, Stuttgart (II), Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/395

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der Hälfte der königlichen Stadtsteuer, die ihm vom Kaiser für sein Lebtag verschrieben wurde.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesene Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1511 November 14, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/407

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesene Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1512 November 12, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/408

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1515 November 12, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/414

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1514 November 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/412

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1513 November 14, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/409

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1516 November 12, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/417

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler: Dr....

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der kaiserlichen oder königlichen Steuer.
  • Gregorius Lamparter reversiert für seine Bestallung als Rat mit 150 fl. Dienstgeld.

    Gregorius Lamparter reversiert für seine Bestallung als Rat mit 150 fl. Dienstgeld.

    1491 November 30, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 808 = WR 808

    ...Ausstellungsort: Urach Aussteller: Lamparter, Gregorius Überlieferungsart: Ausfertigung Besonderheiten: eigenhändig... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Gregorius Lamparter reversiert für seine Bestallung als Rat mit 150 fl. Dienstgeld.
  • Ordnung der württembergischen Regierung von Maximilian van Zevenberghen, Johann Renner und Dr. Gregor Lamparter (1/u)

    Ordnung der württembergischen Regierung von Maximilian van Zevenberghen, Johann Renner und Dr....

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 2 Bü 1, 4

    Ordnung der württembergischen Regierung von Maximilian van Zevenberghen, Johann Renner und Dr. Gregor Lamparter (1/u)
  • Wimpfen: Gregor Lamparter, Ritter und Doktor, römischer, kaiserlicher und Spanischer Rat, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm vertraglich verschriebenen und am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen gewöhnlichen Stadtsteuer.

    Wimpfen: Gregor Lamparter, Ritter und Doktor, römischer,...

    1522 November 22, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/430

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1522, November 22 Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter ganzer Steuer...

    Wimpfen: Gregor Lamparter, Ritter und Doktor, römischer, kaiserlicher und Spanischer Rat, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm vertraglich verschriebenen und am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen gewöhnlichen Stadtsteuer.
  • Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der gewöhnlichen königlichen Steuer, die sie ihm jährlich zu zahlen verpflichtet sind.

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1509 November 16, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/403

    ...Othmarstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Quittung Gregors Lamparters wegen bezahlter halber Stadtsteuer mit fl. 57.-- Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Wimpfen: Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der ihm am vergangenen St. Martinstag [Nov. 11] fällig gewesenen Hälfte der gewöhnlichen königlichen Steuer, die sie ihm jährlich zu zahlen verpflichtet sind.
  • Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, [württembergischer Rat], quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Zahlung der Hälfte der königlichen Steuer, die ihm auf Befehl des Königs zu zahlen war.

    Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, [württembergischer Rat],...

    1506 November 11, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/388

    Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, [württembergischer Rat], quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Zahlung der Hälfte der königlichen Steuer, die ihm auf Befehl des Königs zu zahlen war.

  • Kassierte Obligation der Prälaten und der Landschaft um 3000 fl. Verehrung für Dr. Gregorius...

    1520 Juli 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 U 27

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • 1507 Okt. 19 (Di. n. St. Gallus): Herzog Ulrich schenkt dem Kanzler Gregor...

    1507 Okt. 19, Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 118

    ...... ...Lamparter von Greiffenstein, Gregor (1463-1523)...

  • Fertigung der heiligen Pfleger des Stifts Stuttgart über den Verkauf für 4 fl. Leinöl jährlicher...

    1516, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 526 Bü 2, 1

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der Hälfte der königlichen Steuer, nämlich 57 Gulden, die sie jährlich der kgl. Kammer zu zahlen schuldig sind.

    Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler,...

    1505 November 11, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/386

    Wimpfen: Doktor Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die Bezahlung der Hälfte der königlichen Steuer, nämlich 57 Gulden, die sie jährlich der kgl. Kammer zu zahlen schuldig sind.
  • Herzog Ulrich von Württemberg gibt seinem Kanzler Dr. Gregor Lamparter einen Teil an der Vogtei zu Wössingen samt etlichen Früchten und Gütern, welche früher Heinrich von Gemmingen und sein Vater Conrad, genannt der Mayer, zu Lehen getragen, zu eigen

    Herzog Ulrich von Württemberg gibt seinem Kanzler Dr. Gregor...

    1509 Februar 3 (geb. uf Samstag nach Purificationis Mariae 1509), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 3964

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Herzog Ulrich von Württemberg gibt seinem Kanzler Dr. Gregor Lamparter einen Teil an der Vogtei zu Wössingen samt etlichen Früchten und Gütern, welche früher Heinrich von Gemmingen und sein Vater Conrad, genannt der Mayer, zu Lehen getragen, zu eigen
  • Dr. Lamparter, Kanzler, erteilt dem Freiherrn Stephan von Gundelfingen Instruktion zum Epfang der in WR 4765 genannten böhmischen Lehen für Herzog Ulrich.

    Dr. Lamparter, Kanzler, erteilt dem Freiherrn Stephan von Gundelfingen Instruktion zum Epfang der...

    1499 (1499 [erschl.]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14869 = WR 14869

    ...... ...Aussteller: Lamparter, Dr., Kanzler Überlieferungsart: Entwurf Besonderheiten: unterzeichneter Entwurf Papier... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Dr. Lamparter, Kanzler, erteilt dem Freiherrn Stephan von Gundelfingen Instruktion zum Epfang der in WR 4765 genannten böhmischen Lehen für Herzog Ulrich.

  • Bitte des Abtes Georg II. Prugger an den Landsberger Bürgermeister Ambrosius Lamparter um...

    1611, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Wessobrunn Amtsbücher und Akten, BayHStA, Kloster Wessobrunn Amtsbücher und Akten 487

    ...... ...Lamparter: Ambrosius, Bürgermeister in Landsberg... ...Prugger: Gregor II., Abt von Wessobrunn... ...Weilheim-Schongau), Kloster: Äbte \ Gregor II. Prugger...

  • Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. verleiht dem Dr. Gregor...

    1520 Dezember 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 59 U 149

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Vidimus des Abts Johannes von St. Ulrich und St. Afra in Augsburg über ein Missiv, welches der...

    1521, Juli 1; 1523 Juni 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 U 29

    ...Renner, Niclaus Ziegler und Gregor Lamparter ausstellte, darin Sie bitten, der Bezahlung ihrer versprochenen Verehrung wegen noch eine zeitlang abwarten zu wollen.... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Gregorius Lamparter, Dr. und Kanzler, beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts im Streit zwischen dem Keller zu Nagold amtshalber und dem Maier Mathis Rigel daselbst wegen Einsammlung des Zehnten.

    Gregorius Lamparter, Dr. und Kanzler, beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts im Streit...

    1500 Februar 7, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11150 = WR 11150

    ...Ausstellungsort: Stuttgart Aussteller: Lamparter, Gregorius, Dr. Überlieferungsart: Ausfertigung... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Gregorius Lamparter, Dr. und Kanzler, beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts im Streit zwischen dem Keller zu Nagold amtshalber und dem Maier Mathis Rigel daselbst wegen Einsammlung des Zehnten.
  • Dr. Gregorius Lamparter, württembergischer Kanzler, verpflichtet sich für den an Markgraf Christoph I. von Baden verkauften Teil der Vogtei zu Wössingen Währschaft zu tragen

    Dr. Gregorius Lamparter, württembergischer Kanzler, verpflichtet sich für den an Markgraf Christoph...

    1509 März 29 (geben uf Donnerstag nach Judica 1509), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 3981

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Dr. Gregorius Lamparter, württembergischer Kanzler, verpflichtet sich für den an Markgraf Christoph I. von Baden verkauften Teil der Vogtei zu Wössingen Währschaft zu tragen
  • Dr. Gregorius Lamparter, württembergischer Kanzler, verkauft an Markgraf Christoph I. von Baden seinen Anteil an der Vogtei zu Wössingen mit Zugehör um 100 fl.

    Dr. Gregorius Lamparter, württembergischer Kanzler, verkauft an Markgraf Christoph I. von Baden...

    1509 Februar 16 (geb. uf Frytag nach St. Valentinstag 1509), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 3980

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Dr. Gregorius Lamparter, württembergischer Kanzler, verkauft an Markgraf Christoph I. von Baden seinen Anteil an der Vogtei zu Wössingen mit Zugehör um 100 fl.
  • Wimpfen: Konrad Erer, Altbürgermeister von Wimpfen, bittet den derzeitigen Bürgermeister und Rat, Hans Orlin, dem derzeitigen Boten, die Quittung für den württembergischen Kanzler Gregor Lamparter über die Hälfte der königlichen Stadtsteuer, die ihm verschrieben wurde, mitzugeben und hierher nach Heilbronn zu bringen, und für ihn selbst die 40 Gulden noch nicht gezahlter Gülte, die er notwendig braucht.

    Wimpfen: Konrad Erer, Altbürgermeister von Wimpfen, bittet den derzeitigen Bürgermeister und Rat,...

    1507 November 12, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/396

    ...Wimpfen: Konrad Erer, Altbürgermeister von Wimpfen, bittet den derzeitigen Bürgermeister und Rat, Hans Orlin, dem derzeitigen Boten, die Quittung für den württembergischen Kanzler...

    Wimpfen: Konrad Erer, Altbürgermeister von Wimpfen, bittet den derzeitigen Bürgermeister und Rat, Hans Orlin, dem derzeitigen Boten, die Quittung für den württembergischen Kanzler Gregor Lamparter über die Hälfte der königlichen Stadtsteuer, die ihm verschrieben wurde, mitzugeben und hierher nach Heilbronn zu bringen, und für ihn selbst die 40 Gulden noch nicht gezahlter Gülte, die er notwendig braucht.
  • Konrad Veßler, Chorherr zu Tübingen, und Gregorius Lamparter von Biberach vergleichen im Auftrag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und des Hofgerichts die Parteien in den Krußischen Erbschaftsstreitigkeiten (WR 9223 und 9224).

    Konrad Veßler, Chorherr zu Tübingen, und Gregorius Lamparter von Biberach vergleichen im Auftrag...

    1489 März 31, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9226 = WR 9226

    ...Aussteller: Veßler, Konrad, Chorherr zu Tübingen; Lamparter, Gregorius Überlieferungsart: Ausfertigung... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Konrad Veßler, Chorherr zu Tübingen, und Gregorius Lamparter von Biberach vergleichen im Auftrag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und des Hofgerichts die Parteien in den Krußischen Erbschaftsstreitigkeiten (WR 9223 und 9224).

  • 1512 Sept. 7 (Abend v. Mariä Geburt) ("In vigilia nativitatis beatissime virginis Marie"): Dr. iur....

    7 Sept. 1512, 19. Mai 1518, Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 52/13

    ...Mariä Geburt) ("In vigilia nativitatis beatissime virginis Marie"): Dr. iur. utr. Gregor Lamparter, Kanzler des Herzogs Ulrich, und Martin Plantsch, Pfarrer zu... ...... ...Lamparter von Greiffenstein, Gregor (1463-1523)...

  • Michael Schmid, Prior, und der Konvent des Augustinerkloster zu Weil quittieren über 30 Gulden, welche einem von Kanzler Lamparter geschlossenen Vergleich gemäß das Kloster Herrenalb als Ersatz für eine Gült aus einem Hof zu Merklingen zu zahlen hatte.

    Michael Schmid, Prior, und der Konvent des Augustinerkloster zu Weil quittieren über 30 Gulden,...

    1509 September 3 (Montag nach St. Egidientag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 561

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Michael Schmid, Prior, und der Konvent des Augustinerkloster zu Weil quittieren über 30 Gulden, welche einem von Kanzler Lamparter geschlossenen Vergleich gemäß das Kloster Herrenalb als Ersatz für eine Gült aus einem Hof zu Merklingen zu zahlen hatte.
  • Gregorius Lamparter, Doktor und Kanzler zu Württemberg, vergleicht einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und dem Augustinerkloster zu Weil der Stadt wegen einer von Heinz Holzing auf das Kloster zu Weil übergegangenen Gült von 1 Gulden aus Gütern zu Merklingen.

    Gregorius Lamparter, Doktor und Kanzler zu Württemberg, vergleicht einen Streit zwischen dem...

    1509 September 1 (St. Egidientag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 560

    ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Gregorius Lamparter, Doktor und Kanzler zu Württemberg, vergleicht einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und dem Augustinerkloster zu Weil der Stadt wegen einer von Heinz Holzing auf das Kloster zu Weil übergegangenen Gült von 1 Gulden aus Gütern zu Merklingen.

  • Susanna Würcker, die Tochter von Hans Ungelter dem Mittleren, derzeit Bürgermeister zu Esslingen,...

    1514 Juli 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1721

    ...Susanna Würcker, die Tochter von Hans Ungelter dem Mittleren, derzeit Bürgermeister zu Esslingen, und die Ehefrau des verstorbenen Klaus Würcker, Bürger zu Ulm, mit Beistand von Doktor Konrad Kraft,... ...... ...Lamparter, Gregor, der Jüngere...

  • Konrad von Westerstetten zu Katzenstein vergleicht als Gemeiner und Obmann mit Dr. Gregorius Lamparter, Kanzler, Konrad Thumb von Neuburg, Erbmarschall, Wilhelm von Sternenfels und Albrecht Göler von Ravensburg (Geller von Rabensperg) als Zusätzen einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und Martin Froedinger von Bretten (Brethain) wegen gewisser Ansprücher desselben an etliche Güter des Klosters zu Merklingen.

    Konrad von Westerstetten zu Katzenstein vergleicht als Gemeiner und Obmann mit Dr. Gregorius...

    1513 Januar 27 (Dornstag nach conversionis Pauli), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 568

    ...Konrad von Westerstetten zu Katzenstein vergleicht als Gemeiner und Obmann mit Dr. Gregorius Lamparter, Kanzler, Konrad Thumb von Neuburg, Erbmarschall, Wilhelm von Sternenfels und... ...Siegler: Konrad von Westerstetten zu Katzenstein, Dr. Gregor Lamparter, Wilhelm von Sternenfels, Raffa von Talhaim (für Göler von Ravensburg), Konrad Thumb von... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Konrad von Westerstetten zu Katzenstein vergleicht als Gemeiner und Obmann mit Dr. Gregorius Lamparter, Kanzler, Konrad Thumb von Neuburg, Erbmarschall, Wilhelm von Sternenfels und Albrecht Göler von Ravensburg (Geller von Rabensperg) als Zusätzen einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und Martin Froedinger von Bretten (Brethain) wegen gewisser Ansprücher desselben an etliche Güter des Klosters zu Merklingen.

  • Der Kaiserlichen Komissarien DeKlaration und Erläuterung über den Tübinger Vertrag Anfang: "Wir...

    1520 März 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {L 1 U 10= A 34 U 5 }

    ...Der Kaiserlichen Komissarien DeKlaration und Erläuterung über den Tübinger Vertrag Anfang: "Wir Maximilian von Bergen, Herr zu Siebenbergen, Römischer und Hispanischer Königlicher Majestät, Unsers... ...Ausstellungsort: Stuttgart Siegler: Maximilian von Bergen, Johannes Renner, Gregor Lamparter Siegelbeschreibung: 3 anhängende Siegel in Holzkapseln (2 aus rotem, 1... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Sebastian Schönberger (Schonnperger) von Regensburg bekundet mit dieser seiner hanndschrifft seinen Verzicht auf die ihm durch ein Mandat Kaiser Karls V. als Erste Bitte verschaffte Laienpfründe im Kloster St. Emmeram, nachdem Abt Ambrosius bereits einen anderen Pfründner infolge einer kaiserlichen Ersten Bitte angenommen hatte. Die Parteien seien vor dem Reichsregiment in Nürnberg zu Recht gestanden und durch Herzog Ernst von Bayern, Administrator von Passau, dahin geeinigt worden, dass Schönberger für seinen Verzicht auf die Pfründe vom Abt 65 Gulden erhält, für deren Erhalt er dem Abt und Konvent quittiert. S1: Gregor Lamparter von Greiffenstain, Ritter, Dr. iur. S2: Johann von Schwabach, Kanzler des Bischofs von Passau, Dr. iur.

    Sebastian Schönberger (Schonnperger) von Regensburg bekundet mit dieser seiner hanndschrifft seinen...

    1523 Januar 2, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 2860

    ...Die Parteien seien vor dem Reichsregiment in Nürnberg zu Recht gestanden und durch Herzog Ernst von Bayern, Administrator von Passau, dahin geeinigt worden, dass Schönberger für seinen Verzicht auf... ...... ...Lamparter von Greiffenstein: Gregor, Ritter, Dr. iur....

    Sebastian Schönberger (Schonnperger) von Regensburg bekundet mit dieser seiner hanndschrifft seinen Verzicht auf die ihm durch ein Mandat Kaiser Karls V. als Erste Bitte verschaffte Laienpfründe im Kloster St. Emmeram, nachdem Abt Ambrosius bereits einen anderen Pfründner infolge einer kaiserlichen Ersten Bitte angenommen hatte. Die Parteien seien vor dem Reichsregiment in Nürnberg zu Recht gestanden und durch Herzog Ernst von Bayern, Administrator von Passau, dahin geeinigt worden, dass Schönberger für seinen Verzicht auf die Pfründe vom Abt 65 Gulden erhält, für deren Erhalt er dem Abt und Konvent quittiert. S1: Gregor Lamparter von Greiffenstain, Ritter, Dr. iur. S2: Johann von Schwabach, Kanzler des Bischofs von Passau, Dr. iur.
  • Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre...

    1506 August 1 (uff sannt Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 110

    ...Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor... ...Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.... ...Ausstellungsort: Speyer Siegler: Emich von Leiningen-Dagsburg; Hesso von Leiningen-Dagsburg; Gregor Lamparter; Konrad Thumb; Philipp von Nippenburg... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.
  • König Maximilian, der den Pfalzgrafen Philipp bei Rhein samt seinen Anhängern und Verwandten, darunter auch Ludwig und Johannes Schürmann, in Acht getan hat, gebietet der Stadt Reutlingen, die 175 fl. an der jährlichen Stadtsteuer, die von den Gebrüdern Schürmann auf Herzog Ulrich von Württemberg übergegangen sind, an dessen Kanzler Dr. Gregorien Lamparter und Marschall Conradt Thum künftig auszuzahlen.

    König Maximilian, der den Pfalzgrafen Philipp bei Rhein samt seinen Anhängern und Verwandten,...

    1504 September 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 96

    ...König Maximilian, der den Pfalzgrafen Philipp bei Rhein samt seinen Anhängern und Verwandten, darunter auch Ludwig und Johannes Schürmann, in Acht getan hat, gebietet der Stadt Reutlingen, die 175... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    König Maximilian, der den Pfalzgrafen Philipp bei Rhein samt seinen Anhängern und Verwandten, darunter auch Ludwig und Johannes Schürmann, in Acht getan hat, gebietet der Stadt Reutlingen, die 175 fl. an der jährlichen Stadtsteuer, die von den Gebrüdern Schürmann auf Herzog Ulrich von Württemberg übergegangen sind, an dessen Kanzler Dr. Gregorien Lamparter und Marschall Conradt Thum künftig auszuzahlen.

  • Herzog Heinrich von Braunschweig und Gräfin Maria von Württemberg, seine Gemahlin, ihres Alters...

    1514 Dezember 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 43 U 19

    ...Herzog Heinrich von Braunschweig und Gräfin Maria von Württemberg, seine Gemahlin, ihres Alters über 18 Jahre, beurkunden, dass die letztere in Anwesenheit ihrer Mutter, Gräfin Eva, der herzoglichen... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Kaiser Karl V. bekundet, dass sein Vizekanzler und Landvogt zu Schwaben, Nikolaus Ziegler, auf die ihm von Kaiser Maximilian lebenslänglich verliehene Stadtsteuer von Heilbronn verzichtet hat gegen die Zusage, dass er nach dem Tode des Balthasar Wolff die Reichspflegen Donauwörth (Werd) und Weißenburg (Weyssenberg) erhalten solle. Er verschreibt diese Stadtsteuer nun wegen treuer Dienste seinem Brotmeister (panetier) und Getreuen Georg von Wollmershausen lebenslänglich mit der Bestimmung, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn diesem jährlich am Martinstag wie bisher dem Nikolaus Ziegler 300 rheinische Gulden und nach dem Tode des kaiserlichen Rates Dr. Gregor Lamparter auch die restlichen 42 Gulden der Stadtsteuer zu zahlen haben.

    Kaiser Karl V. bekundet, dass sein Vizekanzler und Landvogt zu Schwaben, Nikolaus Ziegler, auf die...

    1522 April 28, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 474 S U 50

    ...Er verschreibt diese Stadtsteuer nun wegen treuer Dienste seinem Brotmeister (panetier) und Getreuen Georg von Wollmershausen lebenslänglich mit der Bestimmung, dass Bürgermeister und Rat der Stadt...

    Kaiser Karl V. bekundet, dass sein Vizekanzler und Landvogt zu Schwaben, Nikolaus Ziegler, auf die ihm von Kaiser Maximilian lebenslänglich verliehene Stadtsteuer von Heilbronn verzichtet hat gegen die Zusage, dass er nach dem Tode des Balthasar Wolff die Reichspflegen Donauwörth (Werd) und Weißenburg (Weyssenberg) erhalten solle. Er verschreibt diese Stadtsteuer nun wegen treuer Dienste seinem Brotmeister (panetier) und Getreuen Georg von Wollmershausen lebenslänglich mit der Bestimmung, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn diesem jährlich am Martinstag wie bisher dem Nikolaus Ziegler 300 rheinische Gulden und nach dem Tode des kaiserlichen Rates Dr. Gregor Lamparter auch die restlichen 42 Gulden der Stadtsteuer zu zahlen haben.

  • Nr. 1: Ein Faszikel mit 4 Unterfaszikeln betreffend die von der Württ. Landschaft dem Kaiserl....

    1520-1532, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 Bü 8

    ...S. 1526 Jan. 31 Nr. 4: Akten betr. die von der Württ. Landschaft dem Dr. Gregor Lamparter getane Verehrung und sonderlich, wie die von der Landschaft protestiert... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Universität und Stift Tübingen schließen einen Vertrag über das Präsentationsrecht bezüglich...

    1512 September 7 (in vigilia nativitatis Mariae), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 530 U 3

    ...... ...Aussteller: Dr. Gregor Lamparter, Kanzler des Herzog Ulrich von Württemberg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 4 Siegel, davon 3.... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Graf Eitelfriedrich [II.] von Zollern, kaiserlicher Hofmeister und Erbkämmerer, errichtet sein...

    1512 Juni 16 (Mi n. Vitus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 193 U 6

    ...Der württembergische Kanzler Dr. Gregor Lamparter soll 100 fl, die Kirche in Hechingen alle seine golddurchwirkten Stoffe für gottesdienstliche Zwecke erhalten.... ...Hans von Schwarzenberg; Dr. Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler; Hofmeister Philipp von Nippenburg; Dr.... ...Z.: Herzog Ulrich und Kanzler Dr. Lamparter Nachtrag auf eingelegtem Zettel; Unterschrift des Dr. Lamparter... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Hz. Ulrich von Württemberg quittiert Abt Berchtold und dem Konvent zu Adelberg über 600 fl rh Darlehen, rückzahlbar bis 6. Januar 1499.

    Hz. Ulrich von Württemberg quittiert Abt Berchtold und dem Konvent zu Adelberg über 600 fl rh...

    1498 September 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 527

    ...Fürstenberg, Landh[ofmeister], in consilio; Dr. Lamparter, Kanzler... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Hz. Ulrich von Württemberg quittiert Abt Berchtold und dem Konvent zu Adelberg über 600 fl rh Darlehen, rückzahlbar bis 6. Januar 1499.

  • Herzog Ulrich von Württemberg verschreibt gegen Pleikart von Gemmingen ein Kapital über 5200 fl. zu...

    1511 November 11 (Martini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 64 U 1

    ...Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschriften auf der Plica: Dr. Gregor Lamparter; Heinrich Lorcher, Landschreiber... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg und Kanzler Dr. Gregorius Lamparter entscheiden eine...

    1498 Oktober 9 (Dionysius), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 52 a U 271

    ...Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg und Kanzler Dr. Gregorius Lamparter entscheiden eine Streitsache zwischen Abt und Kloster Zwiefalten und Ritter Hans Spät um die in des... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • 1501 Eingabe eines Conrad Scherer, der in Stuttgart wegen Holzdiebstahls verhaftet ist, mit...

    1501-1540, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 43 Bü 1

    ...Beat Widmans und Dr. Gregor Lamparters Entschuldigung wegen der Beschuldigung, die Wilhelm Beltz auf sie bekannt haben sollte.... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Herzog Ulrich von Württemberg mit geordnetem Regiment vergleicht sich mit Graf Bot von Stollberg,...

    1498 Juni 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 29 Bü 6 = A 602 Nr 408}

    ...Ausstellungsort: Stuttgart Siegler: Aussteller, Unterschrift: Landhofmeister Wolfgang von Fürstenberg, Kanzler Dr. Gregor Lamparter Überlieferungsart: Ausfertigung... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • 1515 Feb. 14 (Mittwoch nach Apollonia) - Stuttgart Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet: In den Auseinandersetzungen zwischen Abt Erhard [Öser] von Schöntal eines- und Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Weinsberg anderenteils wegen der bedhaften Güter des Klosters Schöntal in Stadt und Markung Weinsberg hatten die Parteien einen mit Incipit und Explizit zitierten Vertrag vom 15. Juli 1493 [s. U 876] geschlossen. Auf weitere Irrungen hin haben seine Räte über folgende Punkte entschieden: 1) die von Weinsberg beschlagnahmten schöntalischen Güter und das bereits verkaufte Haus des Klosters in der Stadt, 2) die der Stadt durch das Kloster jährlich zu reichenden 20 fl rh LW für Steuer, Bede, Auslösung und alle anderen Belastungen und 3) die eingeschränkte Gültigkeit des Vertrags [vom 15. Juli 1493]. - Die Parteien haben mit Handtreu versprochen, dem allem nachzukommen, und zwar der Abt für sich und sein Kloster in die Hand des Rats Dr. Konrad Krafft, Chorherr des Stifts zu Stuttgart, sowie Ulrich Lyß, Bürgermeister, und Hans Brezel (Pretzell), des Rats, Anwälte der Stadt Weinsberg, in die Hand des Kanzlers Dr. Gregor Lamparter. - Beide Parteien erhalten eine Ausf. dieser Urkunde. Siegler: der A. (mitt Unnserm ... Gerichtz Innsigell) Ausf. Perg., besch. - 1 Hofgerichtssg., besch. - Taxvermerk: Taxa IIII g.; nachgetragen: [erlegt] - Rv. Bem: Laut Nachtrag im Findbuch von 1825 S. 252 anno 1827 erhalten.

    1515 Feb. 14 (Mittwoch nach Apollonia) - Stuttgart Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet: In den...

    1515, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 878

    ...Konrad Krafft, Chorherr des Stifts zu Stuttgart, sowie Ulrich Lyß, Bürgermeister, und Hans Brezel (Pretzell), des Rats, Anwälte der Stadt Weinsberg, in die Hand des Kanzlers Dr....

    1515 Feb. 14 (Mittwoch nach Apollonia) - Stuttgart Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet: In den Auseinandersetzungen zwischen Abt Erhard [Öser] von Schöntal eines- und Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Weinsberg anderenteils wegen der bedhaften Güter des Klosters Schöntal in Stadt und Markung Weinsberg hatten die Parteien einen mit Incipit und Explizit zitierten Vertrag vom 15. Juli 1493 [s. U 876] geschlossen. Auf weitere Irrungen hin haben seine Räte über folgende Punkte entschieden: 1) die von Weinsberg beschlagnahmten schöntalischen Güter und das bereits verkaufte Haus des Klosters in der Stadt, 2) die der Stadt durch das Kloster jährlich zu reichenden 20 fl rh LW für Steuer, Bede, Auslösung und alle anderen Belastungen und 3) die eingeschränkte Gültigkeit des Vertrags [vom 15. Juli 1493]. - Die Parteien haben mit Handtreu versprochen, dem allem nachzukommen, und zwar der Abt für sich und sein Kloster in die Hand des Rats Dr. Konrad Krafft, Chorherr des Stifts zu Stuttgart, sowie Ulrich Lyß, Bürgermeister, und Hans Brezel (Pretzell), des Rats, Anwälte der Stadt Weinsberg, in die Hand des Kanzlers Dr. Gregor Lamparter. - Beide Parteien erhalten eine Ausf. dieser Urkunde. Siegler: der A. (mitt Unnserm ... Gerichtz Innsigell) Ausf. Perg., besch. - 1 Hofgerichtssg., besch. - Taxvermerk: Taxa IIII g.; nachgetragen: [erlegt] - Rv. Bem: Laut Nachtrag im Findbuch von 1825 S. 252 anno 1827 erhalten.

  • Bericht von Registrator Friedrich Rüttel und ex documentis deducirte Information von Stiftung,...

    1630 September 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 526 Bü 2, 11

    ...Leinöl jährlicher ewiger Gült an Kanzler Dr. Gregor Lamparter zu Unterhaltung einer brennenden Ampel und ewigen Lichts, so er im Kreuzgang des Dominikanerklosters zu...

  • Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und württembergischer Kanzler, durch den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und durch den Haushofmeister Philipp von Nippenburg als gesandte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg das Folgende verabredet wurde: 1. Nachdem der Pfalzgraf dem Landgrafen Wilhelm von Hessen angeboten hat, dass er um des Friedens Willen dem Graf von Leiningen die fünf Dörfer Bechtheim, Mettenheim, Guntersblum, Uelversheim (Ilffersheim) und Dolgesheim (Dalgesheim), was der Leininger im Krieg verloren hatte, wieder zustellen soll, soll in diesen Verzicht zusätzlich das Gut zu Oggersheim mitsamt dem dortigen Fischwasser und die Gerechtigkeit der Grafen von Leiningen zu Rheindürkheim gehören. Außerdem soll der Pfalzgraf alles, was er im letzten Krieg eingenommen hat, Graf Emich ungehindert überlassen. Dieser hat zum Gefallen des Herzogs von Württemberg auf Forderungen an den gehabten Nutzungsrechten verzichtet, da von diesen nichts mehr vorhanden ist. 2. Die Frucht Emichs, die an der Zollstätte zu "Wyßheim" wegen der Nichtbezahlung des Zolls aufgehalten worden ist, soll vom Pfalzgrafen ohne Verzug dem Emich überlassen werden. Der Pfalzgraf soll die deswegen verhafteten armen Leute frei lassen. [3.] Emich sollen 50 Malter Hafer ungehindert folgen. [4.] Damit sind ihre Streitigkeiten geschlichtet.

    Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von...

    1506 April 4 (sambstags nach dem sontag judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 107

    ...Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und... ...Ausstellungsort: Worms Siegler: Gregorius Lamparter (Ringsignet); Konrad Thumb von Neuburg (Ringsignet); Philipp von Nippenburg (Ringsignet)... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und württembergischer Kanzler, durch den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und durch den Haushofmeister Philipp von Nippenburg als gesandte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg das Folgende verabredet wurde: 1. Nachdem der Pfalzgraf dem Landgrafen Wilhelm von Hessen angeboten hat, dass er um des Friedens Willen dem Graf von Leiningen die fünf Dörfer Bechtheim, Mettenheim, Guntersblum, Uelversheim (Ilffersheim) und Dolgesheim (Dalgesheim), was der Leininger im Krieg verloren hatte, wieder zustellen soll, soll in diesen Verzicht zusätzlich das Gut zu Oggersheim mitsamt dem dortigen Fischwasser und die Gerechtigkeit der Grafen von Leiningen zu Rheindürkheim gehören. Außerdem soll der Pfalzgraf alles, was er im letzten Krieg eingenommen hat, Graf Emich ungehindert überlassen. Dieser hat zum Gefallen des Herzogs von Württemberg auf Forderungen an den gehabten Nutzungsrechten verzichtet, da von diesen nichts mehr vorhanden ist. 2. Die Frucht Emichs, die an der Zollstätte zu "Wyßheim" wegen der Nichtbezahlung des Zolls aufgehalten worden ist, soll vom Pfalzgrafen ohne Verzug dem Emich überlassen werden. Der Pfalzgraf soll die deswegen verhafteten armen Leute frei lassen. [3.] Emich sollen 50 Malter Hafer ungehindert folgen. [4.] Damit sind ihre Streitigkeiten geschlichtet.
  • Christoph von Stadion, Domdekan zu Augsburg, Wilhelm Güss, Hofmarschall, Adam von Truntsberg, Hauptleute des Bundes, Walther von Kürnheim und Ulrich von Albertsdorf schlichten bei einer Tagung auf dem Rathaus zu Augsburg in Gegenwart des Konrad Beutinger, als Vertreter des Hauses Österreich, des Jakob Fugger als Inhaber der Herrschaft Kirchberg, Weißenhorn, Pfaffenhofen und Wullenstetten wie der Vertreter Ulms: Ber Besserer, Bürgermeister, Jörg Vingerlin im Auftrag König Maximilians verschiedene Streitigkeiten zwischen Jakob Fugger und der Stadt Ulm: Mißhandlung und Folterung des kaiserlichen Forstknechtes Kaspar Brundlin seitens der Ulmer, Wildbann zu Kirchberg, Bauten im Wasser zum Schaden des Klosters Wiblingen in der Iller seitens der Ulmer, Irrung wegen einer Au (Gries) des Klosters, Reissteuer, Brückenzoll zu Unterkirchberg, Trieb und Tratt, unbefugter Trieb des Eytel Besserer, Bürger zu Ulm, im Kirchberger Gebiet, Trieb und Weidwerk zu Roth, Viehpfändung durch die Biberachberger (Ulm), Zuständigkeit einiger von Beuren, Schankrecht zu Silheim (Silen), Fuggerischer Anwalt: Gregor Lamparter, Ulmer Anwalt Dr. Johann Lupffdich; Nach einem beigehefteten Verzeichnis waren am nächsten Verhörtag zugegen: Dr. Konrad Bewtinger, Stadtschreiber in Augsburg, Jorius Hacker, Administrator des Klosters Wiblingen, Jakob Fugger, Marquard vom Stein, Domprobst zu Regensburg, Jeronimus de Croaria, kaiserlicher Bundesrichter, Johann Rehlinger, des Rats zu Augsburg, Diepolt vom Stein zu Mattsies, Melchior vom Stein zu Reisensburg, Adam vom Stein zu Ronsberg, Eustachius zu Westernach zu Landstrost, Hans Marx von Bubenhofen, Pfleger zu Kirchberg, Peter Hablitzel, Kastner daselbst, Walther Ehinger, Pfleger zu Weißenhorn, der Krugsberger, des Fuggers Schwager, des Fuggers Sohn und der Büttel M. Burckhart zu Pfaffenhofen.

    Christoph von Stadion, Domdekan zu Augsburg, Wilhelm Güss, Hofmarschall, Adam von Truntsberg,...

    1516 November 13 (Donnerstag nach Pfingstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 224

    ...Christoph von Stadion, Domdekan zu Augsburg, Wilhelm Güss, Hofmarschall, Adam von Truntsberg, Hauptleute des Bundes, Walther von Kürnheim und Ulrich von Albertsdorf schlichten bei einer Tagung auf...

    Christoph von Stadion, Domdekan zu Augsburg, Wilhelm Güss, Hofmarschall, Adam von Truntsberg, Hauptleute des Bundes, Walther von Kürnheim und Ulrich von Albertsdorf schlichten bei einer Tagung auf dem Rathaus zu Augsburg in Gegenwart des Konrad Beutinger, als Vertreter des Hauses Österreich, des Jakob Fugger als Inhaber der Herrschaft Kirchberg, Weißenhorn, Pfaffenhofen und Wullenstetten wie der Vertreter Ulms: Ber Besserer, Bürgermeister, Jörg Vingerlin im Auftrag König Maximilians verschiedene Streitigkeiten zwischen Jakob Fugger und der Stadt Ulm: Mißhandlung und Folterung des kaiserlichen Forstknechtes Kaspar Brundlin seitens der Ulmer, Wildbann zu Kirchberg, Bauten im Wasser zum Schaden des Klosters Wiblingen in der Iller seitens der Ulmer, Irrung wegen einer Au (Gries) des Klosters, Reissteuer, Brückenzoll zu Unterkirchberg, Trieb und Tratt, unbefugter Trieb des Eytel Besserer, Bürger zu Ulm, im Kirchberger Gebiet, Trieb und Weidwerk zu Roth, Viehpfändung durch die Biberachberger (Ulm), Zuständigkeit einiger von Beuren, Schankrecht zu Silheim (Silen), Fuggerischer Anwalt: Gregor Lamparter, Ulmer Anwalt Dr. Johann Lupffdich; Nach einem beigehefteten Verzeichnis waren am nächsten Verhörtag zugegen: Dr. Konrad Bewtinger, Stadtschreiber in Augsburg, Jorius Hacker, Administrator des Klosters Wiblingen, Jakob Fugger, Marquard vom Stein, Domprobst zu Regensburg, Jeronimus de Croaria, kaiserlicher Bundesrichter, Johann Rehlinger, des Rats zu Augsburg, Diepolt vom Stein zu Mattsies, Melchior vom Stein zu Reisensburg, Adam vom Stein zu Ronsberg, Eustachius zu Westernach zu Landstrost, Hans Marx von Bubenhofen, Pfleger zu Kirchberg, Peter Hablitzel, Kastner daselbst, Walther Ehinger, Pfleger zu Weißenhorn, der Krugsberger, des Fuggers Schwager, des Fuggers Sohn und der Büttel M. Burckhart zu Pfaffenhofen.

  • Christoph von Stadion, Domdekan zu Augsburg, Wilhelm Güss, Hofmarschall, Adam von Truntsberg,...

    1516 November 13 (Donnerstag nach Pfingstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 207 M U 225}

    ...Christoph von Stadion, Domdekan zu Augsburg, Wilhelm Güss, Hofmarschall, Adam von Truntsberg, Hauptleute des Bundes, Walther von Kürnheim und Ulrich von Albertsdorf schlichten bei einer Tagung auf...

  • Herzog Ulrich von Württemberg als 'Selbstverkäufer' und Vogt, Keller, Bm., Gericht und Gemeinde der...

    1511 August 25 (Mo n. Bartholomäus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 52 a U 13

    ...Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschriften rechts auf dem Umbug: Dr. Gregorius Lamparter, Kanzler; Hainricus Loicher, Landschreiber... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Herzog Ulrich trifft Bestimmungen für den Fall seines Ablebens und setzt seinen Bruder Georg als Erben und Nachfolger ein

    Herzog Ulrich trifft Bestimmungen für den Fall seines Ablebens und setzt seinen Bruder Georg als...

    1502 September 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 41 U 3

    ...Ausstellungsort: Münsingen Aussteller: Notar: Stephan Meider, Ratsschreiber zu Kirchheim Zeugen: Lamperter, Dr. Gregor, Kanzler; Weiler, Junker Dietrich von, Hofmeister; Nättel, Dr.... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Herzog Ulrich trifft Bestimmungen für den Fall seines Ablebens und setzt seinen Bruder Georg als Erben und Nachfolger ein

  • Biographische Informationen zu Stadtschreibern in alphabetischer Reihenfolge (A-Z)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/4 Bü 4

    ....: Lebensgeschichtliche Eckdaten sowie Angaben zu Quellen und Literatur über folgende Stadtschreiber: Bernhard Kaiser zu Vaihingen, Caspar von Kaltental zu Böblingen, Hans von Karpfen zu Balingen,... ...... ...Lamparter, Conrad... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523... ...... ...Lamparter, Martin... ...Lamparter, Simon...

  • Anstellungen (Bewerbungen), Buchstabe L

    Anstellungen (Bewerbungen), Buchstabe L

    1897-1923, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 173 I Bü 262

    ...... ...Enthält: Lamparter, Johannes, Straßenbauinspektor, 1911; - Landenberger, Paul, Verwaltungspraktikant, 1912-1916; - Lang von Langen, Dr.... ...Eugen, Distriktsarzt, 1909-1910; - Leitenberger, Wilhelm, Verwaltungspraktikant, 1918; - Leiter, Benedikt, Verwaltungspraktikant, 1912-1913; - Lempp, Polizeiamtmann, 1913-1919; - Leppenau, Julius,...

    Anstellungen (Bewerbungen), Buchstabe L

  • Zeitschriftenverträge, Bd. 6

    1902 - 1955, Sächsisches Staatsarchiv, 21101 Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, Nr. 0556 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Kroh, O.- Bühler, Karl.- Lamparter, Paul.- Lamparter, Hans.- Jaensch, E. R.- Dieter.- Kardos, Ludwig.- Rohracher.- Düker.- Müller, G.... ...Götz Schwippert, Bonn.- Rybnikow.- Betz, W.- Rosenthal, H.- Giese.- Piorkowski, Curt.- Valentiner, Th.- Bürklen.- Bühler, Charlotte.- Herwagen, Karl.- Gellhorn.- Stern, Erich.- Roloff.- Eng, Helga.-...

  • Prosopographisches Dienerbuch der hochfürstlichen württembergischen Kanzlei von 1366 bis 1720

    1720, weitere Nachträgen bis ca. 1800, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 252 Bd. 5

    ...Friedrich, Notarius anno 1350; ausführlicher: Dr. Gregorius Lamparter, 1498; Dr. Ambrosius Holland, 1517; Dr. Andreas Burckhardt, 1616; Vizekanzler von 1661-1679; adelige (1611-1798)... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen zu haben meinten. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Rucheim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstatt), Weisenheim (Wyßenheym), Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettenbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim, Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgenstein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Guterßblomen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheym). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die Wildfänger (wildfenger) genannt werden und die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leininger zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstatt), Ungstein (Ungkstett), Pfeffingen, Eyßwyler [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Nach dem Tod des Pfalzgrafen sollen dessen Erben und die Leininger im Haßlocher Wald in Gemeinschaft hagen und jagen. Dabei soll es dann bleiben und der Pfalz steht wieder der Wildbann zu Elmstein zu. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder diesen gegen die Leininger beistehen. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Die armen Leute beider Seiten genießen fortan Freizügigkeit. Die Hintersassen und Zugehörigen sollen ungehindert zum anderen ziehen dürfen, doch soll jeder, der dies tut, Bede und Zins an dem Ort entrichten, wo seine Güter liegen. [9.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Brüder, deren Vollmacht sie haben, auf ihre Ansprüche an Guttenberg und andere Ansprüche, die von Hesso von Leiningen (langraven Hessen unnd Lyningen) herrühren. Diesbezüglich wurde ein Verzichtsbrief aufgesetzt. [10.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung.

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von...

    1506 August 1 (uff sant Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 141

    ...Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte... ...Ausstellungsort: Speyer Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Emich von Leiningen-Dagsburg; Hesso von Leiningen-Dagsburg; Gregorius Lamparter; Konrad Thumb von Neuburg; Philipp... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen zu haben meinten. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Rucheim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstatt), Weisenheim (Wyßenheym), Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettenbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim, Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgenstein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Guterßblomen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheym). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die Wildfänger (wildfenger) genannt werden und die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leininger zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstatt), Ungstein (Ungkstett), Pfeffingen, Eyßwyler [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Nach dem Tod des Pfalzgrafen sollen dessen Erben und die Leininger im Haßlocher Wald in Gemeinschaft hagen und jagen. Dabei soll es dann bleiben und der Pfalz steht wieder der Wildbann zu Elmstein zu. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder diesen gegen die Leininger beistehen. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Die armen Leute beider Seiten genießen fortan Freizügigkeit. Die Hintersassen und Zugehörigen sollen ungehindert zum anderen ziehen dürfen, doch soll jeder, der dies tut, Bede und Zins an dem Ort entrichten, wo seine Güter liegen. [9.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Brüder, deren Vollmacht sie haben, auf ihre Ansprüche an Guttenberg und andere Ansprüche, die von Hesso von Leiningen (langraven Hessen unnd Lyningen) herrühren. Diesbezüglich wurde ein Verzichtsbrief aufgesetzt. [10.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung.
  • Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen gehabt haben. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Richeim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstat), Weisenheim, Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettennbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim (Kleinbeckennheim), Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgestein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Gunterßblumen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheim). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leiningern zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstat), Ungstein (Ungkstat), Pfeffingen, "Eyßweiler" [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der Ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage für Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Den Leiningern soll für die drei genannten Dörfer anderswo in der Pfalz ein Ausgleich geschehen, bei Uneinigkeiten über die Gleichwertigkeit soll der Herzog von Württemberg oder dessen Vertreter eine Schätzung vornehmen. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden, wenn die Nutzungserträge sich jährlich auf maximal 10 Fuder Wein und 50 Malter Korn belaufen. Bei höheren Erträgen soll für den Überschuss das Übliche bezahlt werden, bei Uneinigkeit entscheidet der Herzog von Württemberg. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder gegen die Leininger behilflich sein. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Familienmitglieder auf ihre von Hesso von Leiningen herrührenden Ansprüche an Guttenberg. [9.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Der Pfalzgraf soll bis St. Georg [= 23.4.] an den Herzog von Württemberg schreiben, wie es mit dem gemeinschaftlichen Jagen im Haßlocher Wald und den Dörfern Haßloch, Böhl und Iggelheim gehalten werden soll. Wenn er mit dem Wildbann zu Elmstein und anderswo tauschen will, soll anschließend binnen etwa drei Wochen ein Vertrag darüber errichtet werden. Anschließend sollen entsprechende Schriftstücke übergeben werden.

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von...

    1506 April 4 (sambstags nach sontag judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 106

    ...Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte... ...Ausstellungsort: Worms Siegler: Gregorius Lamparter (Ringsignet); Konrad Thumb von Neuburg (Ringsignet); Philipp von Nippenburg (Ringsignet)... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen gehabt haben. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Richeim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstat), Weisenheim, Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettennbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim (Kleinbeckennheim), Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgestein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Gunterßblumen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheim). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leiningern zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstat), Ungstein (Ungkstat), Pfeffingen, "Eyßweiler" [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der Ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage für Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Den Leiningern soll für die drei genannten Dörfer anderswo in der Pfalz ein Ausgleich geschehen, bei Uneinigkeiten über die Gleichwertigkeit soll der Herzog von Württemberg oder dessen Vertreter eine Schätzung vornehmen. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden, wenn die Nutzungserträge sich jährlich auf maximal 10 Fuder Wein und 50 Malter Korn belaufen. Bei höheren Erträgen soll für den Überschuss das Übliche bezahlt werden, bei Uneinigkeit entscheidet der Herzog von Württemberg. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder gegen die Leininger behilflich sein. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Familienmitglieder auf ihre von Hesso von Leiningen herrührenden Ansprüche an Guttenberg. [9.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Der Pfalzgraf soll bis St. Georg [= 23.4.] an den Herzog von Württemberg schreiben, wie es mit dem gemeinschaftlichen Jagen im Haßlocher Wald und den Dörfern Haßloch, Böhl und Iggelheim gehalten werden soll. Wenn er mit dem Wildbann zu Elmstein und anderswo tauschen will, soll anschließend binnen etwa drei Wochen ein Vertrag darüber errichtet werden. Anschließend sollen entsprechende Schriftstücke übergeben werden.

  • Urkunden

    1509, 1532, 1538, 1540, 1559, 1604, 1623, 1625, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 64 Bü 47

    ...Ulrich von Württemberg verkauft haben. - Sr.: Kanzler Dr. Gregor Lamparter, Schwager der A. Ausf., Pap., 1 Pap.S.... ...Ulrich von Württemberg beurkundet, daß sich die Ankläger Hans Kercher, Hans Lindlin, Peter Megenhart, Kaspar Angerer, Jörg Greins, Bastian Scherding, Zyriakus Horn, Dominikus Kübel,... ...... ...Keller, Gregor... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Consilia varia

    1514, 1619-1702, 1763-1770, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 12/14

    ...Februar 1515; Nr. 1b: Cancellarius Gregor Lamparter petit susscriptionem consilii quod Ingolstadtenses in materia contractus impertiti sunt (ob man mit gutem...

  • Die Brüder Franz Wolfgang, Joachim und Eitelfriedrich, Grafen von Zollern und Reichserbkämmerer,...

    1512 September 3 (Fr. v. Nativitas Mariae), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 193 U 9

    ...Überlieferungsart: Abschrift Vermerke: Unterschriften von 1) - 3) und 5) - 7) anstelle von 4): Kanzler Dr. Gregor Lamparter und Haushofmeister Philipp von... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Matricula Universitatis, Bd. I

    Matricula Universitatis, Bd. I

    1477-1519, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 5/24

    ...Rektorat Peter Bopphard S. 61-62 Sommerhalbjahr 1487. RektoratGregor Lamparter S. 63-65 Winterhalbjahr 1487/1488.... ...Rektorat Diethmar Aschmann S. 90-91 Sommerhalbjahr 1493. RektoratGregor Lamparter S. 92-93 Winterhalbjahr 1493/1494....

    Matricula Universitatis, Bd. I

  • Die Errichtung des Tübinger Vertrags: Nr. 1: Der Landschaft Beschwerden wegen etlicher Personen...

    1515-1553, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 Bü 1 c

    ...Überlassung des Lands an Herzog Christoph, Verhör Conrad Thumbs, Vorladung Lamparters, Rückgabe des Klosters Alpirsbach, Zustellung des Privateigentums, Verwendung für Graf Georg von... ...... ...Lamparter, Gregor; Kanzler, Politiker, Jurist, Hochschullehrer, 1463-1523...

  • Sammelband mit Unterlagen v.a. aus den Jahren 1520 und 1521, mit Inhaltsverzeichnis ("registrum")

    Sammelband mit Unterlagen v.a. aus den Jahren 1520 und 1521, mit Inhaltsverzeichnis ("registrum")

    (1505) 1520-1531, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 2 Bü 1a

    ...Februar 1520 (zinstags nach invocavit) (fol. 6r-7v) - Bedingte Bewilligung von 24 von den Prälaten und der Landschaft übergebenen Artikeln durch die königlichen Räte Maximilian van Zevenberghen,...

    Sammelband mit Unterlagen v.a. aus den Jahren 1520 und 1521, mit Inhaltsverzeichnis ("registrum")
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