Der Ritter Heinrich von Freyberg ("Ffryberg") [Gde. Gutenzell-Hürbel/Lkr. Biberach] zu Angelberg [Gde.Tussenhausen/Lkr. Unterallgäu], die Witwe Agnes von Rechberg ("Rehberg") [Ruine Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] und die drei Brüder Brun, Konrad und Eitel Güsse von Leipheim ("Leibhain") [Lkr. Günzburg] verkaufen ihren halben Kornzehnt in Remshart ("Rimshart") [Gde. Rettenbach/Lkr. Günzburg] an der Kammel in der Herrschaft Burgau [Lkr. Günzburg] an Eglolf von Riedheim ("Riethain") [Gde. Holzheim/Lkr. Donau-Ries]. Dieser hat ihnen dafür 176 Pfund Heller bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf. Dafür stellen sich Heinrich von Freyberg und die Gebrüder Güsse als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Ulm oder Lauingen [Lkr. Dillingen].

Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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