Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Werbematerial und Informationsmaterial politischer Parteien und Organisationen
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Rat der Stadt 1945 - 1990 >> 00 Gemeinsame Aktenbetreffe >> 00 04 Politische Massenarbeit
1945 - 1948
Enthält u.a.: Sammelkarte zum 1. Ostsächsischen Jugendtag .- Werbezettel zur Teilnahme an verschiedenen Kundgebungen (u. a. mit Walter Ulbricht, Otto Grothewohl, Ernst Lemmer, Albert Voß, Willy Mirtschin, Dr. Wilhelm Külz, Eva Büttner, Jakob Kaiser, Dr. Zeigner.- Informationsblatt Kreiskongress zum Abbruch der Londoner Konferenz.- Richtlinie zur Durchführung des Volksbegehrens 1948.- Schreiben der VVN an Ministerpräsident wegen Behandlung der Opfer des Faschismus.- Aufruf zur Schaffung eines Naturalhilfsfonds.- Einladungen zu Wahlversammlungen verschiedener Organisationen (u.a. VdgB, Volkssolidarität).- Arbeitsplan der LDPD.-
Oberlandtreffen der FDJ in Weifa.- Schulungsplan für Betriebsfunktionäre.- Stimmzettel zur Delegiertenwahl des FDGB.- Kandidatenliste der LDP für den Kreistag.- Aufkleber "Ja zum Volksentscheid".
Umfang in Blatt: ca. 30
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
