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CD: Almanach Wismar. 5 Jahre Welterbe
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1 Signet 5 Jahre Welterbe 2007. Historische Altstädte Stralsund und Wismar. - 2 Denkmaltag 2007 mit einem Stand zum Weltkulturerbe. - 3 Denkmaltag 2007, Stand. - 4 IGS Gruenthal mit historisch gewandeten Personen. - 5 Kreativwettbewerb. - 6 Kreativwettbewerb, Bühne mit Kindergartenkindern, links Schild "5 Jahre Welterbe 2007". - 7 Orgelvortrag, Referentin? mit Blumen vor einer Orgel. - 8 Pressesprecher Frank Junge und eine Frau halten ein Plakat "5 Jahre Welterbe 2007". - 9 Pressesprecher Frank Junge und eine Frau halten ein Plakat "5 Jahre Welterbe 2007". - 10 Pressesprecher Frank Junge und eine Frau halten ein Plakat "5 Jahre Welterbe 2007". - 11 Pressesprecher Frank Junge und eine Frau halten ein Plakat "5 Jahre Welterbe 2007". - 12 Postfiliale in Stralsund?. - 13 Postfiliale in Stralsund?. - 14 Schriftzug 5 Jahre Welterbe 2007. - 15 Schriftzug 5 Jahre Welterbe 2007. - 16 Wismars Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken und Stralsunds Oberbürgermeister Harald Lastovka mit einer Sonderbriefmarke vor dem Stralsunder Rathaus. - 17 Vortrag St. Georgen zu Wismar. - 18 Vortrag St. Georgen zu Wismar. - 19 Welterbeaussstellung, Eröffnung? durch Stralsunds Oberbürgermeister Harald Lastovka. - 20 Welterbeausstellung. - 21 Welterbeausstellung. - 22 Welterbetag 2007, Stand.
Enthält auch: 5 Jahre Welterbe (Text). - Flyer Programmübersicht vom 14.04.-31.12.2007. - Plakat 5 Jahre Welterbe 2007. - Plakat innen (mit Terminen). - Programmheft. - Umschlag Programmheft.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
