Werner v. Neuhausen, Edelknecht, und seine Frau Sabine die Herterin stiften um ihren Seelenheils willen einen Jahrtag in der Neuhausener Kirche. Die Stiftung besteht aus 8 Pfund Heller Geld aus einem Hof und Gütern zu Riedenberg [Gm. Birkach, Kr. Eßlingeb] (Bebauer: Fritz der Schmied) und aus den Brunwiesen zu Walddorf [Kr. Tübingen], die denen v. Griesinger gehörten. Als Grablege der Stifter ist die Kirche zu Neuhausen bestimmt. Genannt werden Frauen- und Laurentiusaltar. (Abschr. einer beglaubigten Abschr. von 1674, Orig. im Pfarrarchiv Neuhausen, Urkunde Nr.1)