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Korrespondenz Bischof Franz Wilhelms mit dem Kurfürsten von Köln über Landes- und Reichsangelegenheiten
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Osnabrücker Hauptarchiv >> 1 Publica >> 1.1 Reichs- und Kreissachen, Territorialangelegenheiten >> 1.1.1 Westfälischer Friede, Standeserhöhungen, Gesandtschaften, Säkularisation
1629 - 1631
Enthält: u.a.: Schreiben des Agenten Krane an den Kurfürsten von Köln; Schreiben des Kurfürsten von Köln an Tilly; Kursächsische Beschwerde über das Restitutionsedikt; Kaiserliches Schreiben an den Kurfürsten von Köln; Korrespondenz des Kurfürsten von Mainz mit dem Kaiser; Korrespondenz Kurkölns mit Kurbayern; Korrespondenz des Abts von Werden mit dem Kurfürsten von Köln; Korrespondenz zwischen Kurmainz und Kursachsen sowie zwischen Kurmainz und Kurköln; Korrespondenz Kurkölns mit Johann von Hyen; Dr. Wiedenbrück an Kurköln; Domkapitel Minden an Kurköln; Urteil in Sachen Hildesheim gegen Braunschweig und Schreiben des Kurfürsten von Köln an Domkapitel und Räte von Hildesheim; Schreiben des Obristen Gent an Hauptmann Georg Wegmann, auch Korrespondenz Kurkölns mit Obrist Genth und Schreiben an den Agenten in Holland; Liste besetzter Klöster; Korrespondenz des Herzogs von Braunschweig mit Kurmainz; Korrespondenz Kaiser Ferdinands II. mit Kurbayern; Korrespondenz Kurkölns mit Emmerich von Metternich; Kurfürst von Köln an Dompropst von Paderborn, und Korrespondenz Kurkölns mit Dr. Bernhard Wiedenbrück; Kursachsen an Kurköln; Kurköln an Obrist Erwitt; Frage der Behandlung der Augsburgischen Konfession (Regensburg 1630); Schreiben des Kurfürsten von Köln an General Tilly (1631) und an die Münsteraner Räte, an die Paderborner und westfälischen Landdrosten und Räte wegen Kriegs- und Einquartierungslasten; Korrespondenz zwischen Kurmainz und Kurköln sowie zwischen Kurköln und Kaiser Ferdinand II.; Graf von Pappenheim an Kurbayern und Kurköln; Kurköln an Kurbayern
Domkapitel
Verzeichnung
Identifikation: Band: 2
Erwitte, von, Obrist
Ferdinand II., Kaiser
Gent, Obrist
Hyen, Johann von, kaiserlicher Kommissar
Krane, Johann, Reichshofrat und Gesandter
Metternich, Emmerich von, Obrist
Pappenheim, Gottfried Heinrich Graf von, Feldmarschall
Tilly, Johann Tserclaes, General
Wegmann, Georg, Hauptmann
Wiedenbrück, Dr. Bernhard
Braunschweig, Herzogtum
Hildesheim, Domkapitel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.