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Glückwünsche zum 70. Geburtstag und Antwortschreiben
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NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.2. Glückwünsche zu besonderen Anlässen
1955-1956
auch Antwortschreiben Hermann Heimerichs an Gratulanten. Schreiben u.a. von Denise Abbey, Christoph Andritzky, Hans Anschütz, Gustav Asmuß, Marie Baum, Werner D. Becker, Otto Beil, Julius Berendes, Werner Bockelmann, Ludwig W. Böhm, Wolfgang Borelly, Richard Böttger, Joseph Bußjäger, Fritz und Hans Dingeldein, Franz Drey, Fritz Eberhard, Adolf Elsaesser, Rolf Engelbrecht, Rudolf Engelhorn, Thomas Fasshold, Fritz Feuling, Werner Goldschmit, Dieter Gothein, Werner Gothein, Fritz Grabenstein, Johann Gutermann, Hans Hachenburg, Jürgen Hahn, August Heimerich, Wilhelm Hergt, Marie Luise Hilger, Walter Holdermann, Karl Hook, Hans Huber, Gustaf Jacob, Gerd Kadelbach, Hermann Kah, Oskar Kalbfell, Heinrich Kaun, Arnulf Klett, Carl Kober, Walter Koehler, Ludwig Krieger, Siegfried Kühn, Adi Kulzinger, Rudolf Leiber, Gustav Freiherr von Liebenstein, Fritz Marguerre, Kurt Martini, Rudolf Meyer, Paul Meyle, Philipp Möhring, Heinz G.C. Otto, Otto Pfeffer, Theodor Pfizer, Wolfgang Poensgen, Rudolf Probst, Maria Reiss-Petri, Hans Reschke, Erika Römer, Dieter Roser, Albert Schilling, Eitel Friedrich Freiherr von Schilling von Cannstatt, Ernst Schlapper, Werner Schmeil, Otto Michael Schmitt, Karl Schmölder, Franz Schnabel, Karl Schübel, Hans Schüler, Gustav Seebich, Klara Seiff, Wolfgang Siebert, Jakob Trumpfheller, Friedrich Walter, Ernst Walz jun., Karl Otto Watzinger, Robert Weber, Wilhelm Wiese, Walter Wilschke, Johann Wolfhard, Otto Ziebill, Wilhelm Zutt
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.