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Fotos: Theater
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Partei Bündnis 90 / Die Grünen Münster >> 4. Sammlungen >> 4.1. Fotografien >> 4.1.2. Politische Themen
1988 - 1994
Darin: - Infozettel zum Theaterstück "Keine Haftung für Ihre Garderobe" von Hans Dieter Schwarze - Folie mit Logo von zwei Vögeln - Karte RisikoHorizont von Susanne Helmes - Postkarte PlatzHirsche - Umschlag mit 5 Diabilder von einem Kraftwerk
Enthält: 155 Fotopositive, s/w, bis 24x30cm darunter u.a.: - Stadttheater Münster, Großes und Kleines Haus - Umbau Pumpenhaus - Pumpenhaus-Team - Zirkus Ferrani - 10. Jugendtheaterwettbewerb - Aufnahmen aus Theaterstücken: - Städtische Bühnen Münster / Stadttheater: "Salome"; "Robinson & Crusoe"; "Liebe Yelena Sergejewna"; "Tod eines Handlungsreisenden"; "Die vergessene Tür"; "Oh, wie schön ist Panama"; "Die Geiselnahme"; "Der Theatermacher"; "Galilei"; "Was ihr wollt"; - Rebeltanz Theater: "Spiel mit dem Schleier", "IntensivStationen", "Pazzesca"; "Orientalische Tanzminiaturen" - Wolfgang Borchert Theater: "Das Wintermärchen"; "Keine Haftung für Ihre Garderobe"; "Camille Claudel, eine Frau"; "Woyzeck Kasperl" - Freilichtbühne Billerbeck - Freilichtbühne Greven-Reckenfeld: "Die kleine Hexe" - Theater Pumpenhaus: "schwarzweiß zeigen"; Raumtanzstücke "Qua Dra Te"; - Bennohaus: "Die Buschtrommel"; "Theaitetos Trio"; - English Drama Group: "Habeas Corpus" - Zelttheater Fliegende Bauten: "Großstadtneurotiker" - Dülmen, Aula Schulzentrum: Kabarett "Alles meins" - Bierhaus Hiltrup: "Daddy's got the Biggest" - weitere Theaterstücke (nicht zuordenbar), u.a. "Affäre"; "Der allerletzte Tango" (Bernard Fathmann); "Dreck"; "Existdance"; "'geschmackloses' Solo"; "Die Minderleister"; "Maier aus Himalaya"; "Völker"; "Der Rechtsausleger"; "Maria Magdalena"; "Frauentypen"; "Seitensprünge (Travestie)"; "Othello"; "Ich bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß" (Gregor Bohnensack); "Butterbrot"; - verschiedene Personen, u.a. Manfred (Manne) Spitzer, Hildmann, Schwarzkopf, Günther Rebel, Achim Thorwald, Soren Kamp, Hagen Seidel, Suzanne Sonnenschein, William Martin, Jürgen Pooch, Uta Stammer, Fam. Scheffler, Wolfram Goldbeck, Lutz Herbig, Thomas Fehlen, Christian Friedrich, Rolf Häusner, Frank Hellmund, Penny Sibylle Michel, Christian Wante, Maria Cecilia Lutta, Thomas Schmidt, Thure Riefenstein, Werner Brüggemann, Walter Althammer, Mirjam Thate, Michael Marwitz, Herbert Görtz, Diedrich W. Hübsch, Rosa K. Wirtz, Christopher Krieg, Annette Michels, Jochen Rüther, Simone Ritscher, Bernd Stief, Nele Mueller-Stöfen, Achim Konejung, Horst Schroth, Philip Schepmann, Dietrich Paul, Busso Mehring, Jürgen Melzer, Frank Astor, Max Burger, Peter Heinrich, Ute Frühling, Katja Bechtolf, Hans-Jürgen Betram, Christina Perera, Jane Hempel, Christophorus Heufken, Gerhard Bohner, Alexander Osteroth, David Midboe, Imre Remenyi, Martina Manne, Marion Schüller, Martina Mann, Jochen Weyand, darunter auch: - Protestaktion mit leeren Glasflaschen vor der Riedel de Haen AG - "Eltern helfen Eltern" Stand vor Lambertikirche - Fahrraddemo für Umweltschutz und sicheres Fahrradfahren - Polizei vor Umweltzentrum - Bepflanztes Auto vor einer Buchhandlung - Naturaufnahmen, u.a. die Aa, Aasee, Venner Moor - Kleingärtner-Verein Münster Ost - Künstlerdorf Schöppingen - Gasherd Titel: "Erdgas - Die strahlende Küche" zu: Radioaktives Haushaltsgas
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
