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Schriftwechsel zum Vertrag zwischen Friedrich Krupp jun. und Alfred Krupp vom 24. Februar 1861 und Nachlass von Friedrich Krupp jun. [siehe auch auszugsweise Abschrift in WA 9 d 236 und Regest in WA 9 d 237]
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Schriftwechsel zum Vertrag zwischen Friedrich Krupp jun. und Alfred Krupp vom 24. Februar 1861 und Nachlass von Friedrich Krupp jun. [siehe auch auszugsweise Abschrift in WA 9 d 236 und Regest in WA 9 d 237]
FAH 2 Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888)
Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888) >> Familie Krupp: Biographisches und Persönliches >> Engere Familie von Alfred und Bertha Krupp >> Friedrich Krupp jun.
1852 - 1901
Enthält: u. a.: Hermann Krupp an Ida Krupp betr. Zukunft und Wohnort von Friedrich Krupp jun., 12.2.1861; Ida Krupp (Köln) an Friedrich Krupp jun. (Unna) betr. Zukunftsaussichten von Krupp in Bonn, Unterstützung durch seinen Freund Eduard Schulz, Umzug von Unna nach Bonn, o.D.; Friedrich Krupp jun. an Albert Pieper betr. Aufforderung zu Zahlungen u. a. an die Firma Geisler&Sohn (Mittelwalde, Grafschaft Glatz), Chemieprofessor Hans Heinrich Landolt (Poppelsberger Schloss bei Bonn), Carl Schulz und Wilhelm Ascherfeld, Verzicht auf "jede andere Stahlfabrikation" in der Zukunft, Bitte um Vertrag zwischen ihm und Alfred Krupp über "Zahlungsleistungen", 15.2.1861; Quittung über Zahlungen von Alfred Krupp an Friedrich Krupp jun, o.D.; Friedrich Krupp jun. an Pieper betr. Vertrag über Verzichtsleistung von Justizrat Otto Sack (Essen) und Angebot von Alfred Krupp, 18.2.1861; Notiz von Alfred Krupp betr. Erhöhung der Zahlungen an Friedrich Krupp jun., 10.12.1878; Quittung von W. Ascherfeld über Zahlung von Friedrich Krupp jun., 20.3.1861; Verzichts-Vertrag zwischen Alfred Krupp und Friedrich Krupp jun., 24.2.1861; Alfred Krupp betr. Zahlung eines Jahresgehalts an Friedrich Krupp jun., 21.3.1861; Friedrich Krupp jun. an Sack betr. Abänderung des Vertrags vom 24.2.1861, 5.3.1862; Pieper an Friedrich Alfred Krupp jun. betr. Zahlungen von Alfred Krupp, 27.12.1860; Nachtrag zum Vertrag vom 24.2.1861, 25.4.1862; Zulage zu den jährlichen Zahlungen an Friedrich Alfred Krupp jun., 26.6.1871; Notiz aus dem Nachlass von Wilhelm Gußmann betr. Nachlass von Friedrich Krupp jun. am 1.7.1901, o.D.
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.