Heinrich, Dompropst zu Eichstätt, schreibt an die Äbtissin von Kloster Neuburg, daß bei ihm der Pfarrer von Sunningen (1) und ein Bürger von Neuburg wegen der Pfründe, die derselbe Pfarrer in dem Kloster hat (vgl. die Urkunde von 1448 X 10), vorstellig geworden sind und gebeten haben, die Äbtissin möge bei Ledigwerden der betreffenden Pfründe den vom Rat der Stadt Neuburg vorgeschlagenen Priester beim Bischof von Augsburg bestätigen lassen. S: A

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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