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Nassau-Oranien: Korrespondenzen >> 3 16. Jahrhundert >> 3.3 1551-1575
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Enthält u.a.: Entsendung des Bauschreibers Hans Gercke auf dem Jahrmarkt nach Kassel
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Albrecht von Nassau-Weilburg mit David Post und Kaspar Lissmann
Enthält u.a.: Lieferung von Braupfannen durch den Kupferschmied in Ursel, Hans Bins
Enthält u.a.: Erkrankung des Kämmerers von Hanau, Jakob Kopf, auf der Reise von Altweilnau nach Rodheim
Enthält u.a.: Geldforderungen des Jorg Schwertzell in Willingshausen an die Einwohner zu Hilchenbach
Enthält u.a.: Deponierung von Wein durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg in Nauheim
Enthält u.a.: Tätigkeit des Proviantmeisters Johann von Ruer
Enthält u.a.: Einfrierung des Schiffs des Henchen Abell bei Bremen
Enthält u.a.: Erhebung von Türkensteuern
Enthält u.a.: Kriegsführung gegen den Herzog von Alba in den Niederlanden
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit Philipp Stey
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Prinzessin Anna von Nassau-Oranien, geb. von Sachsen
Enthält u.a.: Zusammenziehung von Pferden bei Hersbruck durch Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Ernst von Holstein-Schaumburg
Enthält u.a.: Konfiszierung eines Geschützes der Städte Attendorn und Olpe
Enthält u.a.: Einrichtung eines Winterquartiers durch Herzog Erich von Braunschweig-Calenberg
Enthält u.a.: Transferierung von Geschützen zum Schloss nach Dillenburg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Philipp von Bicken
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Jakob Schwartz, Graf Albrecht von Hohenlohe, Johann Liebrich, Graf Ernst von Holstein-Schaumburg, Melchior von Langenstein, Peter von Bicken, Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Graf Albert von Solms, Heinrich von Holdringhausen
Moderschäden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.