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Korrespondenz im Kalenderjahr 1950, Buchstaben A-H
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NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1950
Exposé von Otto Beil über die Situation der Mannheimer Schulkinder, 4 S.; "Die Gemeinde", 2. Jg. (1950), Nrn. 9 u. 10 vom 23. Apr. u. 7. Mai 1950; 3 Fotos mit Hausansichten, vermutlich Rittnerthof in Karlsruhe-Durlach; Sonderdruck Wilhelm Grewe: "Die Macht der Ruhrbehörde", aus: "Merkur", 3. Jg. (1949), H. 20. Korrespondenz u.a. mit der "Abend-Zeitung", dem Aktionskomitee für die Einführung der Mehrheitswahl in Württemberg-Baden, Günther Alexander-Katz, Christoph Andritzky, der Emigrantenzeitung "Der Aufbau", Wolfgang Baumgart, Heinrich Bechtel, Hans Beer, Georg Berger, Ludwig Bernheim, Gottlob Binder, Otto Beil, Karl Wolfgang Blesch, Karl Blessing, Franz Bögler, Hans Borchers, Hans Bornkessel, Josef Braun, Wera Cahn-Garnier, Helmut Cron, Franz Dessauer, der Deutschen Liga für Menschenrechte, dem Deutschen Städtetag, der "Deutschen Zeitung", David Eberlein, Rolf Engelbrecht, Lothar Erlanger, August Ertheiler, der Europa-Union, dem "Evangelischen Kirchenblatt", M.G.E.K. Fabian, Alfred Falk, Thomas Fasshold., Otto Feistmann, Ernst von Freeden, Ernst Fresdorf, Richard Freudenberg, Abraham Frowein, Helene Fuld, Valentin Gaa, Fritz Gaab, Andreas Gayk, Thea Gebhardt, Anna Geissmar, Wilhelm Geppert, Otto Geßler, Mario Giulini, Renzo Giulini, Theo Gluck, Reinhard Goerdeler, Grass & Worff, Wilhelm Grewe, Hanna Grisebach, Leopold Grosch, Ernst Grünbauer, Fritz Grüninger, der "Hamburger Freien Presse", der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels, Anneliese Heimerich, Susanne Heimerich, Julius Heißler, Ferdinand Hell, Willy Hellpach, Theodor Heuss, Robert von Hirsch, A. Horovitz und Friedrich Hupp
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.