Korrespondenz Bischof Franz Wilhelms mit verschiedenen Behörden und Agenten über Stiftsangelegenheiten Enthält u.a.: Gesuche und Beschwerden; Mahnschreiben der Obristen Johann von Melschede und Johann Freiherr von Ketteler an die Stadt Osnabrück, den Prager Frieden zu akzeptieren; Korrespondenz zwischen dem Osnabrücker Kommandanten Lumbsdain und Obrist Ketteler; Schreiben Franz Wilhelms, u.a. über Wiedenbrücker Juden; Memorial an Feldmarschall Leslie; Geld- und Getreiderechnungen; Schreiben des Andreas Scheuen, u.a. Bericht über das in Reckenberg vorrätige Getreide; Schreiben an den Rentmeister von Melle; Schreiben und Publikandum des kaiserlichen Kommissars Bertram von Sturm über Judenangelegenheiten in den Stiften Minden, Osnabrück und Verden; Schreiben des Gisbert Georg von Schnetlage; Schreiben des Obristen Moritz von Haxthausen; Schreiben Franz Wilhelms an den Drost im Emsland; Schreiben des Statthalters und der Räte des Stifts Osnabrück; Schutzbrief Kaiser Ferdinand III. für das Stift Osnabrück (1638); Schreiben des Christoph Lohausen, u.a. über Kontributionen, Hexenprozesse und Dr. Peltzer; Namenslisten aus den Ämtern des Stifts Osnabrück; Schreiben über Schuldverschreibungen und Münzwesen; Schreiben Iburger Eingesessener; Schreiben Lohausens über Gravamina des Osnabrücker Domkapitels im Zusammenhang mit der schwedischen Einquartierung; Schreiben des Caspar von Ohr; Schreiben des Hugo von Dinklage; Bittschreiben des Lambert Corfei um den Richterdienst in Quakenbrück; Bittschreiben des Adam Hauer um den Vogteidienst in Belm; Schreiben der Eingesessenen des Kirchspiels Riemsloh; Schreiben der Witwe des Meierhofes von Bramsche, mit Viehrechnung; Schreiben der Vorsteher der Ämter Grönenberg und Hunteburg; Schreiben der Eingesessenen des Amts Wittlage über Kontributionen; Korrespondenz zwischen Franz Wilhelm und Obrist Caspar von Ohr; Schreiben des Johann