Münstersche Familien Tyrell Clevorn Abt Heinrich v. Werden an Albrecht Clevorn zu Darfeld wegen des Lehnguts Voirsthausen im Ksp. Alverskirchen 1585. Rechnungs des Schuhmachers Johann Orthmann für den verstorbenen Albert Clevorn 1596ff. Rechnung des Kramers Dietrich Puninck für Lieferungen an Johann, Evert und Albert Clevorn. Gewinnbrief Johanns von der Ruhr zu Offer und Albert Clevorns zu Darfeld im Namen Christine Clevorns zu Alverskirchen für den Sohn des Erben Grote Kuckenbeck im Ksp. Roxel 1602. Vollmacht Christine Clevorns zu Alverskirchen für Lic. Johann Beifang zur Belehnung mit den Erben Lütke und Große Kukenbeck im Ksp. Roxel durch den Grafen von Bentheim-Steinfurt 1610. Verkauf des Erbes Niehaus, Dorfbauerschaft, Ksp. Bösensell, durch Jacob Clevorn, Kanoniker an St. Martini in Münster und Albrecht Clevorn zu Darfeld, Brüder, für Christine Clevorn zu Alverskirchen an Henrich Niehaus.1618. Rechnung Christoffer Schmeddincks für Albert Clevorn (1605-1615)1619 Testament Gertrud Clevorns, Stiftsjungfer in Hohenholte 1621. Notarielle Befragung Albrecht Clevorns zu Darfeld über einen Vertrag zwischen den Schwestern Gertrud und Christine Clevorn zu Alverskirchen 1625. Besitzergreifung der Lehngüter Lütke und Große Kukenbeck im Ksp. Roxel durch Albrecht Clevorn zu Darfeld, als Erbe Gertrud und Christine Clevorns zu Alverskirchen 1625. Zession zweier Obligationen von 1573 und 1560 durch Jakob Clevorn, Senior an St Martini in Münster, und Lic. Dietrich Kramer, Ratsverwandter in Münster, als Vormünder der Kinder Albrechts von Clevorn an Catharina Clara v. Hardewick, Witwe Albrechts v. Clevorn 1651. Frie Venth Verkauf der Mast im Heickinckbrink (Heckinckbrink) für ein Jahr durch Hermann Vendt, Bürger in Münster, an Ludger thon Saetloipe 1568. Vertrag zwischen Hermann Vendt, Bürger in Münster, und Ludger ton Saetloipe zu Laer über die Verpachtung der Ländereien bei Pelckmanns Esch und Heickincks Garten für 12 Jahr 1570. Verkauf der Mast im Heickinckbrink (Heckinckbrink) für ein Jahr durch Hermann Vendt, Bürger in Münster, an Ludger thon Saetloipe 1571. Inventarisation des Heckincks Erbes, Ksp. Laer, für Hermann Vendt, Bürger in Münster 1571. Verpachtung von Ländereien in der Bauerschaft Wische, Ksp. Billerbeck, an die Loisingsche, Inhaberin des Loisings Erbes daselbst 1582. Auszüge aus dem Testament Dr. Heinrich Vendts, Bürgermeisters der Stadt Münster wegen verschiedener Nachlaßstiftungen 1609. Obligation Wilhelm Bockhorsts und seiner Frau Anne Frie von den Armen des Ksp. Martini in Münster 1614. Immission Dr. Henrich Fries, Dr. Johann Heerdens und Hermann Fries (Freyes) als Erben Dr. Heinrich Vendts in das Haus auf der St. Ilienstraße und 3 Gademe bei der Elenden des Kirchspiels 1626. Vergleich zwischen den Erben Vendt, Dr. Henrich Frie Vendt, Dr. Hermann Frie und Agnes Frie, Dr. Johann Heerdens Frau sowie Wilhelm Bockhorst wegen des Aakamps in der Beerlager Bauerschaft, Ksp Billerbeck 1627. Kopie einer Obligation Dr. Henrich Frie Vendts(Venth), Dr. Johann Heerdens, Ratsverwandter der Stadt Münster, und Hermann Frie (Frey) von Arnold Wernicke und dessen Frau Elsben Schurmann 1627 (1631). Besitzergreifung des Lehnguts Specken in der Bauerschaft Beerlage, Ksp. Billerbeck, für die Erben Dr. Heinrich Frie Vendts 1634. Einnahmerechnung Hermann Fries (Freyes) wegen des Aakamps (1632-1636)1637/38. Einnahmerechnungen Dr. Henrich Frie Vendts und seiner Witwe aus den Bockhorstschen Gütern (1632-1640). Quittung Christina Meyers, Witwe Hermann Friees für ihre Schwägerin Witwe des Bürgermeisters Frie Vendt Einnahmerechnungen der Witwe Dr. Henrich Frie Vents aus den Bockhorstschen Gütern 1640-1644. Protest Wilhelm Bockhorsts gegen die Erbteilung zwischen den Witwen Dr. Heinrich Frie Venth und Johann Heerdens und Hermann Frie 1644. Liste der geteilten Besitzungen der Erben Vendt(Venth) 1644. Quittung für die Witwe Bürgermeister Frie Venths 1644. Lehngesinnung für Anne Frie Vent und deren Miterben bei der Äbtissin von Borghorst wegen des Lehnguts Specken in der Beerlage, Ksp. Billerbeck 1645. Quittung Agnes Frie verw. Heerden über bezahlte Meliorationskosten für ihre Schwägerin, die Witwe Bürgermeister Heinrich Frie Venths 1645. Vollmacht Agnes Fries, Witwe Heerden, für Johann Bödding, als Anwalt am weltlichen Hofgericht in Münster 1647. Rechnung Hermann Averkamps, Küster an St. Lamberti, für das Begräbnis Agnes Fries, Witwe Bürgermeister Dr. Heerdens 1654. Hamm Register der Briefschaften des verstorbenen Rentmeisters Johann Wilhem Hamm 2.H. 17. Jh. 1731 Vergleich zwischen Everhard Philipp Hamm, Kanoniker zu Vreden, und seiner Schwägerin Anna Sophia Timmerscheidt, Witwe des Rentmeisters zu Horstmar Balthasar Hamm, über Erbforderungen. Hardenack Verzeichnis des Kanzlisten Engelbert Hardenack bzw. seiner Witwe über Familienereignisse (1618-1658) Heerde 1574 Eingabe der Vormünder der Kinder Wilhelms v. Hoseden, Johann Wedemhove und Johann Bispincks, an Bürgermeister und Rat der Stadt Münster wegen des Erbforderungen Borchard Heerdens. 1585 Vergleich zwischen Anna Heerde, Witwe des Ratsherrn Johann Plonies in Münster, und Lambert Holdthausen, Richter der Stadt Münster, Hermann und Wilbrandt Plonies, ihren Schwägern über ihre Leibzucht. 1585 Gerichtliche Zustimmung Anna Heerdes, Witwe des Ratsherrn Johann Plonies in Münster, zu dem Vergleich mit ihren Schwägern. 1593 Zitation der Erben Heerden vor das Reichskammergericht in der Streitsache gegen die Stadt Münster. 1600 Appellation in Sachen der Erben Claras v. Ösede gegen die Witwe Burchard Heerdens und dessen Erben wegen Erbforderung. 1638 Quittung Maria Bischopincks für ihren Vetter Dirk Heerde. 1654 Schneiderrechnung für Agnes Heerde. 1655 Teilung der Erben Dr. Johann Heerdens, Bürgermeister zu Münster, und dessen Frau Agnes Frie. 1694 Verzeichnis des Syndikus Johann Henrich Heerde über sein Einkommen seit 1661. 1725 Prozeßvollmacht des v. Harde zu Wilkinghege in der Bentheimischen Sache. Herding /Herdinck 1611 Schreiben an Bürgermeister Henrich Herdinck in Bocholt wegen des Erbes Marie und Gerhard Herdincks. Testamentarische Bestimmungen Maria Herdincks. 1612 Vollmacht Johann Herdincks und Ursula Herdincks, verwitwete von Lintel, für Bürgermeister Johann Herdinck in Münster für ihre Vertretung bei der Teilung des Erbes ihres Großvaters. 1612 Bitte Ursulas und Johann Herdincks in Bocholt um Teilung des Nachlässe ihres Großvaters, der Marie Herdinck und ihres Vetters Lic. Gerhard Herdinck. 1612 Rückweisung der Erbansprüche Johann Herdings und Ursula Herdings verw. Lintel an den Nachlaß Marie und Gerhard Herdings. 1613 Catharina Backenfelt gen. Flegel an Bürgermeister Johann Herding in Münster wegen der Zehntpfändung. 1613 Verkauf eines Hauses in der Voßstiege in Münster, Ksp. St. Martini, durch Bürgermeister Johann Herding in Münster an Johann v. Westerholt. 1615 Gertrud Rodde gen. Gildemeister in Tecklenburg an Lic. Johann Bifank in Münster wegen der Verhandlungen mit Dr. Tork und der Obligation mit Bürgermeister Herdink. 1616 Paul Flegel, Bürger zu Werne, an Bürgermeister Johann Herding in Münster wegen des Redders Kotten (2 Schr.). 1616 Paul Flegel und seine Frau Catharina Borckenvelt quittieren Bürgermeister Johann Herding in Münster die Auszahlung einer Forderung. 1622 Quittung Herbord Zweiffels, Kanoniker und Bursar an St. Martini in Münster, für Bürgermeister Johann Herding. 1622 Johann Herding und seine Frau Clara Volbers verpflichten sich, dem Kollegiatstift St. Martini in Münster zwei Verschreibungen auf das Haus an der Voßstiege, das inzwischen an den münsterschen Kanzler Johann v. Westerholt verkauft ist, zu bezahlen. 1645 Die Erben Johann Herdings und seiner Frau Clara Volbers überlassen den Provisoren des Ksp. St- Ägidii in Münster drei Renteverschreibungen zur Abtragung der Forderung aus dem Testament Margaretes zur Linden. Aufstellung verschiedener Rentenverschreibungen. 1658/77 Bruchstücke zweier Verschreibungen. Sack 1668 Zession einer Obligation Heinrichs v. Wolframsdorf an Dr. Henrich Everhard Sack, münsterschen Rat. 1673 Zession einer Obligation auf Mollenbecks Güter durch die Eheleute Stevermann an den münsterschen Rat Dr. Henrich Everhard Sack und dessen Frau Maria Catharina Schlitzweg. 1673 Quittung Henrich Thombrinks des Älteren und seiner Frau Agnes Erpenbeck in Münster über die Bezahlung einer Forderung an Everhard Droste zu Mühlenbeck durch Dr. Henrich Eberhard Sack. 1676 Testament Henrich Everhard Sacks und seiner Frau Maria Catharina Schlitzweg 1680 Gerichtsschein des weltlichen Hofgerichts in Münster wegen der Forderung Dr. Sacks gegen Everhard Droste zu Mühlenbeck. 1683 Erbvergleich zwischen den Erben Dr. Sacks und seiner Frau Marie Catharina Schlitzweg. 1688 Testament Dr. Henrich Eberhard Sack, münsterscher Rat und Advocatus Patriae. Schlitzweg 1653 Geburtsschein der Stadt Sulz im Oberelsaß für den münsterschen Rat Johann Philipp Schlitzweck, auch Rat des Johannitermeisters und Sohn de Syndikus Peter Schlitzweck in Sulz. 1654 Zahlungverpflichtung Henrich Schulte Gremelts und seiner Frau Elske thom Velthaus für ihren Bruder Melchior Gremelt, Konduktor des Middelhofs Erbes zu Laer, gegenüber Johann Philipp Schlitzwigge. 1660 J.B. Schlitzweg als Bevollmächtigter der Komturei Steinfurt vergleicht sich mit Melchior Schulte Langenhorst auf der Beerlage über rückständige Abgaben. 1661 Protokollextrakt wegen Aufnahme von 3000 Reichstalern bei Kammerrat Schlitzweg für den Zitadellenbau in Münster. 1665 Schlitzwegs kölnische Rechnung. 1673 Nachlaßinventar Franz Cornelius Schlitzwegs, Rentmeister in Wolbeck. 1675 Rechnung Johann Scharlakens für Jungfer Clara Christina Schlitzweg. 1676 Schreiben Jungfer Clara Christina Schlitzwegs an Herrn Modersohn in Münster. 1676 Quittungen der Jungfer Clara Christina Schlitzweg. 1676 Verpachtung des Hauses und Gartens Johann Henrichs v. Ackenschock in Horstmar an Christoph Bernhard Schlitzweg, Gograf zur Sandwelle, für zwei Jahre (Kopie). 1687 Ladung in der Streitsache zwischen Anna Margarete Gerlaci und Gograf Schlitzweg. 1698 Facti Species in Sachen der Erben Wolfframsdorf gegen die Erben Schlitzweg wegen Forderung. 1699 drei Prozeßschriften in der Forderungssache Schlitzweg gegen Wolfframsdorf. Gerichtsbescheid in Revisionssachen Christoph Bernhard Schlitzweg, Gograf zu Hortsmar, gegen Gerhard Müter. 1711 Schreibkosten in Sachen Schltzweg gegen Kreyenschmidt. 1732 Teilung des Nachlasses Anne Magdalene Schlitzwegs, Witwe des Hofrats und Bürgermeisters in Münster Henrich Timmerscheidt, dabei Rechnung für Anna Magdalena Schlitzweg 1665-1666(1667). Schweling 1692 Exekutionsmandat in Forderungssachen Johann Thommenhaus, Ratsverwandter in Münster, und Notar Bernhard Wilhelm Schweling. 1699 Vergleich zwischen Jungfer Ursula Braecke und Notar Bernhard Dietrich Schweling sowie dessen Frau Anne Marie Oestendorf wegen einer Forderung. 1736 Obligation Johann Dietrich Schwelings über 600 Reichstaler von seiner Nichte Witwe Ernst Schmeddings und Rückzahlungsquittung Dietrich Henrich Vagedes 1750. 1738 Ehepakten zwischen Johann Dietrich Schweling und Johanna Magdalena Timmerscheidt. 1748 Bestätigung der Erbvereinbarung zwischen Dr. Johann Dietrich Schweling, münsterscher Rat, Referendar und Richter zu Sendenhorst, und seinem verstorbenen Schwager Dr. Johann Henrich Timmerscheid, Syndikus in Münster, wegen der Nutzung der Güter durch die Witwe Timmerscheidt, Josepha Wettendorf. Dabei versiegelte Spezifikation der Güter. 1767 Zeugnisse der Professoren Dr. ?Sündermahlers und Dr. Barthelin, Würzburg, für Johann Henrich Schweling. 1775 Böddiger an Rat und Referendar Dr. Schweling. 1776 Erbvergelich zwischen den Geschistern Schweling und Hofrat Dr. Bierbaum (Ausf. und Kopie). 1776 Vergleich zwischen dem Grafen von Bentheim-Tecklenburg-Limburg und den Erben Rentmeister Hamms, Bürgermeister Timmerscheidts und Hofrats Schweling über Forderung. nach 1784 Verzeichnis des Nachlasses ( vor allem der Kapitalforderungen und Ländereien) des Vikars Georg Henrich Schwelings. nach 1785 Forderungen Hofrat Bierbaums an die Erben Schweling. 1805 Gerichtsurteil in der Forderungssache der verw. Hofrätin Bierbaum in Cloppenburg gegen die Erben Hofrat Schwelings in Münster. Timmerscheidt 1600 Ehevertrag zwischen Lic. Henrich Timmerscheidt und Catharine Droste. 1604 Verkauf des Anteils an M. Isermanns Haus durch Lic. Arnold Isfording an Bernhard Timmerscheidt und dessen Frau Margarete Mumme. 1633 (1650) Obligation Catarina Drostes, Lic. Henrich Timmerscheidts Frau, über 100 Reichstaler von Henrich Hörde und Winolda Schucking. 1635 Lehnrevers Johann Timmerscheidts und Hermann Hördes über die Belehnung mit Specken Erbe im Kirchspiel Billerbeck durch die Äbtissin v. Borghorst. 1636 Obligation Catharina Drostes, Lic. Henrich Timmerscheidts Ehefrau, über 50 Reichstaler von Philipp Oistendorff, Kanzleiverwandter, und dessen Frau Catharina Eichrodt. 1648 Schadloshaltung (Indemnisation) Temmo Vredens, Pastor zu Westkirchen, und Andreas Timmerscheidt, Kanoniker der Kollegiatkirche St. Bonifatius in Freckenhorst und Vikar zu St. Mauritz, als Exekutoren Johann Höbbelings, Pastor zu Enniger. 1649 Geburtsschein des Gografen zu Rüschau für Henrich Timmerscheidt, Sohn der Bernd Timmerscheidt aus Lahr. 1651 Quittungen Meister Hermann Gerdes über Rückzahlungen seiner Schwägerin Catharina Droste, Witwe Timmerscheidt. (1654) Rechnungen, Namensliste. 1666 Verzeichnis der Legate des verstorbenen Andreas Timmerscheidt, Kanoniker in Freckenhorst, Pastor zu Vellern und Vikar zu St. Mauritz. 1671 Prozeßvollmacht Dr. Heinrich Timmerscheidts, Gograf zu Sandwelle, für Prokurator Dietrich Neuhauß. Jährliche Einkünfte Dr. Johann Henrich Timmerscheidts als Syndikus der Stadt Münster. 1679 Erbteilung der Geschwister Timmerscheidt. o.J. Testamentarische Verfügung B. Timmerscheidts (Bruchstück). 1687 Dr. Henrich Timmerscheidt an Hofrat Dr. Zurmühlen in Sachen Kock gegen Schapman. 1693 Bestätigung der Hofratsbestallung und Vereidigung Dr. Henrich Timmerscheidts durch das Domkapitel in Münster. 1706 Eheberedung Dr. Johann Henrich Timmerscheidts, Hofrat und Syndikus der Stadt Münster, mit Maria Josepha Wettendorf. 1711 Erbvergleich der Geschwister Poelmann und Johann Philipp Timmerscheidts in Werl (unvollst.). 1714 Stiftung zweier Obligationen durch Gerhard Henrich Anton Timmerscheidt, Kleriker. 1739/40 Anweisung des Deputats des Hof- und Kammerrats Vagedes an den Stadtsyndikus Dr. Timmerscheidt. o. J. Erbteilung zwischen Syndikus Timmerscheidt, Anna Elisabeth Timmerscheidt, Witwe Hamm, Frau Dr. Zurwoesten, Anna Brigitte Timmerscheidt, Herr Heising. 1743 Gerichtliche Bestätigung und Schenkung unter Lebenden zwischen Dr. Heidenreich Zurwoysten(Zurwoesten), Hofrat, Advocatus Patriae, Referendar und Landfikalatsgerichtskommissar, und seiner Frau Clara Magdalena Timmerscheidt (Ausf. und Kopie). 1749 Erbvergleich zwischen Maria Josepha Wettendorf, Witwe Timmerscheidt und Johanna Magdalena Timmerscheidt und ihrem Ehemann Dr. Johann Dietrich Schweling. 1749 Arrest auf Einkünfte der Erben Timmerscheidt aus 7 Scheffel Saatland vor Werl,. 1752 Testament Clara Magdalena Timmerscheidts verw. Zurwoesten. 1753 Testament Johanna Elisabeth Timmerscheidts. 1759 Quittung Franz Henrich Albert Pötters über einen Vorschuß von Frau Hofrat Bierbaum geb. Timmerscheidt. 1764 (1775/77) Testament Anna Brigitte Timmerscheidts, Frau des Hofrats Dr. Bierbaum. 1764 Bestätigung der Gütertrennung zwischen Anna Brigitta Timmerscheidt und ihrem Manne, Hofrat Dr. Bierbaum. 1774 Schenkung Anna Brigitta Timmerscheidts an ihren Ehemann Hofrat Dr. Johann Bernhard Bierbaum. Rechnungsübersicht der Grotegesen Armenhausfundation 1733-1774. 1775 Weitere Schenkung und Bestätigung Anna Brigitta Timmerscheidts zu Gunsten ihres Ehemanns Hofrat Dr. Johann Bernhard Bierbaum. 1784 Erbvergleich zwischen den Erben Timmerscheidt und den Erben Poelmann über Besitzungen in Werl. Tondorf Schichtung für die Kinder erster Ehe des Landrentmeisters Johann Bernhard Tondorff (Bruchstück). (1695)1699 Prozeßschrift des Landrentmeisters Tondorff (gegen Propstei und Vikarien an St. Ägidien in Münster). 1714 Nachlaßteilung zwischen den Kindern erster und zweiter Ehe des verstorbenen Landrentmeisters Tondorff. 1715 Nachlaßteilung der Kinder 2. Ehe des verstorbenen Landrentmeisters Tondorff. 1717 Nachlaßteilung der Kinder 1. Ehe des verstorbenen Landrentmeisters Tondorff. 1732 Testament Amelie Catharina Tondorffs, Witwe des Obristleutnants Neuhauß. o.J. Anmerkungen zu einem Vergleich innerhalb der Familie Timmerscheidt. Travelmann 1614 Obligation Goddert Travelamanns zu Bellering über 100 Reichstaler von Caspar Edelbluth, Schneider in Münster. 1620 Quittung über Lehngebühr Godfried Travelmanns an das Kapitel zu Vreden. 1620 Vollmacht Johann Berghaus zur Belehnung mit Praumbaums Kotten im Ksp. Laer durch die Äbtissin zu Vreden. 1620 Protest Goddert Travelmanns wegen des zweifachen Verkaufs des Praumbaumskotten. 1620 Quittung Goddert Travelmanns für Wilhelm Lagemann. 1621 Verkauf des Lehnguts Praumbaums Kotten im Ksp. Laer durch Goddert Travelmann an Lic. Wilhelm Lagemann und dessen Frau Catharina. 1622 Vergleich zwischen Johann Berghauß gen. Hacker zu Altenberge, Goddert Travelmann, Hans Gerhard v. Lieskirchen und Lic. Wilhelm Lagemann über Praumbaumskotten (2 Kopien). 1622 Anforderung von 5 Reichstalern durch Goddert Travelmann. o.J. Schreiben wegen Praumbaumskotten. 1622 Belege wegen der Lehnszession des Praumbaumskotten durch Goddert Travelmanns. 1622 Kopie des Lehnbriefs der Pröpstin Johann Helenazu Vreden für Lic. Wilhelm Lagemann mit Praumbaumskotten im Ksp. Laer. 1622 Obligation Goddert Travelmanns wegen der Abfindung Höcker Johanns zu Altenberge. 1622 Quittung Goddert Travelmanns über die Bezahlung des Praumkottens durch Lic. Wilhelm Lagemann. 1622 Quittung der Geschwister v. Lieskirchen wegen des Verkaufs des Praumkottens im Ksp. Laer. 1622 Quittung Hermann Thebens, Vogt, wegen einer Zahlung Travelmanns. Zurmühlen 1603 Ehepakten zwischen Georg Zur Mühlen (Müllen) und Else Pagenstecker. Sonstige 1607 Sicherung der Armenstiftung Johann Grotges des Älteren durch die Provisoren zu St. Ägidii in Münster. 1617 Abtretung einer Forderung Johann Grotges in Münster an die Erben Bischoping an Lic. Johann Droste, Kanoniker und Scholaster an St. Martini. 1627/28 Rechnung Hermann Witthowers wegen der Güter im Stift Münster. 1631/33. Rechnung Hermann Witthowers wegen der Güter im Stift Münster. 1661/76 Bruchstück einer Beschreibung der Gehaltszahlungen für den 1661 bestallten Assessor am münsterschen weltlichen Hofgericht. 1670 Rückweisung der Beschwerde des Domkapitels in Münster über den Landtagsbeschluß. 1773 Zeugnis für den Priester Franz Xaver Ficken (Formular). 1784 Anordnung der Exequien zum Tode des Kurfürsten Maximilian Friedrich v. Köln (Druck). 1784 Anordnung des Oberhofmarschallamtes in Münster wegen der Huldigungsfeier (Druck).

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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