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Lebensläufe und Fragenbögen zu Postmitarbeitern (überwiegend in russischer Sprache)
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Deutsche Post. Bezirksdirektion Halle, Nr. 4249
Registratursignatur: 2520-1
M 403 (Benutzungsort: Dessau) Deutsche Post. Bezirksdirektion Halle
Deutsche Post. Bezirksdirektion Halle >> 02. Einrichtung und Gliederung der Deutschen Post. allgemeine Staatsangelegenheiten, Gesetzgebung, internationale Zusammenarbeit >> 02.03. Sowjetische Militäradministration (Demontagen, Aufbau)
1948-1949
Enthält: Paul Hohmann, Paul Franke, Friedrich Leue, Hermann Tröster, Rudolf Weise, Gerhard Schütze, Kurt Tomaszewski, Otto Heinemann, Wilhelm Wirsich, Friedrich Spangenberg, Eugen Böttcher, Johannes Keller, Otto Georg Pagel, Hans Teichmann, Kurt Müller, Fritz Krakau, Erich Otto Knauf, Willi Hommel, Richard Bünemann, Willi Fasold, Hermann Hinze, Oskar Krogel, Paul Rühlemann, Erich Waren, Max Zeche, Bernhard Mitzner, Herbert Landefeld, Gerhard Jost, Horst Koitzsch, Gerhard Schütze, Rolf Anspach, Hans Funke, Eugen Böttcher, Karl Delius, Friedrich Simon, Paul Gebet, Walter Zander, Horst Heilmann, Walter Kanitz, Paul Domin, Oskar Kuhn, Hermann Wandel, Willi Wilde, Richard Voss, Johann Friedrich, Joachim Weber, Horst Hamann, K. F. Müller, Ernst Westfal, Emil Johann Pfeffer, Gustav Krause, Hermann Fitzner, Paul Schumacher, Fritz Weckerle, Max Johann Keller, Erich Betge, Paul Fuhrmann, Eugen Böttcher, Wilhelm Keitel, Erich Eduard Ulrich Hammer, Paul Fritz Müller, Fritz Emil Werner Mensing, Johannes Karl Wilhelm Markmann, Paul Friedrich Wilhelm Magnus, Ernst Gustav Meyer, Otto Karl Bernhard Toltz, Hartmann Konrad Georg Scheuermann, Josef Nitzsche, Viktor Padwanski.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.