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. Anschlag auf die Festung Rüsselsheim durch Landgraf Friedrich: Band 3
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.4 Landgraf Friedrich, Kardinal (Darmstadt 28.2.1616 - Breslau 19.2.1682) >> 10.4.3 Deputat >> . Anschlag auf die Festung Rüsselsheim durch Landgraf Friedrich
(1649), 1652
Enthält u.a.: Auszug aus dem Vergleich zwischen Landgraf Georg II. und Landgraf Friedrich im Streit um die Deputatzahlungen
Enthält u.a.: Schreiben Kaiser Ferdinands III. an Landgraf Georg II. über den Überfall des Landgrafen Friedrich auf die Festung Rüsselsheim
Enthält u.a.: Forderung an Philipp Ludwig v. Reiffenberg zur Freilassung seines Schwagers Nicolas v. Stralen durch Landgraf Friedrich (beiliegende Abschrift eines Schreibens des Marquis de Villeneuve)
Enthält u.a.: Beteiligung Reiffenbergs an dem Überfall auf Rüsselsheim durch Landgraf Friedrich
Enthält u.a.: Schreiben des Kurfürsten Johann Philipp v. Mainz mit Verwahrung gegenüber den Machenschaften Reiffenbergs
Enthält u.a.: Ermahnung Ferdinands III. an Landgraf Friedrich zur Einstellung der Gewalttätigkeiten
Enthält u.a.: Bericht des Jonas Schrimpf aus Wien
Enthält u.a.: Korrespondenz Landgraf Georgs II. mit Landgraf Wilhelm v. Hessen-Kassel über die Auseinandersetzungen mit Landgraf Friedrich
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Darmstadt, Landgraf)=Friedrich (Breslau, Kardinal)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Rüsselsheim:Festung
Vermerke: Deskriptoren: Ferdinand (Reich, Kaiser, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Reiffenberg, Philipp Ludwig v.
Vermerke: Deskriptoren: Stralen, Nicolas v.
Vermerke: Deskriptoren: Villeneuve, (N.N.) Marquis de
Vermerke: Deskriptoren: Schrimpf, Jonas
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Wilhelm (Hessen-Kassel, Landgraf, VI.)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.