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Materialsammlung des Rechnungsprobators Frisch [aus Alpirsbach/ Waiblingen] zu der geplanten Geschichte von Kloster und Amt Alpirsbach
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.41 OA Oberndorf >> 2.41.1 Erste Bearbeitung
[um 1795-1799]
Enthält v.a.: Auszüge aus dem Rötenbacher Flecken- und Stabs-Urbar von 1755; Auszüge aus der Alpirsbacher Kloster- und Forstverwaltungsrechnung 1794/95; Auszüge aus der Jahresrechnung 1794/95 der Alpirsbacher Klosterverwaltung; Auszug aus einer Verordnung des Herzogs [Karl Eugen] zu Vermögen, Feld- und Waldwirtschaft, Allmendennutzung u.dgl. 1785 im Alpirsbacher Amtsort Gößlingen [OA Rottweil]; Kopie eines Reskripts vom 5. Nov. 1790 an u.a. den OAmann in Alpirsbach betr. steuerliche Erfassung des auf der Kinzig verflößten Privatholzes; tabellarische Darstellung: Gefälle, indirekte Steuern, Besoldungen u.a. Unkosten, Forsthutbezirke, Seelenzahl, Zahl der Bürger nach Wohnorten, Vieh, im Amt Alpirsbach; Reallasten und Gefälle im Amt Alpirsbach; Erläuterungen mittelalterlicher (Rechts-) Begriffe; Auszüge aus der Literatur, u.a. aus Binder 1799 [Heyd 2186]; Bemerkungen zur Bedeutung einer gepflegten, unbehinderten Landwirtschaft für die Menschheit, o.Verf., o.Dat.
STB
1 Bü
Archivale
Binder; Christian, Hofrat, A
Frisch; Rechnungsprobator in Alpirsbach und Waiblingen, A
Württemberg; Karl Eugen von, Herzog
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.