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2.2.1. Nachlässe von Personen (alph.): Koernicke, Max (Bestand)
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1800-1957
Professor der Botanik in Bonn (1874-1955) persönliche Papiere, wissenschaftliche Korrespondenz – auch seines Vaters Friedrich Körnicke [sic!] (1828-1908), ebenfalls Professor der Botanik in Bonn, desgleichen Unterlagen seines Schwiegervaters Conrad Cichorius – Forschungsreisen, Vorträge, Reden, Manuskripte, zahlreiche private und berufliche Fotografien (Depositum) verzeichnet/AUGIAS-Datenbank, Online-Findbuch
Form und Inhalt: Portrait von Max Koernicke,Theo Schafgans, 1911.VORWORTI. BIOGRAFISCHESMAX KOERNICKE (1874-1955), BOTANIKERMaximilian Walther Koernicke (eigentlich Körnicke) wurde am 27. Januar 1874 als Sohn des Bonner Botanikprofessors Friedrich August Körnicke (1828-1908) und dessen Ehefrau Agnes Maria Elise geb. Kloss in Bonn geboren.Nach Besuch des Königlichen Gymnasiums (Beethoven-Gymnasium) immatrikulierte sich 'Max' Koernicke im Sommersemester 1893 zunächst für das Studium der Medizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Bereits im darauffolgenden Wintersemester wechselte er jedoch zu den Naturwissenschaften und dem Fachgebiet der Botanik, innerhalb dessen sich Koernicke auf ein breites Gebiet zwischen klassischer Museumsbotanik und der von den Botanikern Eduard Strasburger, Fritz Noll, Heinrich Schenck und Andreas Franz Wilhelm Schimper vertretenen modernen Zytologie verlegte. Erste Gelegenheiten zu praktisch-wissenschaftlicher Umsetzung dieses fach(grenzen)übergreifenden Ansatzes boten eine Assistentenstelle am Botanischen Museum der Universität Göttingen (Sommersemester 1896) und schließlich eine langjährige Assistenz von 1896 bis 1908 am Botanischen Garten der Universität Bonn. Hier war Koernicke als Promotionsstudent für den Bonner Zytologen Eduard Strasburger (1844-1912) tätig, bei dem er 1897 mit einer Arbeit über die Erforschung der Weizenchromosomenzahl promovierte.Die u. a. während eines Gastaufenthaltes in Kiel bei Walther Flemming gewonnenen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Kern- und Zellstudien waren auch Thema der Ende 1901 vorgelegten Habilitationsschrift Koernickes sowie seiner Bonner Probevorlesung "Über die Centrosomen im Pflanzenreich". Mit Anerkennung der Habilitation durch die Landwirtschaftliche Akademie bzw. Hochschule Bonn-Poppelsdorf erhielt Koernicke dort ab 1902 eine Privatdozentur als Professor für Botanik.Nachdem er im Wintersemester 1903/04 bei dem renommierten Pflanzenphysiologen Wilhelm Pfeffer in Leipzig Erfahrungen mit dessen Arbeitsmethoden sammeln konnte, folgte Koernicke 1908 dem Ruf der Landwirtschaftlichen Akademie in Bonn-Poppelsdorf als Ordinarius und Direktor des Botanischen Institutes, dessen Leitung schon sein Vater in den Jahren 1867 bis 1898 innegehabt hatte. Das Institut erfuhr in den Folgejahren einen erheblichen Ausbau und Verbesserungen. So erfolgte 1913/14 der Aufbau eines dritten Stockwerks auf das naturwissenschaftliche Lehrgebäude an der Meckenheimer Allee, der Ausbau der Gewächshäuser sowie die Erweiterung des Geländes des landwirtschaftlich-botanischen Gartens. Gleichermaßen konnten Lehrmaterial und Sammlungen, Arbeitsmittel, Bibliothek und Herbarien erweitert und vervollständigt werden. Nicht wenige Sammlungsobjekte und Anschauungsmaterialien stammten von Koernicke selbst, der sie von seinen Forschungsreisen mitgebracht hatte. Zwischen 1906 und 1953 unternahm Koernicke insgesamt vier Tropenreisen. So eröffnete ihm das Buitenzorg-Stipendium des Reichskolonialamtes erstmals 1906/07 eine Reise nach Java, zu den Südmolukken, nach Ceylon (heute Sri Lanka) und nach Singapur. Auf dieser Reise, in deren Verlauf sich Koernicke erste detaillierte Kenntnisse zur überseeischen Flora aneignete, erwarb er auch die noch heute im Nachlass befindlichen acht farbigen Lithografien mit Landschaftsansichten von Indonesien nach Zeichnungen des Botanikers Franz Wilhelm Junghuhn. 1910 besuchte er wiederum Ceylon und reiste außerdem nach Südindien und Ägypten. Seine umfassendste Forschungsreise unternahm Koernicke 1933/34 mit Hilfe der Arthur-von-Gwinner-Stiftung zum Malaiischen Archipel über Java, Bali Celebes (heute Sulawesi), die Molukken, Sumatra und zum damals aktiven Anak Krakatau. Die Rückreise nutzte Koernicke zu einem mehrwöchigen Aufenthalt in Ägypten. Unter den mitgebrachten Sammlungsobjekten befand sich auch die von der Insel Sumatra stammende Knolle des Aracee Amorphophallus titanum, des Titanenwurzes, die Koernicke mit nach Bonn brachte. Am 21. April 1937 erblühte die 181 cm große Pflanze vom Bonner Publikum bewundert im Gewächshaus des Botanischen Gartens.Seine letzte Tropenreise nach Indonesien unternahm Koernicke 1953 als Präsident der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft mit einer Delegation des drei Jahre zuvor gegründeten Vereins. Finanziert und gefördert wurde die Reisen sowie Forschungsarbeiten Koernickes auch von privater Seite, so durch den Unternehmer Carl Duisberg (1861-1935), Generaldirektor des Leverkusener Chemiekonzerns Bayer, sowie durch Hugo Thiel (1839-1918), der sich als Ministerialdirektor im preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten um Entwicklungen auf dem Gebiet der deutschen Saatgutzucht bemühte.Koernicke unternahm auch einige Reisen nach Italien, die er in erster Linie für seine Akklimatisationsarbeiten nutzte. Die an der Bonner Landwirtschaftlichen Hochschule schon vor dem Ersten Weltkrieg federführend betriebenen Akklimatisierungsversuche zu Nutzpflanzen, insbesondere zur eiweißhaltigen Sojabohne, wurden im Zweiten Weltkrieg im Dienste von Politik und Kriegswirtschaft gezielt fortgeführt, so etwa auch der unter Koernickes Ägide erfolgte und vom Reichsforschungsrat finanzierte Versuch zur Züchtung winterharter Oliven für deutsche Anbaubedingungen. Tatsächlich ließen sich auf der Grundlage dieser noch über den Zweiten Weltkrieg hinaus weitergeführten Versuche einige, dem westeuropäischen Klima angepasste Züchtungen erzielen.Sehr früh schon, noch bevor man ihn als ausgewiesenen Kenner vor allem der tropischen bzw. südostasiatischen Pflanzenwelt schätzte, erhielt Max Koernicke Stellenangebote aus dem Ausland, die er jedoch sämtlich ablehnte. So erreichte ihn bereits 1905 das Angebot der peruanischen Regierung zur Gründung eines naturwissenschaftlichen Museums in Lima. Es folgte 1907 das Angebot eines deutschen Bankkonzerns zu einer Reise nach Brasilien zwecks Erkundung der Anbaubedingungen von Gerbstoffpflanzen sowie im selben Jahr eine Anfrage zur Leitung der Versuchsanstalten und des Botanischen Gartens in Viktoria (Kamerun).Nach dem Tod seines Lehrers Eduard Strasburger im Jahr 1912 übernahm Koernicke die Herausgabe der unter Strasburger und drei seiner Kollegen etablierten, noch heute als botanisches Standardlehrbuch geltenden Lehr- und Handbuchreihe des "Botanischen Praktikums" (das sogenannte "Bonner Lehrbuch", auch "Strasburger" bzw. "Viermännerbuch" genannt).1922 heiratete Koernicke Hildegard Charlotte Maria geb. Cichorius (1898-1947), Tochter des Klassischen Philologen und Bonner Professors bzw. späteren Universitätsrektors Konrad Cichorius (1863-1932). Aus der Ehe gingen drei Kinder, Charlotte (geb. 1923), Hans Günther (geb. 1924) und Hildegard (geb. 1929), hervor.Nachdem Koernicke bereits 1919 zum ordentlichen Professor ernannt worden war und überdies seit 1923 als Honorarprofessor an der Philosophischen Fakultät der Bonner Alma Mater tätig war, wählte man ihn 1930 schließlich zum Rektor der Poppelsdorfer Hochschule, deren Eingliederung in die Bonner Universität als neue Landwirtschaftliche Fakultät vier Jahre später erfolgte. Bis zu seiner Emeritierung 1939 war Koernicke neben seiner Bonner Professur Direktor des Botanischen Instituts und Leiter des Botanischen Gartens in Bonn. Am 4. März 1955 starb er im Alter von 81 Jahren in Bad Honnef.Nicht nur auf den Gebieten der Zytologie und mikroskopischen Technik liegen die Forschungsleistungen Max Koernickes, der als einer der ersten versucht hatte, die Chromosomenzahl zu ermitteln. Heutige Erkenntnisse zur biologischen Dosierung beruhen nicht unwesentlich auf Koernickes Versuchen zur Wirkung von Radium und Röntgenstrahlen auf das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzenzellen. Umfassend hat er zudem die Nutzbarmachung von Elektrizität im Gartenbau (Elektrokulturverfahren), so etwa bei seinen Versuchen zur Sojapflanze, untersucht.FRIEDRICH AUGUST KÖRNICKE (1828-1908), BOTANIKERFriedrich August Körnicke, geboren am 29. Januar 1828 in Pratau bei Wittenberg und Vater von Max Koernicke, besuchte als Sohn des Kleinbauern Georg Körnicke und dessen Ehefrau Johanna geb. Schmidt zunächst die dörfliche Schule, bevor er 1838 an das Gymnasium in Wittenberg wechselte. Ab 1847 studierte er unter anderem bei dem Zoologen Franz Hermann Troschel (1810-1882) an der Universität in Berlin Mathematik und Naturwissenschaften. Zeitgleich arbeitete er unter Johann Friedrich Klotzsch (1805-1860) am Königlichen Herbarium zu Schöneberg. Durch zahlreiche Exkursionen erwarb sich Körnicke umfangreiche Pflanzenkenntnisse und promovierte schließlich 1856 an der Berliner Universität im Fach Botanik. Im gleichen Jahr trat er eine Stelle als Konservator im Herbarium des Kaiserlich-Botanischen Gartens in Sankt Petersburg an und wurde dort später zweiter Sekretär des russischen Gartenbauvereins. 1858 wechselte er zur Landwirtschaftlichen Akademie Waldau bei Königsberg. Neben Botanik lehrte er hier vor allem naturwissenschaftliche Fächer und wurde 1861 zum Professor ernannt. In die Waldauer Zeit fallen auch Körnickes Kontakte mit Königsberger und Berliner Botanikern wie Patze, Karl August Hensche, Karl Julius von Klinggraeff und Robert Caspary. Mit Letzterem gründete er 1862 in Elbing den "Preußischen Botanischen Verein" zur Förderung der Kenntnisse der Pflanzen Ostpreußens und Pommerns.Nach Auflösung der Waldauer Akademie 1867 durch den Anschluss des Instituts an die Albertus-Universität in Königsberg, wechselte Körnicke als Nachfolger von Julius Sachs an die Landwirtschaftliche Akademie nach Poppelsdorf bei Bonn, wo er ausschließlich Botanik lehrte und als Direktor dem Botanischen Garten sowie dem neubegründeten Botanischen Institut vorstand.Schwerpunktmäßig beschäftigte er sich mit landwirtschaftlichen Kulturpflanzen, vor allem mit den verschiedenen Getreidearten, und untersuchte die verschiedenen Abstammungen sowie die Varietäten- und Rassenbildungen. Hierzu begründete er den Ökonomisch-botanischen Garten, in dem er Pflanzen aus aller Welt anbaute und beobachtete. Neben seiner Publikation "Handbuch des Getreidebaues", die Körnickes Ruf als international anerkannter Getreide- bzw. Weizenexperte begründete, veröffentlichte er zahlreiche Abhandlungen zur rheinischen Flora sowie über Pflanzenkrankheiten. 1896 wurde er nach dem Weggang von Friedrich Wilhelm Dünkelberg sogar Leiter der Poppelsdorfer Akademie. Am 1. April 1898 wurde Körnicke emeritiert. Er behielt aber weiterhin die Leitung des Ökonomisch-botanischen Gartens.Körnicke war mit Agnes Maria Elise Kloss verheiratet und hatte drei Söhne und zwei Töchter, darunter Max Koernicke, der wie sein Vater Botaniker war.Neben der Verleihung des Roten-Adler-Ordens Vierter Klasse 1888 wurde Friedrich August Körnicke 1898 auch der Titel "Geheimer Regierungsrat" verliehen.Er starb am 16. Januar 1908 in Bonn und wurde auf dem Poppelsdorfer Friedhof beerdigt.CONRAD CICHORIUS (1863-1932), ALTHISTORIKER UND KLASSISCHER PHILOLOGEConrad Cichorius wurde am 25. Mai 1863 als Sohn eines Leipziger Großkaufmanns geboren. Nach dem Besuch des Nicolai-Gymnasiums studierte er von 1882 bis 1886 in Freiburg, Leipzig und Berlin, u. a. auch bei Theodor Mommsen Alte Geschichte und Klassische Philologie.Cichorius promovierte 1886 an der Universität Leipzig über die römischen Konsularfasten. An der Universität seiner Heimatstadt fand er als Privatdozent für Alte Geschichte seine erste Anstellung und wurde dort 1895 Extraordinarius. Zwei Jahre nach seiner Habilitation wechselte Cichorius im Jahr 1900 als ordentlicher Professor an die Universität Breslau, wo er sich mit dem Klassischen Philologen Eduard Norden (1868-1941) anfreundete. 1916 wurde er schließlich an die Bonner Universität berufen wurde, der er 1923/24 als Rektor vorstand. 1928 wurde Cichorius emeritiert und starb am 19. Januar 1932 in Bonn, wo er auf dem Kessenicher Bergfriedhof begraben wurde.Verheiratet war er mit Elisabeth Kolbe, der Tochter des Leipziger Universitätsprofessors Hermann Kolbe. Mit ihr hatte Cichorius insgesamt vier Kinder, darunter Hildegard Charlotte Maria, die spätere Ehefrau von Max Koernicke.Neben Forschungsreisen 1887 und 1888 nach Griechenland und Kleinasien führten ihn mehrere Studienaufenthalte zwischen 1890 und 1903 nach Rom, daneben mehrere wissenschaftliche Studienreisen in die Balkanländer sowie nach Südrussland.Cichorius beschäftigte sich hauptsächlich mit römischer Geschichte und römischer Epigrafik. Zu seinen umfassendsten Werken zählen die "Römische Studien" von 1922 . Eine seine wichtigsten und bekanntesten Leistungen ist die erstmalige, vollständige deutsche Publikation der Reliefdarstellungen der Trajanssäule in Rom.II. BESTANDSGESCHICHTEDer Nachlass von Prof. Dr. Max Koernicke wurde im April 1979 von dessen Sohn Hans Günther Körnicke dem Stadtarchiv Bonn als Depositum mit der Bestimmung übergeben, dass er nach seinem Tode in das Eigentum des Stadtarchivs übergehen solle. Alle Nachlassteile stehen zur Benutzung frei. Die Verzeichnung des Bestandes erfolgte 1982. Im November 1991 übergab Hans Günther Körnicke außerdem eine Mappe mit 45 "Handzeichnungen deutscher Künstler des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung Cichorius im königl. Kupferstichkabinett zu Dresden", eine Mappe mit 15 Skizzen von der Grabungsstätte in Pergamon von Chr. Wilberg sowie eine Tuschezeichnung eines Bali-Jungen (1934). Mit dem Tod von Hans Günther Körnicke im Jahr 2002 ging der Nachlass in das Eigentum des Stadtarchivs über.Bis zur Übergabe an das Stadtarchiv lag der Nachlass bei der Geschäftsstelle des Naturhistorischen Vereins im Museum Alexander Koenig zu Bonn, wohin er während des Krieges ausgelagert worden war. Er enthält auch Nachlassteile von Max Koernickes Vater und Schwiegervater, Prof. Dr. Friedrich August Koernicke und Prof. Dr. Conrad Cichorius. Teile von Max Koernickes Bibliothek sowie volkskundliche und kunstgewerbliche Gegenstände von seinen Forschungsreisen fand Prof. Ullrich im botanischen Institut und übergab sie der Familie.Zur unterschiedlichen Schreibung des Familiennamens Koernicke (Körnicke) ist anzumerken, dass Max Koernicke, der mit seinem Vater Friedrich eine zeitlang am gleichen Institut wirkte, seinen Namen mit "oe" schrieb, um Verwechslungen zu vermeiden.III. LITERATUR- Braunert, Horst, Conrad Cichorius, in: Bonner Gelehrte. Beiträge zur Geschichte der Wissenschaften in Bonn. Geschichtswissenschaften (150 Jahre Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 1818-1968), Bonn 1968, S. 340-350.- Kausch, Walter, Max Koernicke 1874-1955, Sonderabdruck aus den Berichten der Deutschen Botanischen Gesellschaft (2. Generalversammlungs-Heft) Bd. 77 (1964), S. 249-254 (mit Bild und Schriftenverzeichnis).- Ders., Art. "Körnicke, Max", in: Neue Deutsche Biographie 12 (1979), S. 392f.- Ullrich, Hermann, Art. "Körnicke, Friedrich August", in: Neue Deutsche Biographie 12 (1979), S. 392.- Ders., Friedrich August Körnicke, in: Bonner Gelehrte. Beiträge zur Geschichte der Wissenschaften in Bonn. Landwirtschaftswissenschaften (150 Jahre Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 1818-1968), Bonn 1971, S. 87-97.