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Bickenbach: Bekenntnis Erzbischofs Albrechts zu Mainz p. dass weyland Herr Wilhelm Landgraf zu Hessen in Zeit der Fehde mit Pfalzgrafen Philipp da...
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Urkunden der ehemaligen Provinz Starkenburg >> 2 Orte, Buchstabe B >> 2.13 Bickenbach
1521 April 15
Landgrafen von Hessen
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1521 Z
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Bickenbach: Bekenntnis Erzbischofs Albrechts zu Mainz p. dass weyland Herr Wilhelm Landgraf zu Hessen in Zeit der Fehde mit Pfalzgrafen Philipp das Schloss Bickenbach erobert sambt Zubehör, folgends Landgrafen Philipps zu Hessen Vormünder mit Catherine und Anna, weyland Schenk Aßmus Töchter ihres Theils an Bickenbach p.p. in Kaufsweise an sich bracht
Hierbei Copien ezlicher Verschreibungen über Pension alles ........ . Item erbliche Verschreibung Chunrads Herrn zu Bickenbach und Burggrafs zu Miltenberg seiner Güld, die er jährlich uf seine Fahr zu Gernsheim über Rhein hat zu einer ewigen Mess uf seinem Hauß zu Klingenberg Anno 1403 p.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.