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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Tschammer und Osten, Schaffalitzky von Muckodoll, Schäfer, Schaber, Scheinemann, Schegk, Schauber, Schertel von Burtenbach, Schellenbauer und Scheurlen
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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Tschammer und Osten, Schaffalitzky von Muckodoll, Schäfer, Schaber, Scheinemann, Schegk, Schauber, Schertel von Burtenbach, Schellenbauer und Scheurlen
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1587-1875
Enthält:
Bernhard Schaffalitzky von Muckodoll, Ritter, Generalmajor und Obrist zu Roß und Fuß
(geb. um 1590, gest. 21. Okt. 1641 in Paris)
"Gottes Creutz und Wunder-Rath ...", gehalten von Georg Christoph Hochaichern, Diakon zu Bönnigheim und Pfarrer zu Freudental, nach der Überführung des Leichnams von Straßburg nach Freudental am 13. Nov. 1661
Leonhard Franck, Heilbronn 1662
32 S.
Conrad Schaffalitzky von Muckodoll, Ritter, Rat und Obervogt der Ämter Brackenheim, Güglingen, Lauffen und Mundelsheim
(geb. 5. Nov. 1595 in Brackenheim, gest. 6. Juli 1649 in Teinach)
S. Paulus Arithmeticus ...", gehalten von M. Johann Joachim Schüle, Stiftsprediger in Stuttgart, am 11. Juli 1649 in Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1649
121 S.
Friedrich Leopold von Tschammer und Osten, Ritter, Leutnant
(gest. 1. Jan. 1737 in Stuttgart nachdem er in der Neujahrsnacht von einer Rotte "tumultuirender Soldaten, denen er Ruhe und Frieden gebotten, mörderisch angefallen, blessirt und nidergehauen")
"Leichen-Sermon ....", gehalten von M. Christoph Conrad Heller, Diakon von St. Leonhard in Stuttgart, am 3. Jan. 1737
Daniel Benjamin Faber, Stuttgart
12. S.
M. Michael Schäffer, Hofprediger und Geistlicher Rat
(geb. um 1573, gest. 13. Nov. 1608 in Stuttgart)
"Ein Christliche Predigt ...", gehalten von M. Christoph Binder, Spitalprediger und Spezial in Stuttgart, am 15. Nov. 1608
Gebhard Grieb, Stuttgart 1609
39 S.
M. Johann Jacob Schaber, Student der Theologie in Tübingen
(geb. 29. Juli 1674 in Tübingen, gest. 7. Nov. 1701 in Tübingen)
"Chiromatia Sacra oder Schriftmäßige Leuch-Predig ...", gehalten von Johann Christoph Pfaff, Dr. theol., Professor, am 10. Nov. 1701
Johann Grätz, Tübingen 1702
88 S.
David Scheinemann, Dr. jur., Professor in Tübingen
(geb. 20. Juni 1662 in Tübingen, gest. 3. April 1702 in Tübingen)
"Der himmlische Wandel glaubiger Christen ...", gehalten von Christoph Reuchlin, Dr. theol., Professor uns Stadtpfarrer in Tübingen, am 5. April 1702
Johann Conrad Reiß, Tübingen
56 S.
David Scheinemann, Dr. jur., Professor in Tübingen, Rat und Hofgerichtsassessor in Tübingen
(geb. 18. Juni 1628 in Köslin (Hinterpommern), gest. 4. März 1676 in Tübingen)
"Haupt-Guth der Schäflein Christi ...", gehalten von Joahnn Adam Osiander, Dr. theol., Professor und Stadtpfarrer in Tübingen, am 9. März 1676
Johann Heinrich Reiß, Tübingen
44 S.
Jacob Schegk, Dr. med. und phil., Professor an der Universität Tübingen
(geb. 7. Juni 1511 in Schorndorf, gest. 14. Okt. 1586 in Tübingen)
"Oratio funebris de vita, moribus et studiis ...", gehalten von Georg Liebler, Professor,
Georg Gruppenbach, Tübingen 1587
45 S.
Carl Franz August Sebastian von Schertel von Burtenbach, Förster
(geb. 17. Aug. 1801 in Burtenbach, gest. 19. Mai 1875 in Burtenbach)
Nekrolog von Freiherr Richard König-Warthausen
4 S.
Johann Peter Schemer, Student der Philosophie
(geb. 17. Febr. 1771 in Urspring, gest. 16. Nov. 1789 in Tübingen)
11 S. handschriftl.
Regina Dorothea Schertlin, geb. Gänßlin, Ehefrau des M. Jacob Friedrich Scherlin, Pfarrer in Zell und Altbach
(geb. 18. Okt. 1709 in Ertzingen , gest. 17. Aug. 1747 in Zell)
"Die wahre Kinder Gottes im Leben, Leiden und Sterben stärckende und erfreuende Hoffnung ...", gehalten von M. Immanuel Gottlob Brastberger, Pfarrer in Oberesslingen, am 20. Aug. 1747
Gottlieb Mäntler, Esslingen
40 S. Anna Sabina Schauber, geb. Zahn, Ehefrau des Georg Christian Schauber, Mitverwandter der Handelskompagnie in Calw
(geb. 28. Mai 1713 in Schleiz (Vogtland), gest. 25. Okt. 1763 in Calw)
"Leichen-Predigt ...", gehalöten von M. Georg Christoph Griesinger, Spezial-Superintendent und Stadtpfarrer in Calw, am 28. Okt. 1763
Mäntler, Stuttgart
58 S.
M. Johann Heinrich Schellenbauer, Stiftsabendprediger und Gymnasialprofessor in Stuttgart
(geb. 18. Jan. 1643 in Brackenheim, gest. 10. dez. 1687 in Stuttgart)
"frommer bevorab versuchter Christen-hertzen Gott-begierige Seufzer ...", gehalten von M. Johann Jacob lang, Pfarrherr zu St. Leonhard in Stuttgart, am 13. dez. 1687
Philibert Brunn und Augustus Metzler, Stuttgart
36 S.
Maria Dorothea Scheurlen, geb. Hobbhan, Ehefrau des Wolfgang Eberhard Scheurlen, Wirt zum Ochsen in Nattheim
(geb. 22. Sept. 1716 in Nattheim, gest. 19. Nov. 1751 in Nattheim)
"Die gemeinschaftliche Freude ...", gehalten von M. Johann Ulrich Hellwag, Pfarrer zu Nattheim und Oggenhausen
Johann Nicolaus Stoll, Stuttgart
24 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.