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Galerien 1989 O-Z
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A002_IV_062
A002 Galerie Zwirner
Galerie Zwirner
1989
Die Akte setzt die Galeriekorrespondez des Jahres 1989 mit dem Buchstaben O fort und endet mit Z. Neben Angeboten, Verkäufen, Leihgaben, Speditionsunterlagen, Zertifikaten und Provinienzanfragen befinden sich in der Akte auch Rechtsangelegenheiten mit unterschiedlichen Galerien: Korrespondez mit der Paint + Print Art Dealers, Basel; Entwurf und Text zu Rolf Ricke und Listen zu Ausstellungen und Filmen, die gezeigt wurden; Korrespondenz mit der Galerie Natali Seroussi, Paris sowie Galleria Paolo Sprovieri, Rom.
enthaltene Galerien:
Anthony d'Offay, London; Herbert Palmer Gallery, Los Angeles; Produzentengalerie Hamburg; Galerie van der Loo, München; The Pace Gallery, New York; Pearls Galleries, New York; Galerie Michael Pabst, München; Galerie Pearlings, Krefeld; Galerie Goyert, Köln; Galerie Döberle, Stuttgart; Galerie Neher, Essen; Le Point Cardinal, Paris; Galerie Polit-Art, Nijmegen; Galerie Natali Seroussi; Galerie Brusberg, Berlin; Artcurial, Paris; Barbara Gladstone Gallery, New York; Paolo Sprovieri, Zürich; Paint + Print, Art Dealers, Basel; Brooke Alexander, New York; Galerie Durand-Dessert; Galerie Nächst St. Stephan, Wien; Fashion Concepts Inc., New York; Barbara Gladstone Gallery, New York; Vivian Horan Fine Art, New York; Michael Becher, London; Marisa del Re, New York; Thomas Segal, Boston; Hester van Royen. London; Waddington Galleries, London; Galerie Hans Mayer, Düsseldorf; Galerie Richard Feigen, New York; Royal Akademy, London; Max Protetch Gallery, New York; Galerie Raphael, Frankfurt; Redfern Gallery, London; Galerie Reckermann, Köln; Stuart Regen, Ltd., Los Angeles; Galerie Teufel, Köln; Galerie 44, Kaarst; Remberti-Galerie, Bremen; Marc Richards Gallery, Los Angeles; Galerie Rolf Ricke, Köln; Laurene Alexander Rudzinoff, Paris; Yarlow/ Salzmann Inc., Toronto; Helena de Saro, Pintura y Escultura, Barcelona; Galerie Saccquarah, Gstaad; Thomas Segal Gallery, Boston; Gallery André Simoens, Knokke-Heist; Édition d'Art Albert Skira, Genf; Gian Enzo Sperone, Rom; Galerie Rudolf Springer, Berlin; Galerie Mary Boone, New York; Galerie Der Spiegel, Köln; Esther Schipper, Köln; Galerie Karsten Schubert, London; A 11 Art Forum Thomas, München; Galleri Tornvall, Stockholm; Trans Art Kunstberatung, Köln; Marie-Claude Tubiana, Expert en Tableaux Contemporain, Paris; Judy Tycher, Dallas, Taxas; Galerie Valentien, Stuttgart; Galerie van de Loo, München; Moderne Kunst, Edda Viertel, Frankfurt; Waddington Graphics, London; Galerie Wentzel, Köln; Galerie Dietmar Werle, Köln; Kunsthandel Wolfgang Werner, Köln; Sperone Westwater, New York; Galerie Alexander Wentzel, Frankfurt; Galerie Marie-Louise Wirth, Zürich; Donald Young Gallery, Chicago; Galerie Susanne Zander, Köln; Zabriskie Gallery, New York; Ausstellungsraum Harry Zellweger, Basel; Donald Young Gallery, Chicago.
weitere:
Prof. Heinz-Günter Prager, Köln; Sammlung Ludwig; Dr. Stoffel, Köln; Nabil Nahas, New York; Kunsthaus Zürich; Prof. Alain Dubois; Christie's London; Centro de Arte Reina Sophia, Madrid; George-Anne Roberts, New York; Hester van Royen, London; Sotheby's, London / Köln; Andrée Strassart, Liége; Jeane Freifrau von Oppenheim; Walter König, Köln.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.