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Berichte des Hofmeisters Johann Matthias Hatzel an Landgräfin Elisabeth Dorothea über die Reise der Prinzen Ernst Ludwig und Georg nach Frankreich
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.2 Reisen
1685-1686
Enthält u.a.: Berichte aus Basel, Genf, Marseille, Lyon, Paris, Chalon (Champagne) und Stuttgart
Enthält u.a.: Aufstellung Hatzels über die empfangenen Gelder
Enthält u.a.: Aufstellung über die Kosten des Paris-Aufenthaltes
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Hatzel, Johann Matthias
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Dorothea (Hessen-Darmstadt, Landgräfin, 1640-1709)
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1669-1705)
Vermerke: Deskriptoren: Frankreich:Reisen nach ...
Vermerke: Deskriptoren: Basel
Vermerke: Deskriptoren: Genf
Vermerke: Deskriptoren: Marseille
Vermerke: Deskriptoren: Lyon
Vermerke: Deskriptoren: Paris
Vermerke: Deskriptoren: Chalon (Champagne)
Vermerke: Deskriptoren: Stuttgart
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.