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Enthaeltvermerke: Darin: Margareta und Johann von RAESFELD, Dompropst zu OSNABRÜCK, gegen Scheiffart von MERODE- BORNHEIM (Pfandschaft ERPRATH) (dabei: Urkunde Kaiser Friedrichs von 1475 September 22), 1477; Peter von REIDE gegen Godart SPEE (Pferderaub), 1492; Evert von REIFFERSCHEID gegen Johann von NEUENKIRCHEN, 1493; Jennet von REIFFERSCHEID, Frau zu ZOLVEREN, gegen Simon von BIRGEL und Werner von PALANT (Hof THUMB), 1424; Reinhard, Sohn des "folgenden Portzeners" Limbricht, gegen Scheiffart von MERODE- HEMMERSBERG (Forderung des Heinrich von HARFF), 1500; Wilhelm von RENNENBERG gegen Salentin von GYMNICH (Erbschaft), 1497; Heinrich von REUSCHENBERG gegen Gemeinde BREIEL (Zehnte), 1500; X gegen Heinrich von REUSCHENBERG (Schuld), [1480]; Johann von REUSCHENBERG zu SETTERICH gegen Arnd KOLLART (Schultheissenamt zu KESSENICH), 1493; Johann von REUSCHENBERG zu SETTERICH gegen Ludwig von der SLEIDEN (Erbe des HARPER von REUSCHENBERG), 1493; Gerhard von REVEN gegen Wilhelm von BURTSCHEID (Zweikampf), 1482; Wilhelm v.d. REVEN gegen Wwe. des Otto WALPOT von BASSENHEIM (Schuld), 1500; Frau von RHEYDT gegen Schöffen zu STOMMELN; Wilhelm, Herr zu RICHENSTEIN, gegen Wilhelm WINTER, 1451; Dietrich von RINSHEIM gegen Johann von AR zu ANTWEILER, 1490; Hermann zom RODEN LEWEN, Schultheiß zu JÜLICH, gegen Gemeinde BREIEL (Pacht), 1500; Johann von ROLLE aus GLADBACH gegen Johann von PALANT-WILDENBERG (Gewalt), 1478; Johann von ROLLE aus GLADBACH gegen Margarete von PALANT, Frau zu ODENKIRCHEN, 1492; Dietrich ROMERS gegen Vinzenz und Jacob v.d. HART (Gut im Gericht GLADBACH), 1505; Johann ROST zu DÜREN gegen Evert HESSE gen. BLIVER, 1493
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.