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Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.1. Wahlen, Schriftwechsel
1803 - 1856
Enthält: Dankschreiben für die Ernennung zu Mitgliedern der Akademie der Künste von: J. G. Wendel, 30. Sept. 1803 (Bl. 1); von Caroline Friesener, 27. Febr. 1808 (Bl. 3); J. P. Langer, 2. Febr. 1810 (Bl. 4); von Ludwig Buchhorn, 28. März 1811 (Bl. 8); von Heinrich Wolter 30. März 1811 (Bl. 9); Heinrich Dähling, 29. März 1811 (Bl. 10); von Johann Adolph Darnstedt, 4. Apr. 1811 (Bl. 11); von Philippine Sandrart, 8. Apr. 1811 (Bl. 12); Ludwig Wolf, 12. Apr. 1811 (Bl. 13); Ernennung und Dankschreiben von Nikolovius; 18. Febr., 27. März 1813, (Bl. 16f.); Blumenmaler Völcker, 30. Dez. 1814 (Bl. 20), Mitteilung der Akademie: keine Professur im Fach Blumenmalerei an der Akademie, 21. Jan. 1815 (Bl. 22); Dankschreiben von Bussler, 2. Aug. 1819 (Bl. 28).; von Jean Barthélemy Pascal, 5. Aug. 1819 (Bl. 29), 10.Mai 1825 (Bl. 49); von Christian Frederik Hansen, 23. Okt. 1819 (Bl. 30), Giacomo de Maria, 20. Nov. 1819 (Bl. 31, 33), Wilhelm v. Humboldt, 9. März 1821 (Bl. 34), Johann Jakob Dorner, 2. Apr. 1821 (Bl. 35); Max Joseph Wagenbauer, 8. Apr. 1821 (Bl. 36), Einsendung einer Probearbeit 31. Mai 1823 (Bl. 40); von Johann Friedrich Wilhelm Ferdinand Collmann, 3. Nov. 1821 (Bl. 37), Probearbeit, 10. Mai 1834 (Bl. 66); von Feodor Tolstoy (mit Probearbeit), 28. Augl. 1823 (Bl. 41); von Domenico Quaglio), 16. O kt. 1823 (B. 42-44); Peter Hess, 16. Sept. 1823 (Bl. 45); Carl Begas, 23. Okt. 1823 (Bl. 46); Johann Friedrich Helmsdorf, 12. Juli 1825 (B. 50); Gottlob Friedrich Steinkopf (Bl. 51f.); D. Christian Friedrich Prange, 10. Juni 1827 (Bl. 53); Pietro Benvenuti, 30. Okt. 1829 (Bl. 56f.), Louis Grosclaude [Unterschrift fehlt], 28. Juni 1833 (Bl. 64); von Heinrich Beer für seinen Bruder Giacomo Meyerbeer, 20. Juli 1833 (Bl. 65); von Carl Friedrich Voigt, 13. Febr. 1838 (Bl. 74); von J. Werner Frh. Spiegel zum Desenberg, 19. Febr. 1838 (Bl. 75); von Peter Joseph Lindpaintner, 9. Jan. 1851 (Bl. 87f.) Abschrift eines Schreibens von Gentz zur Aufnahme von Köpp als Mitglied sowie zum Projekt Umgestaltung der Straße Unter der Linden, 1. März 1805 (Bl. 2). Entwurf einer Urkunde für die Ernennung der Eleven o.D. (Bl. 7). Entwurf der Mitgliederurkunde für Rauch, 5. Okt. 1811 (Bl. 14); für Carl Mare, 22. Febr. 1812, 9. März 1812 (Bl. 15); Nekrolog auf Carl Ludwig Kuhbeil, o.D. (1823] (Bl. 5f.). Sebastian Carl Christoph Reinhardt zur Einsendung von zwei Gemälden, 27. Sept. 1814 (Bl. 18f.). Schreiben mit der Mitteilung über Krankheit und Tod von Reinhardt, 1. Juni 1817 (Bl. 26f.). Antrag von Carl Kretschmar auf durch den Tod von Darbes freigewordene Lehrstelle im Fach Porträtmalerei, 6. Jan. 1815 (Bl. 21), Mitteilung der Akademie: keine Professur im Fach Porträtmalerei, 21. Jan. 1815 (Bl. 23).; Aufnahmegesuche von Wichmann, 4. Dez. 1816 (Bl. 25); J. Rathgeber, 27, Okt. 1822 (Bl. 39) Mitteilung v. Harlems zur Biographie des Generals v. Heidegger, 16. Mai 1836 (Bl. 68). Dankschreiben von Ferdinand Collman für den Erhalt einer Unterstützung, 17. Febr. 1817 (Bl. 32); Einladung Schadows zur Mitgliederversammlung am 3. Aug. 1822, 22. Juli 1822 (Bl. 38) Auskunft von Johann Daniel [Grassi] über den kranken Landschaftsmaler Reinhardt, 2. März 1824 (Bl. 47f.) Erklärung Friedrich Tiecks über seine Aufgaben im Senat sowie sein Gehalt als Lehrer, 24. Aug. 1827 (Bl. 54f.) Wilhelm Uhden zur Ehrenmitgliedschaft Graf Brühls, 25. Jan., 28. Okt. 1830 (Bl. 58, 60); Schreiben Carl Blechens zur Hängung eines Bildes in der Akademie, zu seinem Gesundheitszustand, 4. Nov., 30. Nov. 1836 (Bl. 69f.), Schreiben Henriette Blechens, 5. Apr. 1837 (Bl. 71); ärztliches Gutachten von Dr. Horn über den Gesundheitszustand von Blechen, 26. Aug. 1837 (Bl. 72) Vorschlag von Peter J. Wilhelm Beuth für Gavaerd als Ehrenglied, 2. Mai 1836 (Bl. 67). Angebot von Philipp Franck in Paris, den französischen Künstler F. Perrot mit Lithographien seiner Gemälde in der Berliner Akademie vorzustellen, 30. Jan., 27. Aug. 1838 (Bl. 73, 76f.). Notizen zu den Biographien der Mitglieder Joannes Christianus Schotel, Georg Abraham Schneider, Gustav Friedrich Amalius Taubert, Philipp Hetsch, Louise Henry geb. Claude für den Ausstellungskatalog 1839 (hs. Hampe, Bl. 78). Mitteilung von Gustav Taubert überseine Ernennumg zum außerordentlichen Mitglied im Jahre 1788, 16. Jan. 1839 (Bl. 79). Ablehnung der Mitgliedschaft von B. Raymond de Baux, 12. März 1841 (Bl. 80). Aufnahmegesuch von Hans Fincke, 12. März 1841 (Bl. 81f.). Bitte von Karl Heinrich Saemann um Aushändigung der Ernennungsurkunde, 24. Febr. 1844 (Bl. 84). Anfrage zu Johann Samuel Nahl, 17. Sept. 1845 (Bl. 85). Todesanzeige zu Gottfried Wilhelm Voelcker, 2. Sept. 1849 (Bl. 86). Todesanzeige zu Wilhelm v. Kobell, 8. Aug. 1853 (Bl. 84). Vorschlag von August Eduard Grell zur Wahl von J. J. H. Verhulf zum Ordentlichen Mitglied, von Adrian Katharinus Gérard Vermeulen als Ehrenmitglied, 16. Mai 1854 (Bl. 91f.). Todesanzeige von Edmund Rabe für seinen Vater Martin Friedrich Rabe, 17. Okt. 1856 (Bl. 92). Todesanzeige von Rauch für Franz Catel, 30. Dez. 1856 (Bl. 93).
93 Bl. Microfilm/-fiche: 0007
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. I - AB 107
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.