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Manuskripte und einzelne Druckfahnen zum Neuen Archiv für sächsische Geschichte, Bd. 64 (1943), 1943-1944 (1974)
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12718 Nachlass Hellmut Kretzschmar, Nr. 039 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
12718 Nachlass Hellmut Kretzschmar
12718 Nachlass Hellmut Kretzschmar >> 09 Redaktion Neues Archiv für Sächsische Geschichte
1943 - 1944
Enthält: Handschriftliche Inhaltsübersicht (wohl von der Hand Hellmut Kretzschmars, 1943/44, mit Kommentaren Manfred Kobuchs, 1.7.1974).- Typo- und Manuskripte einzelner Beiträge: Walter Bachmann, Wehranlagen der deutschen Kolonisationszeit im Gebiet des heutigen Sachsen, April 1944 (22+10 Bl).- Walter Hentschel, Die Eisengießhütten von Königstein (60 Bl., mit 4 Fotos).- Eilhard Eilers, Sächsische Finanzpolitik im Herzogtum Warschau. Die Wirksamkeit des Freiherrn von Manteuffel (32 Bl.).- Hubert Richter, König Albert, Fürst Bismarck und das Dreikaiserbündnis 1881 (14 Bl., mit zeitgenössischer Karikatur aus dem Londoner Punch: "Uneasy Bedfellows").- Jürgen Sydow, Der Brakteatenfund von Puschwitz (3 Bl.).- Joachim Prochno, Neue Nachträge zu Hubers Regesten Kaiser Karls IV. (8 Bl., 10 Druckfahnen).- Hans Beschorner, Nachruf auf Leo Bönhoff (verstorben am 10.9.1943, 16 Bl.).- Otto Fiebinger, Nachruf auf Ludwig Schmidt (verstorben 10.3.1944, 7 S.).- Typo- und Manuskripte der Rezensionen zu: Adolf Spamer, Sachsen (Deutsche Volkskunst. Neue Folge), Weimar 1943 (Walter Hentschel).- Ernst Sigismund, Caspar David Friedrich - Eine Umrißzeichnung, Dresden [1943] (Walter Hentschel).- Erich Brandenburg, Die Ahnen Karl Augusts von Sachsen-Weimar. Generation I-XIII, Leipzig 1943 (Friedrich Facius).- Karl Brandi, Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation, 2., umgearb. Aufl. Leipzig 1942 (Hellmut Kretzschmar).- Werner Hahlweg, Die Grundzüge der Verfassung des sächsischen Geheimen Kabinett 1763-1831. Zur Geschichte der absolutistischen Staatsverwaltung seit Mitte des 18. Jhs, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 103 (1942), Heft 1, S. 1-37 (Hellmut Kretzschmar).- Hans Eberhardt, Die Geschichte der Behördenorganisation in Schwarzburg-Sondershausen (28. Beiheft der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte), Jena 1943 (Hellmut Kretzschmar).- Codex diplomaticus et epistolarius regni Bohemiae, ed. Gusstav Friedrich, Bd. 3, Fsc. 1, Prag 1942 (Walter Schlesinger).- Löscher/Voigt, Heimatgeschichte der Pflege Stollberg i. E., Lieferung 1-10, Stollberg i. E. [o. J.] (Walter Schlesinger).- Erwin Wienecke, Beiträge zur Kulturgeschichte der Zeit der Sachsenkönige auf dem polnischen Thron, II. Teil: Das Regierungsprogramm Augusts II. von Polen für den Ostraum, in: Die Burg. Vierteljahrsschrift des Instituts für deutsche Ostarbeit Krakau, 4. Jg., Heft 4, Krakau, Oktober 1943, S. 221-263 (Hellmut Kretschmar).- Dietzel, Rudolf, Die Ämterbezirke in Sachsen-Weimar seit dem 16. Jahrhundert. Eine verwaltungsgeschichtlich-topographische Untersuchung (27. Bericht der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte), Jena 1943 (Hans Beschorner).- Hans Schnoor, Weber auf dem Welttheater. Ein Freischützbuch. Mit acht farbigen Bildtafeln, 1. Aufl. Dresden 1943, 2. Aufl. 1944 (Ewald Jammers).- Die Matrikel der Universität Jena, Bd. 1: 1548-1652), bearb. von Georg Menz in Verbindung mit Reinhold Jauernig (Veröffentlichungen der Thüringischen Kommission für Geschichte 1), Jena 1944 (Conrad Sickel).- Joachim Prochno, Das Böhmische Landesarchiv Prag. Seine Geschichte und Bestände, Prag 1943 (Rolf Naumann).- Rudolf Kötzschke, Die Heimat der mitteldeutschen Bilderhandschriften des Sachsenspiegels (Berichte über die Verhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Phil.-hist. Kl., Bd. 95, Heft 2), Leipzig 1943 (Georg Wentz).- Deutsch Ostforschung. Ergebnisse und Aufgaben seit dem ersten Weltkrieg, hg. von Hermann Aubin, Otto Brunner, W. Kothe, Johannes Papritz, 2 Bde. (Deutschland und der Osten, Bd. 20/21), Leipzig 1942 (Walter Schlesinger).- Adel und Bauern im deutschen Staat des Mittelalters, hg. von Theodor Mayer, Leipzig 1943 (Walter Schlesinger).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.