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Erteilung von Heimats- und Staatsangehörigkeitsscheinen
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Akten der Stadtverwaltung: Historisches Archiv bis 1945
Akten der Stadtverwaltung: Historisches Archiv bis 1945 >> II. Stadtverfassung, Allgemeine Verwaltung >> 16. Anerkennung von Staats- und Heimatangehörigkeit (siehe auch IX/48)
1882
Magistrat
Archivale
Arp, Elisabeth Margarethe Christian
Blumensaat, Carl Friedrich Christian
Bünsow, Dorothea Johanna
Busch, Arnold Friedrich
Boldt, Martha
Brocks, Christian Friedrich
Basche, Caroline Louise Marie
Basche, Christine Wilhelmine Louise
Bünsow, Dorothea Elise Charlotte
Bandholz, Auguste Friederike Dorothea
Conrad, Amanda Christine Friederike
Conrad, Anna Wilhelmine
Cromton, Franz
Dahlmann, Minna Maria Caroline
Dohse, Sophie Pauline Christine
Eckmann, George Theodor Emil
Esselsgroth, Wilhelm Heinrich Christian
Enax, August Christian Friedrich
Freese, Catharina Luise Anna
Först, Juliane Elisabeth Margaretha
Frank, Friederike Elise Johanna
Gehl, Heinrich Carl
Gruhl, Heinrich Christian
Griese, Wilhelmine Catharina Henriette
Gosch, Magdalena Sophia Johanna
Gottschalck, Marie Henriette Ida
Gamst, Wilhelm Heinrich Detlef
Göttsch, Heinrich Hermann Andreas
Gosch, Johannes Andreas Theodor
Gruel, Christian Anton Heinrich
Geisler, Carl Johann Fritz Emil
Grotkopp, Johann Heinrich
Heise, Carl Friedrich
Hodorff, Adolph Theodor Peter
Joenck, Hans Adolph
Jasper, Heinrich Friedrich
Ihms, Ernst Heinz Friedrich
Jahn, Albrecht
Jöhnk, Catharina Elisabeth
Kähler, Carl Emil Johannes
Krantz, Johanna Caroline Marie
Knobbe, Auguste Sophie Marie
Knauff, Friedrich Christian Adolph
Kersig, Lucie Christine Friederike
Krause, Johanna Dorothea Friederike
Kühl, Dorothea Maria
Köhler, Christian Dietrich
Kähler, Johann Friedrich Wilhelm
Krohn, Anna Elisabeth
Klein, Anna Juliane Christiane
Lüttgens, Theodor Max Georg
Lüders, Otto August
Lorck, Hermann Anton Johann
Landt, Adolph Ferdinand Theodor
Lüneburg, Therese Caroline Magdalena
Lehmann, Emilie Juliane
Meyer, Magdalena Sophia Caroline
Mewes, Carl Johann Christian
Merzrath, Christian Friedrich Amandus
Marth, Marie Caroline
Möller, Carl Friedrich
Meyer, Louise Maria
Nicolaisen, Elwine Pauline Christine
Oehlerking, Claudius Jürgen Max
Ohlsen, Johanna Margaretha Adolphine
Pollitz, Louise Margaretha Wilhelmine
Petersen, Carl Johannes Heinrich
Richter, Johann Hermann Eduard
Reyber, Dorothea Maria Friederike
Rogsch, Johanna Wilhelmine Caroline
Sauerberg, Minna Maria Margarethe 25
Süberkrüpp, Dorothea Amalie Johanna
Schwartz, August Theodor
Schwartz, Caroline Dorothea Sophia
Suhr, Hermann
Sommer, Caroline Auguste Johanna Hermine
Schümann, Fritz August Heinrich
Schröder, Ernst Heinrich Julius
Schade, Hermann Heinrich Christian
Schwertfeger, Wulff August Ludwig
Schwertfeger, Carl Heinrich Jacob
Schnoor, Heinrich Christian
Schwien, Friederike Marie Sophie
Thiefen, Heinrich Ernst Andreas
Tank, Clas Johann
Tamsen, Mary Sophie Anne
Tiedemann, August Ernst Cuno
Theede, Sophie Marie Johanne
Vollnberg, Wilhelmine Agnes Elise Clara
Weber, Georg Ferdinand Friedrich
Warnecke, Dorothea Henriette Franziska
Wiemann, Michael Friedrich
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.