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Berichte des Bevollmächtigten Reinhard Scheffern aus Regensburg
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Enthaeltvermerke: enthält: Zitation des Scheffern durch das Hofgericht zu Marburg in Lehnsstreitigkeiten 1687; Differenzen mit dem neuen kurmainz. Gesandten wegen der Legitimation, Matrikular-Moderation des Stifts 1690; Verhandlungen über Frieden mit Frankreich: Anerkennung des Königs von England; Schreiben des Fürsten wegen des Jus liberi suffragii 1693; Propositionen Frankreichs wegen eines Generalfriedens; Kurpfälzisches Patent über das Getreideausfuhrverbot 1694; Kaiserliches Schreiben: Verhalten der Truppen des Töckely in Ungarn, kaiserl. Werbung; Nachricht vom König von Polen: Anmarsch der Türken 1694; Kreiskonvent der Fürsten zu Nürnberg 1694; Schreiben der katholischen Kurfürsten an den Kaiser über das Postwesen des Grafen von Platen: Beeinträchtigung der Post des Fürsten von Thurn und Taxis 1694; Magdeburgische Reservationsschrift 1694; Schreiben des Fürstbischofs von Salzburg, Johann Ernst: Sentenz der Rota Romana wegen der Metropolitanrechte über Passau 1694; Vorschläge Schwedens zum Frieden, Vorbehalte Kurkölns 1694; Schreiben des Königs von Frankreich an den Kurfürsten von Bayern 1694; Lothar Franz, Bischof zu Bamberg, und Christian Ernst, Markgraf zu Brandenburg zu Magdeburg: Unterhalt zweier kursächs. Regimenter 1694; Kaiserl. Bestallung: Herzog von Croy, Graf Buccelini zum Obristhofkanzler 1694; Feldzug gegen Frankreich 1694; Successionssache Pfalz-Veldenz 1694; Festungen Philippsburg und Kehl 1699; Widerlegung einer von den Jesuiten in Paderborn verfaßte Facti species in der Falkensteinschen Restitutionssache gegen Lippe; Moderation der Matrikel für den Hoch- und Deutschmeister 1699; Stellungnahme des Corpus Evangelicorum zur Kalenderreform 1699; Räumung Philippsburgs und Kehls bzw. Rheinfelds durch die Franzosen 1698; Beschwerde über den Reichshofrat 1700; bevorstehender Einzug des Bischofs von Passau als kaiserl. Prinzipal-Commissar 1700; Angriff des Königs von Dänemark gegen Tönning bzw. Herzog von Holstein 1700; 9. Kur 1700; Beschwerde über die Prozession zu Worms zur Liebfrauenkirche 1700; Schreiben des Landgrafen Wilhelm zu Hessen-Rheinfels an den Feldmarschall Thüngen aus Breisach 1700; Schwedisches Manifest gegen Polen; Kaiserl. Resolution zum Kurwesen 1700; Bericht über den polnischen Sieg in Livland; Beschwerde der evangelischen Reichsstände über Kurpfalz 1698; Beschwerde der Katholiken über die Bedrückung ihres Glaubens 1698; bedrängter Zustand des Stifts Quedlinburg 1699; Instruktion für Scheffern: Bedrängung durch Kurbrandenburg 1699; vom Prinzen Louis von Baden geforderte Aufstellung über die notwendigen Instandsetzungskosten der Festungen Philippsburg und Kehl 1699; Relation über das Freudenfest zur Vermählung des Grafen von Lamberg (Druck) 1699; desgl. Vermählung des röm. Königs Joseph I. mit Wilhelmina Amalia geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg (Druck); Schreiben des Markgrafen Friedrich Magnus von Baden wegen Kehl 1699; Pro Memoria für die Linderung der Teuerung 1699; Bericht über die schwedischen Völker bei Tönning 1699 Ereignisse zu Quedlinburg 1699; Beschreibung des Vogelschießens des Königs von Polen in Dresden (Druck); Überlassung Kehls an Baden 1698; Übergriffe Brandenburgs in Quedlinburg 1698; Magdeburg. Votum im Reichsfürstenrat 1698; Carl Dietrich Otto Fürst zu Salm Wildgraf zu Daun: französ. Ordonanz in Religionssachen 1699; mögliche Konsequenzen des Erlöschens der deutschen oder der span. Linie des erzherzogl. Hauses Österreich; verweigerte Entrichtung einer im Frieden zu Rijswick festgelegten Summe an die Herzogin von Orleans seitens kurpfälz. Beamter 1698; Konfessionsstreitigkeiten und Friede zu Rijswick Vorschlag des Samuel Reyherrn zur Vereinheitlichung des Kalenders (Druck) 1699; Beschwerde der evang. Stände über die bei der franz. Reunion vorgenommenen Religionsveränderungen 1699; Kaiserl. Rescript an den König von Polen: Postamt zu Quedlinburg 1698; Bedrängung der evangel. Pfarrer in Ramstein, Straßbach, Misau usw. durch Kurpfalz 1698; Eberhard Weigelius wegen der Kalenderreform 1698; Pläne zur Vereinigung der christlichen Konfessionen 1698
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.