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Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.2. Mitglieder der Akademie zwischen 1933 und 1945
1938 - 1943
Enthält: Anfragen und Mitteilungen zur Abstammung von Hans Peter Feddersen (Bl. 77f., 141-146), Eduard Mandel (Bl. 97f., 137f.), Fritz Klimsch (Bl. 134), Franz Eichhorst (Bl. 124f.), Alfred Breslauer (Bl. 119f.), Raffael Schuster-Woldan (Bl. 90f.), Arthur Kampf (Bl. 88f.), Ludwig Cauer (Bl. 75f.), Max Pechstein und Max Beckmann (Bl. 71f.), Carl v. Groszheim (Bl. 62). Anfragen zu biographischen Daten bzw. zum Werk von Andreas und Oswald Achenbach, Nikolaus Barthelmess, Gregor v. Bochmann, Eduard v. Gebhardt, Peter Janssen, Arthur Kampf (Bl. 80-85, 67f.), zu Friedrich Adler (Bl. 8f.), Ludwig Dettmann (Bl. 30, 65), Erdmann Encke (Bl. 28f.), Hans Fredrick Gude (Bl. 35f.), Ernst Hildebrand (Bl. 63f.), Ignaz v. Krasicki (Bl. 41f.), August Kraus (Bl. 11-13), Georg Kolbe (Bl. 14-16, 66), Melchior Lechter (Bl. 114f.), Reinhold Lepsius, 1942 (Bl. 37f.), Edwin Scharff (Bl. 92f.), Otto Magnus v. Stackelberg (Bl. 69f.), Adrian Zingg (Bl. 19f., 32-34), zu Peter Haas und Bernhard Rode (Bl. 23-27), zu Nachkommen von Arnold Böcklin (Bl. 52). 75. Geburtstag Arthur Kampfs, 1939 (Bl. 121); 100. Geburtstag von Ludwig Bokelmann, 1944 (Bl. 10), Carl v. Groszheim, 1941 (Bl. 60-62), Heinrich Kayser, 1942 (Bl. 40, 43-51), Fritz Schaper, 1941 (Bl. 73f.), Anton v. Werner, 1943 (Bl. 17). Todesanzeigen, Trauerfeiern für Ernst Barlach, 1938 (Bl. 135f.), Peter Behrens, 1940 (Bl. 108), Adolf Brütt, 1939 (Bl. 118), Hans Peter Feddersen, 1941, Hans Grässel, 1939 (Bl. 126-130), Hans Herrmann, 1942 (Bl. 37), Max Kruse, 1942 (Bl. 31), Hugo Lederer, 1940 (Bl. 101f.), Bernhard Pankok, 1943 (Bl. 18) Constantin Starck, 1939 (Bl. 122), Friedrich Stahl, 1940 (Bl. 103f.), Heinrich Wolff, 1940 (Bl. 104-107, 112f.), Heinrich v. Zügel, 1941 (Bl. 96), Carl Bantzer, 1941, Christian Sinding, 1941 (Bl. 56f.), Ernst Moritz Geyger, 1941, Wilhelm Rietschel, 1942 (Bl. 53). Anfrage zur Grabstätte von August Gaul, 1943 (Bl. 7). Ankauf einer Bronzeplastik von Hugo Lederer durch Hitler, 1938 (Bl. 139f.). Verleihung des ungarischen Verdienstordens und des bulgarischen Alexander-Ordens an Ludwig Dettmann, 1939 (Bl. 123). Liste von Veröffentlichungen über Georg Kolbe (Bl. 14-16), Übergabe von Unterlagen über Friedrich Hitzig an das Akademiearchiv, 1940/1941 (Bl. 94, 99). Bescheinigung für Philipp Franck über seine Akademiemitgliedschaft und seine künstlerische Tätigkeit, 1941 (Bl. 58f.). Anfrage von Käthe Kruse zu Aufbewahrungsmöglichkeiten für Werke von Max Kruse (Bl. 21f.). Antrag auf Aufnahme von Ernst Fey in die Akademie, Lebenslauf des Künstlers, 1943 (Bl. 1-5). Enth. u.a.: Listen der Mitglieder der drei Abteilungen, Apr. 1937, Okt. 1939 (Bl. 109-111, 116, 131-133). Ausschnitt aus dem "Zentralblatt der Bauverwaltung", Nachruf auf Heinrich Kayser (Bl. 46f.). Abschrift des Lebenslaufs von August Kraus aus den Personalnachrichten, o.J., Juli 1943 (Bl. 12).
147 Bl. Microfilm/-fiche: 1109
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - M 1 - Bd. 12
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.