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Band 3: "Tagebuch meines Feldzuges in Sachsen 1813, Christian v(on) Martens. Lieutenant in K(öniglich) Würtembergischen Diensten"
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 56 Nachlass Familie von Martens
Nachlass Familie von Martens >> I. Handschriften
25. April 1813-14. Januar 1814
Vor S. I-V "Vorwort"; "Übersicht des Inhalts"; "Eröffnung des Feldzuges" (u.a. Abmarch von Ulm (25. April) S. 1-6, Marsch über die Grenze des Landes (25. Mai) S. 21-36, Marsch durch den Thüringer Wald (3. Juni) S. 36-45; Einzug in Leipzig (9. Juni) S. 45-50, Angriff auf das Lützow'sche Corps (17. Juni) S. 55-63, Kantorierung in Dessau (22. Juni), S. 64-82, Marsch durch Wittenberg (16. Juli) S. 83-95, Kantonierung an der Spree und der Neiße (28. Juli, 7.August) S. 95-111, Einzug in Kotbus (Cottbus) (17. August) S. 111-117, Völkerschlacht bei Leipzig (16.-19. Oktober) S. 232-250, Rückzug über die Saale und Unstrut (19.-23.Oktober) S. 251-271, Marsch durch Gotha (24. Oktober) S. 271-282, Marsch über den Main und über die Grenzen des Landes (29. Oktober- 5. November) ) S. 288-301 Wiederaufbruch gegen Frankreich (17. Dezember 1813 -14. Januar 1814 ) S. 326-333, Verzeichnis der Stationen und Lager in diesem Feldzug
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.