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Brief von Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien) an Alois Melichar, 18.01.1951-04.06.1971
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Darin: Brief von Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien) an Dürerbund (Wiesbaden), 29.09.1954 [Brief]Darin: Brief von Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien) an Gertrude Sandner, 08.01.1971 [Brief]Darin: Brief von Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien) an Felix Slavik, 08.01.1971 [Brief]Darin: Brief von Hedwig Carossa an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 14.07.1954 [Brief]Darin: Brief von Udo Dammert an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 07.12.1954 [Brief]Darin: Brief von Redaktion Hannoversche Allgemeine Zeitung an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 14.03.1955 [Brief]Darin: Brief von Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien) an Imre Fábián, 23.03.1961 [Brief]Darin: Brief von Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien) an Österreich-Film (Wien), 02.02.1953 [Brief]Darin: Brief von Imre Fábián an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 28.01.1961 [Brief]Darin: Brief von Josef Henselmann an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 13.07.1954 [Brief]Darin: Brief von Ernst Hoyer an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 12.07.1954 [Brief]Darin: Brief von Hans Schmid an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 14.07.1954 [Brief]Darin: Brief von Felix Slavik an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 13.01.1971 [Brief]Darin: Brief von Alois Strassl an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 15.09.1954 [Brief]Darin: Brief von Walter Vetsera an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 23.05.1954 [Brief]Darin: Brief von F. Bruckmann (Firma) an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), o.D. [Brief]Darin: Brief von Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien) an Wilhelm Matthes, 16.03.1955 [Brief]Darin: Brief von Hermann Ullrich an Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien), 14.06.1952 [Brief]
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
