Eckhard, Dekan, Heinrich, Kantor, und das Kapitel von St. Johannes verleihen ein Haus in der Handschuhmachergasse ("in platea vulgariter dicta der Hentschuher gazze"), das weiland dem Stiftsvikar Heinrich von Rockenberg gehörte, Gerhard dem "Steyndeckere" u.s. Fr. Alheidis zu Erbe. Zinsbelastung: 3 Schillinge 1 Heller Grundzins, fällig je zur Hälfte an Martini und Walburgis St. Peter; 8 Schillinge Kölner Pfennige weniger 7 Heller, fällig je zur Hälfte an Johanni Baptist und Johanni Ev. dem Stift St. Johannes für die Diakonen und Subdiakonen ("constitutis illis in dyaconatus et subdyaconatus ordinibus nunc nuper in eadem nostra ecclesia ad ministrandum in eisdem suis ordinibus institutis per nos et eorum successoribus qui pro tempore fuerint expedite"). Bei einmonatiger Zinsversäumnis verfällt der Bestand. Instandhaltungs - und Unteilbarkeitsklausel. S.: Stift. "Datum 1328 VII. Kal. Junii."

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