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Korrespondenzen Landgraf Ernst Ludwigs mit Claudius Anton de la Vallée zu Homburg v. der Höhe, Amtmann zu Ober-Rosbach und Bingenheim
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1707, 1714-1737
Enthält u.a.: Huldigungsgedicht auf Landgraf [Ernst] Ludwig
Enthält u.a.: Protokolle über die Ergebnisse von Prophezeiung aufgrund von Kartenlegen
Enthält u.a.: Alchimistica
Enthält u.a.: Aufstellung von Mineralienfunden
Enthält u.a.: Kontakte de la Valées zu dem Maler Löwenstern
Enthält u.a.: Verhandlungen in Geldsachen
Enthält u.a.: Berichte über das Hofleben zu Homburg
Enthält u.a.: Weiterleitung von Eingaben
Enthält u.a.: Rechnungen
Enthält u.a.: Berichte über die Verwaltung der Ämter Ober-Rosbach und Bingenheim
Enthält u.a.: Gutachten über Krankheiten
Enthält u.a.: Verhandlungen mit dem Hoffaktor Beer Löw Isaak zu Frankfurt, u. a. Lieferung von Silber
Enthält auch: Schreiben des Prof. Mequillet über Alchimistica
Enthält auch: Übersendung von Dosen durch Witwe v. Grabow
Enthält auch: Gesuch des Herrn Eberhorn um Wiederbesetzung der Stadtschreiberstelle zu Ober-Rosbach
Enthält auch: Gesuch der Marianne v. Kameytzky über die Gewährung einer Geldsumme durch Landgraf Ernst Ludwig
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Vallée, Claudius Anton de la
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Löwenstern, Christian Ludwig Freiherr v.
Vermerke: Deskriptoren: Homburg v. der Höhe
Vermerke: Deskriptoren: Mequillet, (N.N.) Prof.
Vermerke: Deskriptoren: Grabow, (N.N.) v.
Vermerke: Deskriptoren: Ober-Rosbach
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Beer, Löw Isaak
Vermerke: Deskriptoren: Kameytzky, Marianne v.
Vermerke: Deskriptoren: Bingenheim
Vgl. auch D 4 Nr. 359/2
19 cm dicke Akte.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.