Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Redaktion Sinn und Form: Korrespondenz mit Autoren 1985
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Akademie der Künste (Ost) >> 07. Redaktion "Sinn und Form" >> 07.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 07.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten >> 07.4.2.1. Schriftwechsel mit Autoren
(1984), 1985
Enthält: Texte, Korrespondenz zu veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen und Übersetzungen, u.a. mit Grigori Agalzew, Karlheinz Barck, Christiane Barckhausen, Jurek Becker, Peter Beicken, Jakob Bernstein, Pierre Bertaux, Peter Biele, Helmut Böhme, Thomas Böhme, Matthias Braun, Volker Braun, Günter de Bruyn, Oksana Bulgakowa, Reinhold Cassirer, Carlfriedrich Claus, Salvattore Coppola, Werner Creutziger, Sigrid Damm,Rudolf Dau, Michael Dewey, Friedrich Dieckmann, Ulrich Dietzel, Kurt Drawert, Horst Drescher, Volker Ebersbach, Gabriele Eckart, Norbert Eisold, Adolf Endler, Stephan Ernst, Wieland Förster, Anne Fried, Michael Fritz, Thomas Fritz, Erhard Geißler, Horst George, Günter Gießler, Reimar Gilsenbach, Thomas Göpfert, Günter Görlich, Otto Gotsche, Jürgen Grambow, Ralph Grüneberger, Uwe Grüning, Klaus Hammer, Heinz Härtl, Bernd Heimberger, Horst Heitzenröther, Bodo Hell, Kerstin Hensel, Stephan Hermlin, Wolfgang Hilbig, Rolf Hochhuth, Hans-Heinz Holz, Karl-Heinz Jähn, Klaus Höpcke, Hildegard Jahn-Reinke, Ernst Jandl, Gustav Just, Hermann Kähler, Heinz Kamnitzer, Eva Kaufmann, Sabine Kebir, Steffen Klatt, Jurij Koch, Erich Köhler, Bruno Kress, Marianne Konzag, Marianne Lange, Bernd Leistner, Jürgen Leskien, Peter Liebers, Karl-Heinz Lohs, Kurt Maetzig, Hans Marquardt, Ursula Matttheuer-Neustädt, Siegfried Matthus, Friederike Mayröcker, Elke Mehnert, Steffen Michel, Andre Müller, Doris Mühringer, Benno Müller-Hill, Joachim Nowotny, Jan Olsen, Klaus Pankow, Walter Petri, Hans-Martin Pleßke, Elisabeth Reichart, Arno Reinfrank, Hans Richter, Udo Röber, Hilde Rubinstein, Helmut Sakowski, Wolfgang Sämann, Ilja Seifert, Volker Sielaff, Erich Sobeslavsky,Gunter Schandera, Bernd Schick, Jörn Schinkel, Klaus Schuhmann, Peter Schütt, Kurt Schwaen, Ernst Josef Schwarz, Werner Steinberg, Armin Stolper, Klaus Täubert, Lothar Trolle, Bernd Ulbrich, Heidi Urbahn de Jauregui, Klaus Walther, Peter Wawerzinek, Theodor Weissenborn, Walter Werner, Christa Wolf, Manfred Wolter, Hartmut Zenker
Redaktion Sinn und Form
5 Mappen, 692 Bl.;
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.