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Schlaich, Jörg: "Entwurf, Konstruktion aus Bambusstäben, Bau einer Kuppel nach dem Prinzip der Gitterschalen"
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Schlaich-Bergermann-Archiv >> 02. Sachakten >> 02.02 Lehrtätigkeit und Forschung
30. Juli 2006 - 5. August 2006
Enthält: Flyer zum Vortrag im Rahmen des Sommer Workshops in Boisbuchet in Zusammenarbeit mit dem Vitra Design Museums, Centre Internationale de Recherche et d´Education Culturelle et Agricole und Centre Georges Pompidou. Auch dabei Beitrag über Frei Otto, Ausdruck von der Veranstaltungswebseite, Teilnahmezertifikat, Liste der Teilnehmer und Korrespondenz. Enthält auch eine CD´s, diese enthalten: CD 1 beschriftet mit "summer Workshops domaine de boisbuchet, Jon Otis/ Jörg Schlaich" Blatt 23-234: Fotos vom Workshop und Bau des Domes außerdem sind Jörg und Eve Schlaich und Sibylle Schlaich mit ihren Kindern abgebildet. (Dateiname: Schlaich_0684_023 bis _234) CD 2 beschriftet mit "Boisbuchet, mein Vortrag am 31.07." Blatt 235: PowerPoint Datei zum Vortrag für den Beginn des Workshops "Workshop Boisbuchet, Gitterschalen - Gridshells, 30.Juli – 5.August 2006, Jörg Schlaich + Stefan Justiz" (Dateiname: Schlaich_0684_235) CD 3 beschriftet mit "Frankreich" Blatt 236: PowerPoint Datei zum Abschlussvortrag "Welcome to Boisbooshell - Hommage a Frei Otto" (Dateiname: Schlaich_0684_236) CD 4 beschriftet mit "Boisbuchet, Frei Otto Mappe, 107 Sept. 2006" Blatt 237: Word Datei zum Vortrag über den Kuppelbau (Dateiname: Schlaich_0684_237) Blatt 238 - 246: Fotos vom Bau und der Planung der Kuppel (Dateinamen: Schlaich_0684_238 bis _249)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
