Auseinandersetzung betreffend zwecks der Eröffnung der Folien des neuen Stadtbuchs auf Antrag der Interessenten eingegangene Kollektiv-Proclama I) das dem Amt der Bauzimmerleute gehörige, in der Gerberstraße belegene Haus II) das dem Ratsdiener Andreas Carl Daniel Ihn gehörige, vor dem Altwismar Tor belgene eine Lott Acker, welches von ihn auf seinen Sohn den Kaufmann Johann Carl Ihn gewechselt ist und von diesem gegen Tausch an das Weide Department vor dem Altwismar Tor übergegangen ist III) das dem Kaufmann Johann Carl Ihn gehörige, vor dem Altwismar Tor belegene eine Lott Acker IV) die dem Tapezierer Johann Heinrich Fölker gehörige, im Negenchören belegene Wohnbude V) der dem Erbpächter Carl Christoph Bünger zu Dammhusen gehörige, vor dem Lübschen Tor belegenen eine Morgen Acker VI) sie dem selben Erbpächter gehörigen, ebenfalls dort belegenen vier Morgen Acker VII) das dem Schusteramtsmeister Johann Chirstoph Joachim Hinze gehörigen, in der Altböterstraße gelegenen Wohnhaus VIII) die dem Arbeitsmann Johann Christian Dunker gehörige, in der Papenstraße belegene Wohnbude IX) die dem Schneideramtsmeister Friederich Daniel Gierhardt gehörige, in der Altböterstraße gelegene Wohnbude X) die dem Krämer-Kompanie-Verwandten Carl Friederich Jürgens gehörige, auf der Neustadt belegenen drei Wohnbuden, jetzt Wohnhaus XI) die dem selben Jürgens gehörige, auf der Neuststadt belegene Wohnbude, jetzt Speicher XII) das der Witwe Maria Dorothea Becker, geb. Nestor gehörige, in der Altwismarstraße belegene Wohnhaus XIII) die der Witwe des verstorbenen Schusteramtsmeister Johann Gottlieb Ralzig, Friederika Sophia, geb. Müller, gehörige, in der Papenstraße belegene, von ihr per Vertrag an den Hauszimmergesellen Johann Christian Friederich Kohlmorgen verkaufte, jedoch erst Ostern 1842 tradiert werden sollende Wohnbude XIV) die der Witwe des Schneideramtsmeisters Christian Wilhelm Schulz, Anna Elisabeth, geb. Wachter, gehörige an der frischen Grube belegene Wohnbude XV) die der Witwe des Arbeitsmanns Heirich Otto Westpfahl, geb. Dambeck und deren Sohn, dem Tischlergesellen Heirich Wilhelm August Westphal gehörige, in der Blücherstraße belegene Wohnbude XVI) der dem früheren Tuchhändlerältesten Johann Carl Nestor gehörige, auf der Heide belegenen Speicher XVII) der dem selben Nestor gehörige hinter dem vorbezeichneten Speicher belegene Gartenplatz XVIII) die dem Erbpächter Carl Christoph Bünger gehörige, vor dem Lübschen Tor belegenen drei Morgen Acker XIX)) das dem Glockengießer Peter Martin Hausbrandt gehörige, in der Baustraße belegene Wohnhaus XX) der dem Krämer-Kompanie-Verwandten Johann Carl Behring sen. gehörige, nach dem Grundregister zur neuen Stadtkarte hinter der Mauer an der Ostseite von der Frohneren bis zum Lübschen Tor belegen Gartenplatz XXI) das dem Färber Carl Köhler gehörige, in der Lübschen Straße belegene Haus XXII) der dem selben Köhler gehörige, auf der faulen Grube belegene Torweg XXIII) die dem selben Köhler gehörige, auf der faulen Grube belegene Wohnbude XXIV) der dem selben Köhler gehörige, auf der faulen Grube belegene Torweg XXV) die dem Reiferamtsmeister Johann Heinrich Zeller gehörige, in der Dankwartstraße belegene Wohnbude XXVI) die dem Bootsmann Joachim David Fust gehörige, vor dem Neuen Tor belegene Wohnbude

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