Graf Dietrich von Oldenburg und Delmenhorst sowie seine Söhne Christian, Moritz und Gerhard bekennen, dass das von Rate zu Oldenburg dem ehemaligen Erzbischof Nikolaus von Bremen, Grafen zu Oldenburg und Delmenhorst, in einem besiegelten Brief geleistete Gelöbnis mit ihren Willen stattgefunden habe, dass ferner den Rat für alle sich etwa aus diesem Gelöbnis ergebenden üblen Folgen schadlos halten würden, dass aber die vom Rat ihnen ausgestellte Handfeste, besonders der darin enthaltene Artikel betr. das Verbot der Teilnahme der Stadt an einem Bunde, in Geltung bleiben solle. - Als Zeugen siegeln mit: Abt Reyner von Rastede, Dekan Gerd Vrencke zu Oldenburg, Drost Diderick Bardewisch zu Delmenhorst, Jakob Schynneheyde, Drost zu Oldenburg, Segebode Küst, Reynbert Bernebur, Wolder Nyenkerken.
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Stadtarchiv Oldenburg
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