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Die Katen und Grundbriefe der Fischer und Einwohner von Wieck
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N 30 Nr. 56/2, AA Wieck 1 Vol.: II
Sortierung: 00020
1.1. Kurator
Kurator >> 11. Güterverwaltung >> 11.02. Einzelne Universitätsgüter >> 11.02.34. Universitätsanteil an Wieck, Greifswalder Bodden und Ryck >> 11.02.34.06. Katen sowie Haus- und Grundstückseigentümer und ihre Abgaben >> 11.02.34.06.01. Katen
(1728) 1777-1825
Enthält u.a.: Eigentümer und Einwohner: Peter Marckwardt, Jochen Sass, Hans Malchin, Michel Pehl, Christoph Riesebeck, Helmed Behlkow, Peter Riesebeck, Jochen Möller, Jacob Knack, Jacob Passenhagen, Jacob Horn, Michael Ehmcke, Claus Lange, Jochen Olthaber, Christoph Richter, Michel Pagenkopf, Jochen Henrich Fischer, Elias Sell, Franz Jochen Peters (Grundbrief), Jacob Hasse, Christian Witt, Frantz Jacob, Christoper Wilten, Christoph Peters, Johann Kolbigen, Gottfried Knepel, Bartholomäus Born, Michel Nehmzow, Christian Kortlepel, Peter Hasse, Daniel Buchholz, Christoph Held, Niclaus Möller, Henrich Dunkelmann, Christian Riesebeck, Mich. Trippelvitz, Johann Möller, Peter Möller, Carl Sasse (Grundbrief), Carl Patert (Grundbrief), Christian Frantzen (Grundbrief), Daniel Buutz (Grundbrief), Christian Zitzow (Grundbrief), Holländer Kruse (Grundbrief), Holländer Drews (Grundbrief), Christopher Labahn, Carl Friedrich Becker (Grundbrief), Schulz (Grundbrief), Jochen Nehmzow (Grundbrief). - Promemoria. - Äußerung zur Bebauung der WieckŽschen Restanten.
Enthält auch: Mehrere ältere Grundbriefe (1728).
Band: Bd 2
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.