Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Wilhelm I. von LOEN, Graf von BLANKENHEIM
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Jülich-Berg I (AA 0030) >> 5. Auswärtige Beziehungen >> 5.2. Andere Reichsstände >> 5.2.27. HEINSBERG >> 5.2.27.2. Linie BLANKENHEIM
1424-1438
Enthaeltvermerke: Darin: Streit mit dem Erzbischof von TRIER (Fischerei zu Hillesheim); desgl. mit Richard HURT, 1424; Albert ZOBBE, Propst zu KERPEN, nach 1427 August 15 (nach Piccard Wasserzeichen (2 kleine gekreuzte Schlüssel) identisch mit StA Düsseldorf, Jülich-Berg I 1059, Konzept Herzog Adolfs von JÜLICH, 1435 Februar 2 – Term. a quo 1434, wahrscheinlich beschrieben 1434/36); Vereinbarung eines Tages zwischen Erzbischof von TRIER und Graf von BLANKENHEIM, nach September 14 (nach Piccard Wasserzeichen (2 große gekreuzte Schlüssel) identisch mit StA Düsseldorf, Jülich-Berg I 301, Herzog Adolf von JÜLICH, 1423 November 28, und StadtA Frankfurt/M., RS I 1823/35b, Erzbischof Otto von TRIER, 1423, und ebda. 1977, Stadt Frankfurt, Konzept, 1424, und StadtA Göttingen, Kämmereiregister Göttingen 1423/24 – Term. a quo 1423, wahrscheinlich beschrieben 1423; vgl. 2. Beispiel); BULVER an Herzog (Adolf ?), nach 1423 (nach Piccard Wasserzeichen (Hand mit Schlüssel) identisch mit StA Düsseldorf, Jülich-Berg I 434, Lüdenscheid, 1436 Dezember 7 – Term. a quo 1435, wahrscheinlich beschrieben 1435/38); Siegel, 1430; Sache mit Wilhelm, Herrn zu WEVELINGHOVEN und Simon von BIRGEL, 1431; Anspruch des Gerhard von KLEVE auf den Heinsbergischen Anteil an JÜLICH, 1434; Streit mit dem Herzog, 1437/38
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.